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Besser als jeder Film

Datum: 02.05.18

Autor: B.E.


Ich bin $#!placeholder0!#$ - ein ganz normaler Schüler eines Fachgymnasiums. Erst zu Beginn des Schuljahres bin ich mit einem recht guten Abschluss hierher gewechselt, wie fast alle meines Jahrgangs, und versuche jetzt mein Abitur auf die Reihe zu bekommen. Mittlerweile hab ich sogar schon fast das erste Jahr herum bekommen und der Sommer steht bald an! Zwar hab ich jetzt nicht mehr die ganze Zeit die Schule im Kopf, allerdings schwirrt mir die ganze Zeit etwas anderes bzw. JEMAND anderes im Kopf umher... $#!placeholder1!#$. Zu Beginn des Jahres sollten wir uns einen Wahlpflichtkurs aussuchen, den wir dann mit einigen aus den verschiedenen Klassen des Jahrgangs zusammen besuchen sollten - und ich suchte mir genau den aus, in den sich auch das Mädchen meiner schlaflosen Nächte eingetragen hatte. Sie war von Kopf bis Fuß eine Augenweide... Sie hatte glänzendes, langes, $#!placeholder2!#$es Haar, war ca. einen halben Kopf kleiner als ich, eine fantastische Figur und ein bezauberndes Lächeln... Dazu trägt sie fast immer ihre süßen $#!placeholder3!#$, die mich immer wieder bald durchdrehen lassen, wenn sie mal aus dem Schuh schlüpft um ihren Schuhgröße $#!placeholder4!#$ Füßchen mal eine Atempause zu gönnen. Es ist immer wieder ein unheimlich angenehmer Augenblick, wenn ich dieses Schauspiel mitansehen darf...

Naja, zurück zur Gegenwart. Da es mittlerweile Sommer und damit auch bald Zeit für die Ferien ist, sehen die Lehrer alles mega entspannt und lassen uns hier und da mal einen Film sehen - so auch in unserem Wahlfach. Die Lehrerin schmiss einen Film rein und ging aus dem Raum um noch irgendetwas vorzubereiten. Da ich mich schon recht gut mit $#!placeholder1!#$ verstehe, gesellte ich mich mit einem guten Klassenkameraden von mir zu ihr und ihrer Banknachbarin rüber. Besagte Banknachbarin schlief und mein Kumpel hing fast nur am Handy und spielte irgendwelche Spiele. $#!placeholder1!#$ und ich interessierten uns eher weniger für den Film und wir begannen etwas miteinander zu labern und ich schaffte es sie hin und wieder zum Lachen zu bringen. Nachdem ein paar Minuten vergangen sind, machte sie einen etwas gequältes Gesicht. Ich fragte: "Hey, ist alles in Ordnung?"

"Ja, an sich schon. Mir tun nur die Füße etwas vom Sport gestern weh. Unsere Lehrerin hat es wohl etwas übertrieben... Duuu, stört es dich wenn ich meine Schuhe ausziehe?" entgegnete sie mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich sagte nur plump: "Kein Problem." und sie entledigte sich ihrer Schuhe und legte ihre von $#!placeholder5!#$en Socken umschlossenen Füße auf dem Stuhl vor ihr ab.

Es war als wäre die Zeit beinahe stehen geblieben... Während sie den Film wieder zu verfolgen begann, begann ich ihre wunderschönen Füße zu bewundern. Noch nie hab ich sie so aus der Nähe gesehen. Diese wohlformten Zehen, die hier und da mal ein wenig herumwackeln, brachten mich bald um jeglichen klaren Gedanken. Aber es dauerte nicht lange, bis ich aus meiner Gedankenwelt gerissen wurde. "ähm, könntest du mir nen Gefallen tun?" fragte $#!placeholder1!#$ mit ihren niedlichen Stimme. Ich hinterfragte: "Ja klar, was soll ich denn tun?" Sie erwiderte: "Sorry falls das etwas aufdringlich klingt, aber könntest du... mir möglicherweise... die Füße massieren?" und sah mich mit funkelnden Augen an. Selbst wenn ich Füße verabscheuen würde, hätte ich hier nicht Nein sagen können. Also sagte ich nur: "Okay, für dich mach ich das doch gerne."

Keine 2 Sekunden später lagen ihre besockten Füßchen auf meinem Schoß. Mein Herz begann zu rasen. Das Mädchen meiner Träume hat ihre Füße auf meinen Schoß gelegt und wartet jetzt nur darauf, dass ich sie massiere. Langsam fing ich an ihre Füße durchzukneten. Das Gefühl ihrer warmen Sockenfüße machte mich richtig heiß und ich wurde mit der Zeit immer selbstsicher in dem, was ich tue, was ihr auch zu gefallen schien. Nach ein paar Minuten meinte sie: "Wow... Du kannst das verdammt gut... Könntest du mir noch die Socken ausziehen? Also nur wenn es dir nichts ausmacht." Ich hörte einen leicht verunsicherten Unterton in ihrer Stimme. "Wird gemacht, bei mir ist das nicht so schlimm!" antwortete ich ungewohnt selbstbewusst und zog ihr langsam die Socken von den Füßen. Schon in meinen Fantasien habe ich mir ausgemalt, wie wundervoll ihre Füße sind, aber was ich dann sah, verschlug mir echt die Sprache. Zum Vorschein kamen die wohl schönsten Füße, die ich jemals gesehen habe. Mir war als hätte ich meine Zunge verschluckt... Aber ich fing mich schnell wieder, da sie ja auch keinen Verdacht schöpfen sollte. Ich sah kurz um mich und bemerkte, dass uns niemand beachtete. Leicht unsicher steckte ich ihre Socken in meine Tasche und meinte zu ihr, dass ich sie in ihre Tasche gesteckt habe.

Nun begann ich wieder ihre Füße zu massieren. Inzwischen hatte sie ihre Augen geschlossen und man sah ihr richtig an, wie sie es genoss, dass ich mich um ihre Füße kümmerte.

Aber einen kleinen Spaß wollt ich mir auch noch erlauben und fuhr ihr langsam mit dem Finger von der Hacke über den Ballen bis zu den Zehen hin, was sie ein wenig aufschrecken ließ. "Hey!" flüsterte sie, "lass das, ich bin kitzlig! Ich will sie nicht wecken." und zeigte auf ihre Banknachbarin. Solch eine Reaktion hatt ich mir erhofft. Sie ist einfach so süß... Ich fuhr damit fort sie zu verwöhnen bis es kurze Zeit darauf schon zur Pause klingelte. $#!placeholder1!#$ und ich schreckten plötzlich auf und sie zog sich schnell ihre Schuhe an. Während die anderen schon alle raus waren, wartete ich noch kurz auf sie. Ich wollte schon aus dem Raum gehen, als sie mich zurückzog. Sie sah mich mit ihrem süßen Blick an und sagte: "Danke, dass du das für mich gemacht hast. Du kannst das echt gut! Ich sollte dich öfters darum bitten."

Nun kam sie noch ein Stückchen näher und flüsterte mir zu: "Wir können ja mal was im Sommer zusammen unternehmen! Und keine Angst, die Socken kannst du behalten. Ich erzähl es auch keinem."

Nachdem sie das sagte, stockte mir der Atem und ich wusste gar nicht, was ich machen sollte. Aber noch bevor ich meiner eigentlichen Lage bewusst wurde, gab $#!placeholder1!#$ mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange und ging Freude strahlend aus dem Raum.

War... das gerade wirklich passiert? Sie wusste, dass ich ihre Socken eingesteckt habe und gab mir dazu noch einen Kuss? Wusste sie schon vorher Bescheid? Was wohl die Zukunft noch so mit sich bringen wird...?