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Als Fußsklave meiner Chemielehrerin

Datum: 10.06.16

Autor: Der Fußliebhaber


(Anmerkung von Smellow: Der Nachname wurde von mir verändert. Bei Nachnamen mache ich das prinzipiell, damit nicht etwa jemand Geschichten mit realen Namen realer Personen einsendet. Alles schon vorgekommen, auch wenn man sich an den Kopf langen will. Im Übrigen wurde dadurch sogar die Kripo auf den Plan gerufen und der Autor wurde extremst rund gemacht von ihnen bzgl. Rufmord oder übler Nachrede etc. Danke für euer Verständnis).

Es war nur eine Frage, trotzdem kamen mir die Sekunden danach wie Stunden vor. "Frau Heckenbechtel, Ich äh wollte fragen ob ich vielleicht ihre Füße küssen dürfte..."

Eine eigentlich simple Frage, aufgrund der Umstände allerdings war sie nicht ganz normal. Ich, Jugendlicher, Fuß-Fetischist, Schüler und Teilnehmer einer wöchentlichen Chemie-"Nachhilfe" die Frau Heckenbechtel eben leitet und wöchentlich bei mir in der Oberstufe stattfand. Frau Heckenbechtel : eine Referendarin, ca. 1,60m groß ,sehr jung, blond, wunderschön und extrem scharf. Noch dazu hatte sie diese "Du machst genau was ich will"-Attitüde was mich wahnsinnig macht. Und meine Göttin trägt auch ständig ihre weißen halboffene Sneaker wodurch man ihre wirklich sehr kleinen – dennoch betörenden – Füße erahnen kann. Manchmal auch diese Schuhe, die wie Sneaker ausschauen, allerdings noch einen Absatz haben. Extrem verführerisch.

Heute trägt sie eine recht enge Hot Pants in der ihr traumhafter Hintern perfekt betont wurde, ein verhältnismäßig weites Top und ihre weißen, halboffenen Sneaker.

Nun stand ich da, als einziger der Gruppe noch da und in einer recht peinlichen Situation. Frau Heckenbechtel stand vor mir angelehnt an einem Versuchstisch und nach ihrem erst verwirrten Blick musterte sie mich von oben nach unten.

"Es ist mir ja im Unterricht schon öfter aufgefallen, wie du auf meine Füße starrst..."

Anscheinend war ich nicht gerade der geschickteste im Gaffen.

"Aber dass du den Schritt gehst, damit hätte ich nicht gerechnet" sagte sie gerade heraus

"Ja ich ähh..." stammelte ich bevor sie mich unterbrach.

"Eigentlich ist so etwas ja tabu zwischen Lehrer und Schüler," sprach Frau Heckenbechtel, während sie ihre Arme verschränkte und mich durchdringend ansah

"Allerdings wirst du es wohl kaum ausplaudern und ich habe meinen Spaß. Also los, küss mir meine Schuhe"

Im ersten Moment dachte ich mein Herz hört auf zu schlagen. Ich kann es kaum glauben endlich die Füße meiner Göttin küssen zu können. Nach einer "Schreck"-Sekunde stürze ich mich sofort hinunter. Sie allerdings stoppt mich indem sie ihren Sneaker beiläufig hochhebt und dessen Sohle auf meinem Gesicht ist.

"Erst mal eine Absicherung. Als Pfand will ich dein Handy und deinen Geldbeutel Kleiner."

Ohne Zögern greife ich in meine Seiten- und Hinterntasche und überreiche Frau Heckenbechtel die Gegenstände.

"Sehr schön. Wenn du schon mal so liegst, was hältst du davon meine Schuhsohle sauberzulecken?"

Ich war wie gelähmt.

"Nichts lieber als das meine Königin"

Ich erschrak. Hatte ich in meinem Endorphin-Rausch wirklich gerade meine Chemielehrerin meine Königin genannt?

Sie kicherte. "Daran könnte ich mich gewöhnen, mein Sklave"

Kein Grund zur Sorge...

Unverzüglich beginne ich mit der Säuberung ihrer rechten Schuhsohle. Mit meiner Zunge fahre ich immer wieder gründlichst über die Gummisohle ihres weißen Sneakers, aufgrund der Größe konnte ich das in einem guten Intervall machen. Sehr schnell fasste meine Zunge den gesamten Dreck, sämtliche Fussel oder auch Staub auf. Unter normalen Umständen hätte mich dieser Geschmack angewidert. Hier allerdings war es ein absoluter Genuss. Durch das Salz und die Erde + weitere Dreckarten trocknete mein Mund langsam aus, was sich allerdings durch das Lecken super ausblenden ließ. Dies machte ich verhältnismäßig lange – ich verlor jegliches Zeitgefühl – bevor mich Frau Heckenbechtel zu ihrem linken Schuh hinlotste. Gleiche Prozedur, gleicher Geschmack, gleiche Genugtuung.

Nach einiger Zeit zieht sie ihre Sole weg und betrachtet diese.

"Wow! So sauber waren sie lange nicht mehr. Gute Arbeit"

"Vielen Dank Frau Heckenbechtel. Dürfte ich jetzt bitte ihre Füße küssen?" fragte ich während mein Blick jämmerlich zu ihr herauf ging.

Meine Göttin schaute auf mich herab, mir direkt in die Augen. Nun wirkte sie deutlich dominanter.

"Punkt 1 : Zukünftig nennst du mich nur noch Königin Heckenbechtel, selbstverständlich auch während des Unterrichts. 2. : Du hast hier keine Ansprüche zu stellen. Mach das nochmal und es endet böse für dich mein Sklave."

"Natürlich Königin Heckenbechtel, ich bitte um Vergebung."

"Ja, sehen wir noch. Als nächstes folgst du- Nein, du trägst mich in den Nebenraum und setzt mich bei dem Sessel ab"

Gesagt, getan. Ich drehte mich um 180° damit ich sie huckepack nehmen konnte und trug sie ins Nebenzimmer. Beim Sessel angekommen drehte ich erneut im Halbkreis um Frau Heckenbechtel so sanft wie möglich absetzen zu können. Sie thronte in dem riesigen Sessel – der tatsächlich wie ein Thron aussah – quasi hinter mir und hatte ihre Beine noch um meinen Bauch. Blitzschnell wickelt sie diese um meinen Hals. Meine Erregung wurde immer mehr, was sich auch in meiner Hose abzeichnete. Mit einem Bein würgte mich meine Göttin ein wenig, das andere streckte sie lang um mit ihrem Sneaker auf meinem Stück aufzuliegen, auf dem sie sogleich herumdrückte.

"Da du ja erst einen Teil meiner Schuhe saubergemacht hast, leckst du nun den Rest blitzeblank. Aber ich warne dich" sagte sie, während sie das Bein um meinem Hals stärker anzog.

"Solltest du oder dein Freund" Sie drückte heftiger auf mein Glied " Auch nur daran denken mit deiner Zunge meine Füße zu berühren, bringe ich dich dazu den gleichen Prozess bei der nicht eingeweihten Lena zu machen."

Lena Schwarz *-* : Eine Klassenkameradin von mir, fast so groß wie ich. Unglaublich hübsch. Zwar fast kein Vorbau allerdings machte sie das mit ihren Beinen, Füßen und ihrem Arsch tausendmal wett. Im Sommer trug sie oft Hot Pants mit Ballerinas was mich jedes mal fast ohnmächtig werden ließ. Aktuell trägt sie immer eine figurbetonende Jeans und AUSNAHMSLOS absolut göttlich geile Schuhe. Egal ob ihre schwarzen oder schwarz-blauen Nikes, ihre normalen Sneaker oder ihre – das absolut göttlichste was ich je erblickt habe – braunen Stiefeletten. Bei denen muss ich mich jedes mal so verdammt konzentrieren ihr nicht sofort die Schuhe abzulecken. Dazu hat sie diesen Tick, während dem Sitzen ständig mit ihrem Fuß zu wackeln was bei normalen Schuhen schon extrem geil aussieht. Trägt sie jedoch Ballerinas, wackelt sie nicht nur mit dem Fuß sondern lässt den Ballerina immer wieder gegen ihre Ferse springen und hält ihn nur mit ihren Zehen fest. Dadurch ergeben sich immer wieder astreine Blicke auf ihre – im Sommer natürlich verschwitzten – Fußsohlen. Das meine Konzentration DA nicht auf dem Unterricht liegt brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.

"Du weißt ebenso wie ich, dass du komplett nach meiner Pfeife tanzt"

Da hatte sie leider nun mal recht. Müssen die Füße wohl bis zum Finale warten...

"Und nun" als sie ihre Beine lockerte "leckst du den Rest meiner Schuhe sauber"

Sie setzte sich auf, aufrecht in ihren Thron und schlug ihr rechtes Bein über ihr linkes. Der rechte Schuh wurde mir demonstrativ entgegengestreckt. Als ich mich umdrehte sah ich, dass Frau Heckenbechtel sich an meinem Handy zu schaffen machte.

"He wa-..." wurde ich unterbrochen, da mir meine Göttin ihre Schuhspitze in den Mund steckte. Ich beginne sofort daran zu nuckeln, weshalb sie schmunzelt. Frau Heckenbechtel schaut mir direkt in die Augen.

"Ruhe Sklave," ich schließe meine Augen, da ich ihrem Blick nicht standhalten kann und der Genuss des Nuckelns einfach zu überwältigend ist.

" 2. : Du hast hier keine Ansprüche zu stellen, sonst harte Bestrafung. Das ist die letzte Verwarnung Sklave. Ich kann mit dir und deinen Gegenständen wohl machen was ich will, ohne dass du dich beschwerst. Wenn ich sehen will was du so treibst dann mache ich das. Basta."

"Mhmm matürlich! Entfuldiung meine Königin" versuchte ich während des Nuckelns an ihrem Schuh zu sagen.

"Jetzt hör auf mit dem Kinderkram und säubere meine Sneaker"

Immer noch mit geschlossenen Augen und in einem beinahe fließenden Übergang bewege ich meine Zunge auf ihren Schuh, welcher nicht mehr ganz weiß ist. Genüsslich und mit aller Zeit der Welt lecke ich über jeden cm² des Schuhs meiner Göttin. Behutsam achte ich darauf nicht ihren nackten Fuß zu berühren. Wobei die "Bestrafung" verlockend ist. Nur ist dann mein soziales Leben hinüber.

Pötzlich hörte ich ein Klicken.

"Sehr schön alles auf Band" sagte Frau Heckenbechtel mit einem diabolischen Unterton.

Ich machte meine Augen auf und sah meine Königin, mit meinem filmenden Handy in der Hand. Dies hielt mich natürlich nicht davon ab ihren Schuh weiterhin sauberzulecken.

"Nur so als Druckmittel und für meinen persönlichen Spaß. Ich schicks mir gleichmal selbst, dann hast du auch noch meine Nummer für zukünftige Sklavenaufträge" erzählte sie in vollkommener Ruhe, während sie ihre Beine erneut überschlägt und somit zeigt, dass nun der linke dran ist.

"Natürlich Königin Heckenbechtel, tun sie sich keinen Zwang an. Allerdings befolge ich auch ohne Druckmittel jeden ihrer Befehle, meine Göttin"

Ich bin mittlerweile zu einem willenlosen Fußsklaven Frau Heckenbechtels geworden. Was andere als undenkbar empfinden ist für mich ein Lebenstraum.

Genüsslich setze ich das Ablecken ihres Linken Schuhs fort. Wie beim rechten schon, genau der gleiche Ablauf bis meine Königin zufrieden war. Kurz vor Ende bewegt sie ihren Fuß so vorwärts, dass ich ihn aus versehen mit meiner Zunge berühre.

"Ohh Sklave... Du weißt was das heißt" sagte sie herablassend.

"Aber Si-..." bis mir das mit der Bestrafung und den Ansprüchen einfiel.

"Es tut mir leid Königin Heckenbechtel, ich konnte bei diesen göttlichen Füßen nicht widerstehen. Bitte vergeben sie mir" sagte ich reumütig, worauf sie zu lachen begann.

"Ich vergebe dir. Nichtsdestotrotz muss Bestrafung nun mal sein" sagte Frau Heckenbechtel mit meinem Handy in ihrer Hand.

"Du hast ja Lena sogar mit dem Stichwort "Fußgöttin *-*" eingespeichert. Süß." Bemerkte sie.

Ich hinterfragte es nicht weiter, sondern kniete einfach vor ihr.

"Los zieh mir meine Schuhe aus"

Das wird immer besser. Ohne zu zögern beginne ich zuerst ihren linken, und dann den rechten Sneaker aufzuschnürren und auszuziehen. Dann sah ich es : Sie war barfuß in den Schuhen.

Sehr klein, so unglaublich zart und weich aussehend + roter Nagellack. Die Füße einer Göttin angemessen. Rätselhaft wie so kleine Füße so einen starken Geruch ausströmen könne, allerdings dachte ich nicht mehr darüber nach als ich mich freiwillig von ihm einnehmen ließ.

"Komm her Sklave"

Ich kroch zu meiner Königin, damit sie mir zuerst ihren rechten Schuh ums Gesicht binden kann, so dass meine Nase und ein Teil meiner Stirn komplett eingeschlossen ist.

"So ein schön starker Knoten... perfekt"

Als nächstes reicht sie mir ihren anderen Sneaker.

"Während du den umwerfenden Geruch meines rechten Sneakers inhalierst" sagt sie, während sie mein Handy in einer gut überblickenden Position aufstellt.

"und mir meine DRECKIGEN. VERSCHWITZTEN. KäSIGEN. HYPNOTISIERENDEN. PERFEKTEN Fußsohlen sauberleckst"

Wie meine Göttin jedes Adjektiv scharf betont und die Pausen dazwischen macht es einfach wahnsinnig.

"Wirst du deinen Schwanz in meinen linken Schuh stecken und ihn richtig schön durchnehmen."

Dabei stockte mir mein Atem. Hatte sie das wirklich gesagt? Doch sie sah mir meine Zweifel an, da sie sofort mit ihrem rechten Spann anfängt an meinem Schritt zu reiben. Sie sieht mir tief in die Augen und sagt "Doch." "Dooch" "Lass es geschehen"

Dieses mal halte ich ihrem hypnotischen Blick stand und mein Mund flüstert unfreiwillig immer wieder "Doch." "Doch." Während ich ihr immer noch in die Augen schaue und ihr hypnotischer Blick noch hypotisierender und verführerischer wurde, öffnete sich meine Hose fast von selbst und mein Körper stülpte sich – immer noch während den augenkontakt mit der betörenden Frau Heckenbechtel – quasi ihren göttlichen Schuh selbst über meinen Schwanz.

Ihr hypnotisch, verführerischer Blick bekommt langsam einen Hauch von Belustigung.

"Fang an. Worauf wartest du?!" sagt sie als sie ihre rechte Fußsohle mir provokant entgegen gerichtet durchstreckt :

Es ist der absolute Wahnsinn, unbeschreiblich, einfach nur ein Traum. Wie in Trance beginne ich fanatisch ihren Schuhduft regelrecht einzusaugen. Parallel dazu liege ich mit meinem Becken auf den Boden und beginne einen Akt mit ihrem göttlichen Sneaker. Es ist einfach zu berauschend. Und als absolute Krönung beginne ich mit beiden Händen ihr göttliches Fußgelenk zu fassen und meine Zunge geschätzt Millionenmal immer wieder über ihre Fußsohle gleiten zu lassen um jegliche Art von Dreckschicht zu entfernen. Natürlich auch wegen meines persönlichen Vergnügens. Jedoch habe ich schon längst keine Kontrolle mehr über mich selbst, diese liegt komplett in Händen meiner göttlichen Königin Frau Heckenbechtel. Ihre Nächsten Sätze sollten dies nochmal auf die Spitze treiben

"Lena meint übrigens, wenn du ihr versuchst die Schuhe abzulecken wird sie dir in die Eier treten"

Ich erschrak nur leicht, aufgrund der Überforderung meines Hirns durch die Tätigkeiten als Fußsklave

"Natürlich habe ich ihr das Video geschickt und die Geschichte von heute verzählt, schließlich muss Strafe ja sein. Theoretisch könntest du dich morgen früh vor ihre Füße schmeißen und sie vor versammelter Klasse anflehen dich ihre Schuhsohlen sauberlecken zu lassen und es würde an der aktuellen Situation trotzdem nichts ändern."

Dies begriff ich erst später wirklich. Durch eine einfache Frage war mein sozialer Ruf komplett hinüber, jegliche Abstreitung sinnlos aufgrund von Videobeweisen. Frau Heckenbechtel hat mich nur nicht von sich abhängig gemacht, sondern stellt mich auch noch bloß. Absichtlich! Eigentlich müsste ich sofort von ihr weggehen aber ich kann nicht. Sie – oder besser gesagt ihre Füße – ist wie eine Droge.

Ich bemerke wie ich immer mehr in Ekstase gerate und fast komme, jedoch fällt das nicht nur mir auf.

"Du wirst gefälligst nicht in meine Schuhe abspritzen. Außerdem will ich ja noch ein bisschen Spaß mit meinen Sklaven haben."

"Natürlich nicht Königin Heckenbechtel, das würde ich niemals wagen." Versuche ich zu sagen während ich immer noch ihre Fußsohlen sauberlecke. Diese zieht Frau Heckenbechtel nun allerdings weg von mir und überkreuzt ihre Beine.

"Ich glaube du hast wohl vergessen mir zu danken mein Fußsklave zu sein? Oder irre ich mich?"

"Nein Königin Heckenbechtel sie irren sich nie."

"Worauf wartest du dann? Los küss meine Füße und bedanke dich ausgiebig..."

Endlich. Das woraufhin ich den ganzen Nachmittag hingearbeitet habe wird endlich wahr : Ich darf Frau Heckenbechtels nackte Füße küssen. Behutsam umfasse ich ihren rechten Fuß mit meinen Händen und küsse jeden mm davon ab. Zwischendurch gebe ich ein unterworfenes "Vielen Dank meine Königin" oder "Danke dass ich dein Fußsklave sein darf Königin Heckenbechtel" von mir.

"Schön weitermachen" mahnt mich meine Göttin.

Als ich ob jemals damit aufhören könnte. Ohne ein Signal ihrerseits würde ich das wochenlang durchziehen. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Kichern von ihr, während sie an meinem Handy ist, was mich allerdings nicht weiter belastet. Dazu bin ich viel zu sehr in ihrem Bann gefangen und dazu sind meine Sinne viel zu sehr von ihren Füßen komplett benebelt.

"Lena schreibt sie würde dann mal ab und an doch mal von dir Gebrauch machen. Süß." Bemerkte Frau Heckenbechtel quasi beiläufig

In mir brodelt es. Ist es wahr? Würde ich wirklich die Gelegenheit bekommen – vielleicht sogar mehrmals – meiner Fußgöttin Lena Schwarz zu Füßen zu liegen? Allein die Vorstellung treibt mich komplett in den Wahnsinn.

"Vielen Dank dass du das möglich gemacht hast, meine Fußgöttin" schwärme ich sie an, bevor ich das Abknutschen ihrer Füße weiter fortsetze.

Frau Heckenbechtel schenkt mir keine weitere Beachtung, bis sie mir plötzlich alle Zehen ihres rechten Fußes in den Mund steckt. Genüsslich lutsche ich an ihnen und schließe meine Augen.

"So Kleiner, meine Nachmittag ist mir zu schade als dass ich ihn komplett mit dir verbringen aber schön nun einen so motivierten Sklaven zu haben. Das gleiche wird sich auch die liebe Frau Schwarz denken."

Blitzschnell zieht sie ihren Fuß aus meinem Mund, steht auf und setzt mich in den Sessel. Daraufhin platziert sie ihren wunderschönen Po auf meinem Gemächt mit Blickrichtung zu mir.

"Damit du nicht allzu enttäuscht bist" zwinkert sie mir zu.

Frau Heckenbechtel beginnt sich mit ihren Armen auf dem Boden abzustützen und mir ihre nackten – aber sauberen – Fußsohlen ins Gesicht zu drücken. Nun bewegt sie sich in einem befriedigenden Takt vor- und rückwärts. Binnen kürzester Zeit komme ich. Sie setzt sich wieder auf mein Gemächt auf.

"Also kleiner, damit du auch noch ein Erfolgsgefühl hast" sagt sie, während mein Gesicht von ihr in ihre Brüste gedrückt wird. Es fühlt sich so geil an. Nach einiger Zeit merke ich dass die Luft dort drin knapp wird, was ich Frau Heckenbechtel versuche zu signalisieren. Sie lässt allerdings nicht nach, wodurch ohnmächtig werde. Ich wache nach ca einer Stunde in dem Sessel auf, auf dem Tisch neben mir mein Handy und Geldbeutel. Ist das wirklich gerade passiert? Ich entsperre mein Handy, öffne Whatsapp und sehe : Ja es ist wahr. Das Video und der Chatverlauf mit Lena sind klare Indizien dafür. Ich vertraue immer noch auf Lenas Gutmütigkeit und hoffe, dass sie das Video nicht weiterleitet und es einfach für sich behält.