Datum: 03.02.18
Autor: lufodo
Ich kannte $#!placeholder1!#$ schon seit Ewigkeiten. Eigentlich schon seit meiner Kindheit, denn unsere Eltern waren ebenfalls seit Jugendtagen befreundet. Wirkliche Freunde wurden $#!placeholder1!#$ und ich aber erst während unserer gemeinsamen Schulzeit am Gymnasium an dem wir jeweils eine Parallelklasse besuchten. Irgendwann kam die Zeit ab der Jungs und Mädchen damit begannen, sich mehr und mehr füreinander zu interessieren. Ich war eigentlich schon immer ein recht kontaktfreudiger Mensch und konnten in der Schulzeit auch recht viele Mädchen zu meinem Freundeskreis zählen aber eine richtige Freundin zu finden gestaltete sich dann doch als etwas schwieriger. Die sogenannte "Friendzone" wurde mir in vielen Fällen zum Verhängnis. So auch bei $#!placeholder1!#$...wir waren sehr eng miteinander befreundet aber eben nicht eng genug, für meine Begriffe. Spätestens als die ganze Schule wusste, dass ich $#!placeholder1!#$'s "bester Freund" sei wurde auch mir allmählich klar, dass sich von ihrer Seite nichts an dieser Situation ändern würde.
Zu dieser Zeit hatte ich einen regen Konsum an pornografischem Bildmaterial und durchforstete das Internet auf der Suche nach neuen Dingen, die mein bestes Stück in Aufregung versetzten könnten. Irgendwann stieß ich auf die Kategorie mit dem Titel "Feet" ... Ab dem Tag sollte sich mein Leben von Grund auf ändern. Nichts hatte es mir so angetan, wie die Vorstellung, einem hübschen Mädchen die verschwitzten Füße zu verwöhnen. $#!placeholder1!#$ war in meinen Augen ein sehr hübsches Mädchen. Der Gedanke, ihr zu Füßen zu liegen, ihr die Fußsohlen abzulecken und an ihren Zehen zu lutschen machte mich völlig verrückt und ließ mich einfach nicht mehr los. Natürlich war klar, dass das in der Ralität nie passieren würde.
Die Schulzeit zog mehr oder weniger an uns vorbei. An unserer Freundschaft änderte sich nicht viel, Sie wurde eher stärker aber es blieb nun mal nur eine Freundschaft und mehr nicht. Irgendwann kam, was kommen musste ... $#!placeholder1!#$ beichte mir von ihrem "ach so tollem Angebeteten" und erzählte nur noch davon, wie toll es doch wäre, wenn sie zusammen wären. Ich hielt von diesem Gedanken gar nichts ... war ja auch logisch aber mir war das Glück nicht vergönnt, mit $#!placeholder1!#$ zusammen zu sein. Bis zum Ende unsere Schulzeit folgten für $#!placeholder1!#$ weitere feste Freunde und ich spielte mit Bravur die Rolle des besten Freundes.
Kurz nach dem Abitur trennte sie sich völlig überraschend von ihrem damaligen Freund, was in mir eine innere Freude auslöste, auch wenn ich natürlich bedauerte, sie so niedergeschlagen zu sehen. Der Wegzug in die nächst großere Stadt und der Beginn ihres Studiums verschafften ihr allerdings soetwas, wie einen Neuanfang. Unsere Freundschaft hatte trotz der räumlich Trennung nicht groß an Intensität verloren. Wir sahen uns regelmäßig, gingen auf Partys, gingen ins Kino oder kochten in ihrer Wohnung mit dem gemeinsamen Freundeskreis.
An einem Freitag hatten wir uns dazu verabredet, mal wieder in einem Club der Stadt feiern zu gehen. Der gesamte Freundeskreis traf sich zum Vorglühen wie gewohnt bei $#!placeholder1!#$. Ich hatte ein paar Bier getrunken und auch $#!placeholder1!#$ hatte schon ein bisschen was intus. Wir saßen gemeinsam auf ihrer Couch und quatschen über dies und das. Währenddessen wurde immer mal wieder das Smartphone gezückt und mal kurz Whatsapp oder Instagram gecheckt. Wie das nunmal so ist bei der "handysüchtigen Jugend". Ich scrollte gerade durch meine Instagram-Timeline als auf dem Display ein Foto einer hübschen, leicht bekleideten Dame auftauchte (irgendein Model). Sie zuckte mit ihrem Kopf in Richtung meines Smartphones und sagte: "Du hast nicht ernshaft sowas abonniert?". Ich sah sie fragend an und sagte: "Was, warum? Findest du das so schlimm? Du hast doch bestimmt auch Bilder von Channing Tatum in deiner Timeline?". Sie grinste mich an. "Ich weiß wer dir noch gefallen könnte." sagte sie und nahm mir blitzschnell mein Handy aus der Hand und tippte auf die kleine Lupe am unteren Displayrand. Ich erstarrte vor Schreck. Was sie nicht wusste, ich nutze Instagram des öfteren dazu mir Bilder und Videos entsprechend meiner Vorliebe für Füße anzusehen. Rückblickend ziemlich dämlich, wenn ich so darüber nachdenke. Instagram ist nämlich so benutzerfreundlich, dass es einem die letzten Suchanfragen auflistet, damit man weitermachen kann, wo man aufgehört hat. Dementsprechend standen dort so Dinge, wie "shoe worship", "shoe licking", "lick sweaty feet" und viele andere Dinge. $#!placeholder1!#$ war kein dummes Mädchen und der englischen Sprache mächtig. An ihrem kurzen Stocken konnte ich erkenne, dass Sie eindeutig gelesen hatte, was dort stand. Sie tippte dann aber schnell auf der Tastatur meines Handys einen Nahmen ein und zeigte mir die Seite von irgendeinem anderen 90-60-90 Model. Ich nickte erst stumm und sagte dann: "Ja, die ist auch nicht schlecht.". Sie tat so, als hätte sie nicht gelesen was in meinem Suchverlauf stand.
Während der gesamten Party wurde ich immer lockerer und auch $#!placeholder1!#$ kam richtig in Partylaune. So unvorstellbar das klingt, der peinliche Vorfall am frühen Abend stand komischerweise nicht zwischen uns beziehungsweise sie schauspielerte einfach überragend gut und tat so als wäre es nicht passiert. Ich fragte mich immer wieder, ob das nicht der richtige Zeitpunkt sei, ihr meine Vorliebe zu beichten aber sie feierte und tanzte einfach richtig ausgelassen und verhielt sich mir gegenüber in keinster Weise distanziert. Ich interpretierte das so als wolle sie es einfach auf sich beruhen lassen und es nicht noch komischer machen.
Ich hatte mich schon lang vor der Party dazu angemeldet, bei $#!placeholder1!#$ zu übernachten. Alle anderem aus unserem Freundeskreis verabschiedeten sich vor dem Club von uns und voneinander. Ich war schon ziemlich angetrunken. $#!placeholder1!#$ hatte sich zum Ende hin etwas zusammengerissen und so gingen wir, ich an sie angelehnt, zu ihr nach Hause. Dort angekommen bereitete sie mir einen Schlafplatz auf ihrer Couch. Ich huschte mit den Worten: "Ich gehe schnell Zähne putzen!" in ihr Badezimmer. Ich streifte ein bisschen Zahnpasta auf meine Zahnbürste und begann damit, meine Zähne zu schrubben. Ich erblickte ihren Wäschekorb und der Gedanke, der mir kam, ließ mich erst selbst ein wenig an mir zweifeln doch dann überkam mich die Geilheit. Ich spülte meinen Mund aus und öffnete den Wäschekorb. Ich wühlte nach ihren Socken und fand ein äußerst verschwitztes und dreckiges Paar, das sie vermutlich zum Joggen anhatte. Ich hielt sie mir vor die Nase und roch an ihnen. Es war göttlich - einfach überragend. Ich stopfte beide Socken in meinen Mund und kaute auf ihnen herum. Der süßliche Geschmack katapultierte mein bestes Stück in die Senkrechte und ich zutschte leise den Schweiß aus ihren Socken. Im Wäschekorb erblicke ich einen ihrer getragenen Slips. Ich nahm ihn heraus und zog ihn mir so über mein Gesicht, dass sich die geruchsintensievste Stelle ihrer Unterwäsche genau auf meiner Nase befand. Ich atmete tief ein und aus und kaute auf ihren Socken herum. Mein Ständer pulsierte vor sich hin und ich wollte gerade Hand anlegen, da klopfte es an der Tür und $#!placeholder1!#$ sagte: "Wirst du auch mal fertig da drin?". Ich nahme String und Socken schnell aus Gesicht und Mund und steckte sie zurück in den Wäschekorb, betätigte die Spülung der Toilette und sagte genervt: "Ja, warte gleich!". Meine Latte hatte sich durch den Schreck schnell verabschiedet. Ich wusch mir die Hände ging zur Tür, offnete Sie und sagte: "So du kannst.". $#!placeholder1!#$ verbrachte eine ganze Weile im Bad und ich hatte es mir mittlerweile auf der Couch bequem gemacht.
Als Sie in ihren Schlafklamotten aus dem Badezimmer kam bemerkte ich, dass sie immer noch die selben Socken anhatte, die sie schon den ganzen Tag getragen hatte. Ich hatte sie beim Tanzen immer wieder aus ihren $#!placeholder2!#$en $#!placeholder3!#$ hervorblitzen sehen. Sie sagte mit ihrer hohen und süßen Stimme: "Na dann schlaf mal schön, Schatzi!". Dem durfte man nicht all zu viel Bedeutung beimessen, da sie das einfach ziemlich lustig fand mich so zu verniedlichen. Ich erwiderte in Singsang-Stimme: "Duu auuuuch" und sie verschwand in ihrem Schlafzimmer.
Es verging eine ganze Weile und ich lag wach vor mich hin. Ich wusste, dass ihre Schuhe, in denen sie auf der Party ihre Füße ganz schön ins Schwitzen gebracht hatte, neben der Eingangstür standen. Irgendwann hatte ich genug Mut gesammelt, mich leise von der Decke zu befreien und in Richtung des Schuhregals zu tippeln. Dort angekommen bemerkte ich den deutlichen Fußschweißgeruch, der von ihren $#!placeholder2!#$en $#!placeholder3!#$ verströmt wurde. Ich nahm einen Schuh in die Hand, presste ihn auf meine Nase und atmete tief ein und aus. Obwohl die Schuhe schon eine Weile dort "ausgelüftet" hatten, war der Geruch noch immer sehr intensiv. Mein kleiner Freund begann sich zu regen und ich versuchte mit meiner Zunge an der leicht dunklen, abgeriebenen Stelle der Innensohle zu lecken. In der Moment hörte ich $#!placeholder1!#$'s Schlafzimmertür aufgehen. Blitzartig stelle ich den Schuh zurück und wandte mich meinem Rucksack zu, der neben dem Schuhschrank stand. $#!placeholder1!#$ sah die leere Couch und sagte fragend: "$#!placeholder0!#$?". Ich kam um die Ecke, hielt mein Handyladekabel hoch und sagte: "Brauche noch mein Ladekabel." Sie hob den Kopf und nickte mit den Worten: "aahhh alles klar." Danach verschwand sie kurz im Bad, kam kurze Zeit später wieder heraus und ging zurück in ihr Zimmer. Ich wagte es die restliche Nach nicht, mich von der Couch zu erheben und schlief schlussendlich ein.
So, das war Sie, meine erste Geschichte. Eventuell schreibe ich eine Fortsetzung aber ich habe Sie bewusst nicht als Mehrteiler angekündigt, für den Fall, dass sie doch nicht so gut ankommt. Ich werde mal das Feedback abwarten ;-)