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Interaktive Geschichte, bitte Platzhalter ausfüllen!

Schüler:

Mädchen:

Sockenfarbe:

Verführung

Datum: 30.05.16

Autor: Trauerklos


INTRO:

Ich wusste, dass er auf meine Füße schaute. Jeden Tag spürte ich seine Blicke hinter mir, wenn ich mal wieder aus meinen Schuhen geschlüpft war und ihm meine Sohlen unter der Tischbank präsentierte. Doch wie sollte ich ihn darauf ansprechen? Ich begehrte ihn sehr und obwohl ich nicht unattraktiv war scheinte Marcel sich dennoch mehr für meine Füße zu interessieren als für mich. Ich schmiedete einen Plan um ihn zu verführen und ihn endlich MEIN zu machen!

Marcel und ich gingen schon seit Jahren in die selbe Klasse und heute war der Tag gekommen ihn endlich MEIN zu machen. Ich wusste wie sehr er es mochte auf meine Füße zu schauen, vor allem wenn ich nach dem Sportunterricht die Sportsocken noch anhatte und ihm während den nachfolgenden Stunden meine verschwitzten Sohlen präsentierte. Obwohl Marcel sich nie als Fußfetischist geoutet hatte, konnte ich dies jedoch anhand seiner Reaktionen und seinen Blicken mit ziemlicher Sicherheit sagen, da mein Ex-Freund ebenfalls eine gewisse Vorliebe für meine Füße hatte.

NEUGIERDE WECKEN:

Ich wusste das ich morgen Sport hatte, somit suchte ich die süßesten Socken raus, die ich finden konnte. Es wurde ein Paar weiße Sneakersocken mit kleinen Punkten darauf. "Das wird ihn sicherlich aus der Fassung bringen", dachte ich mir und grinste. Ich trug die Socken den ganzen Tag lang um sie schon einmal mit meinen Füßen vertraut zu machen und meinen Geruch in ihnen zu verbreiten. Am nächsten Tag war es dann endlich so weit. Im Sportunterricht machten wir gerade den Cooper-Test, das bedeutete: die ganze Stunde lang laufen, was mir ja nur zu Gute kam. Ich lief die ganze Zeit vor Marcel her, bis ich 'versehentlich' umknickte. Sofort war Marcel zur Stelle und half mir an den Laufbahnrand. "Alles in Ordnung Sarah? Tut es sehr weh?", fragte er. "Ja, kannst du mal nach meinem Fuß schauen?", sagte ich mit etwas übertriebener Wehleidigkeit. Sofort zog er mir den Schuh aus und als er meine süßen Socken sah, stockte ihm der Atem. Ich hatte sein Interesse geweckt. Als er mir die Socke von meinem Fuß streifte bemerkte ich wie er mit seinem Gesicht meinen Füßen etwas zu Nahe kam und verzweifelt versuchte etwas von meinem Geruch einzuatmen. Ich tat ihm den Gefallen und streckte ihm meinen Fuß etwas entgegen und streifte dabei leicht sein Gesicht. "Oh, Entschuldigung", sagte ich, "meine Füße müssen bestimmt ziemlich stark riechen, so verschwitzt wie meine Socken sind". Diese Worte hatten schon eine große Wirkung auf Marcel, denn ich sah wie es sich leicht zwischen seinen Beinen in der engen Hose regte. Nun nahm er meinen Fuß in die Hand und drehte ihn leicht. "Tut das weh?", fragte er, ein wenig errötet davon, dass ich gerade Träume für ihn war werden ließ. "Nein", sagte ich, "Ich glaube es geht auch schon wieder, aber danke für deine Fürsorge." Ich streckte ihm nun wieder meine Fuß entgegen und er streifte die Socke darüber. Als ich meinen Fuß wieder sinken ließ fuhr ich leicht über seine Hose und spürte die große Beule die sich dort abzeichnete. Marcel sah mich etwas verdattert an, ich lächelte verschmitzt zurück, doch bevor einer von uns etwas sagen konnte, rief der Lehrer schon über den Platz, dass die Stunde beendet sei. Schnell erhob sich Marcel und ging ohne ein weiteres Wort in die Umkleide. Ich lächelte immer noch, mein Plan funktionierte.

VERFÃœHRUNG:

Nach dem Umziehen passte ich Marcel ab. Ich drückte ihn an die Wand der Sporthalle und flüsterte ihm ins Ohr: "Wenn du lust hast, kannst du nachher vorbei kommen, ich glaube meinem Fuß geht es doch noch nicht so gut und er könnte ganz dringen eine Massage gebrauchen." Als ich wieder von ihm abließ streifte ich leicht mit meiner Hand über seine Hose und spürte dort wieder die große Beule. Ich grinste ihn an, drehte mich um und verschwand. Ich wusste, dass er dieser Einladung nicht widerstehen konnte, und er wusste, dass ich es wusste.

Später am Abend kam Marcel zu mir in die Wohnung. Als er hereinkam, sah er aus wie ein begossener Pudel, so unwohl fühlte er sich dabei. Er wusste nichts mit sich anzufangen, wusste nicht wie er sich mir gegenüber verhalten sollte und das gefiel mir. Ich zog ihn auf die Couch und während er sich auf das eine Ende setzte, machte ich mich breit, indem ich ihm meine Füße, die immernoch in den verschwitzten weißen Socken steckten, entgegen streckte.

Es bedurfte keiner Worte als er, immer noch etwas beschämend blickend, meine Füße nahm und begann sie zu massieren. Während er sich völlig auf meinen linken Fuß konzentriete, wanderte mein Rechter zu seinem Schritt. Er sah mich an, nicht wissend was auf ihn zukommt, etwas unsicher begann er zu lächeln. Mir gefiel es wie er nicht wusste was er tun sollte, wie er sich verhalten sollte. "Wenn du magst, kannst du auch an ihnen riechen". Das ließ Marcel sich nicht zwei mal sagen und steckte seine Nase tief zwischen meine Zehen, während er murmelte: "Das erzählst du aber keinem, oder?". Er sah mich erschrocken an, doch bevor er etwas sagen konnte, drückte ich ihm auch noch den anderen Fuß ins Gesicht. Völlig hilflos lag er da und roch meine Füße, die Beule in seiner Hose wurde immer größer und ich hatte sichtlich Spaß dabei ihn so hilflos meinen Füßen ausgeliefert zu sehen.

Als ich meine Füße wieder von seinem Gesicht nehmen wollte, hielt er sie fest. "Bitte lass mich weiter riechen", flehte er schon fast. Doch ich entriss sie ihm und sagte: "Komm mit!" Ich stand auf und zog ihn in mein Schlafzimmer. "Zieh dich aus und leg dich auf´s Bett, wenn du meine Füße weiter riechen willst!", befahl ich. Er hatte gar keine Wahl mehr, ich hatte ihn so weit, dass er alles dafür tun würde mir erneut zu Füßen liegen zu dürfen. Ich setzte mich auf seine Brust und legte ihm wieder meine Füße mit den verschwitzten 3_en Socken ins Gesicht. Sofort begann er wieder mit aller Kraft jeglichen Geruch aus meinen Socken einzuatmen. Während er in völliger Geilheit schwebte, nutzte ich diesen Moment um seine Hände mit zuvor bereitgelegten Handschellen zu fesseln. "So mein Spielzeug, jetzt gehörst du mir!", lachte ich. Erschrocken sah er mich an, begreifend, dass er an mein Bett gefesselt war und sich nicht mehr befreien konnte. Ich nahm meine Füße aus seinem Gesicht und zog meine Socken aus. Marcel hatte nun sichtlich Panik und versuchte sich mit aller Kraft gegen die Fesseln zu wehren, jedoch vergeblich. Bevor er etwas sagen konnte, lehnte ich mich nach vorne, stopfte ihm meine Socken in den Mund und machte ihn Stumm mit Klebeband. Da lag er nun, gefesselt, unfähig sich zu befreien, mir völlig hilflos ausgeliefert und vor Geilheit strotzend in meinem Bett. Es gefile mir sehr, dass ich nun alles mit ihm anstellen konnte, was ich wollte und er sich nicht dagegen wehren konnte.

Ich beschloss ihn erst einmal ein bisschen zu ärgern. "So mein kleines Spielzeug, versuch dich nicht zu wehren! Du kannst eh nichts machen. Er sah mich völlig entgeistert an, vielleicht sogar etwas angsterfüllt. "Na? gefällt dir der Geschmack meiner verschwitzten Socken? Ich hab sie extra gestern schon den ganzen Tag für dich getragen!" Ich wusste wie sehr es ihm gefiel wenn ich ihn so transalierte. Aus diesem Grund setzte ich mich nun neben ihn und platzierte meine Füße direkt über seinem Gesicht, doch stellte sicher, dass er sie nicht erreichen konnte. Währendessen fuhr meine Hand seinen Schritt herunter und umfasste seinen Penis. Ich begann mit meiner Hand leicht darüber zu streicheln und genoss seinen zweifelhaften Versuche meine Füße mit seiner Nase zu erreichen. "Na Marcel? gefällt dir das? Was meinst du wie gut sich meine verschwitzten Füße jetzt in deinem Gesicht anfühlen würden.", während ich das sagte, ließ ich meinen linken Fuß ein wenig sinken und strich mit meinen Zehen sanft über seine Nase. Ich gewährte ihm ein paar Atemzüge zwschen meinen Zehen bevor ich meinen Fuß wieder aus seinem Gesicht hob. "Ich möchte ein kleines Spiel mit dir spielen! Ich werde dich 5 Minuten völlig um den Verstand bringen, wenn du es schaffst diese 5 Minuten durchzuhalten, darfst du heute Nacht alles mit mir machen was du willst! Wenn nichtÂ…naja das sehen wir dann!" Marcel willigte ein. Seine Hände immer noch gefesselt frachtete ich ihn auf den Boden vor dem Bett und fixierte ihn am Schrank der hinter ihm stand. Den Mund immer noch voll mit meinen verschwitzten Socken und immernoch unfähig zu reden oder sich gar zu wehren saß er nun breitbeinig unter mir und ich genoß das Gefühl der Macht die ich über ihn hatte.

MACHTÃœBERNAHME:

Ich setzte mich nun an die Bettkante und hatte somit perfekten Zugriff auf seinen gesamten Körper. Während ich meinen rechten Fuß auf seinen Penis stellte wanderte mein Linker höher zu seinem Gesicht und plazierte sich schließlich auf seiner Nase. Sofort begann er tief einzuatmen. Ich ließ meinen Zehen nun sanft über seine Eichel bis zu seinen Hoden gleiten und spürte wie er schon innerlich am explodieren war. "5 Minuten ab jetzt!", sagte ich bestimmend. 3 Minuten wiederholte ich das Spiel, leicht und sanft seinen Penis zu wichsen, während er sämtlichen Geruch zwischen meinen Zehen inhalierte. "2 Minuten noch!", sagte ich lachend, "Meinst du, du kannst noch ein bisschen durchalten?". Er nickte und roch genüsslich weiter an meinem Fuß. Doch ich hatte nun andere Pläne. "Ok Marcel du hast es fast geschafft, jedoch möchte ich jetzt dass du dich jetzt nur noch auf meinen linken Fuß konzentrierst.", sagte ich, während ich meinen Fuß von seiner Nase nahm und nun vor seinem Gesicht hin- und herschwang. Mein rechter Fuß umspielte weiterhin sein bestes Stück.

"Ja Marcel, so ist es gut! Konzentriere dich nun völlig auf meinen linken Fuß, wie er vor dir hin und herschwingt. Lass deine Augen über meine perfekte Sohle gleiten." Ich spürte wie sein Penis nun immer härter wurde und es nicht mehr lange dauern konnte, obwohl ich noch nichtmal richtig losgelegt hatte. "So ist es gut Marcel, du magst meine Zehen nicht wahr? Den Geruch zwischen meinen Zehen, der so intensiv ist, das du stundenlang nichts anderes tun möchtest, als diesen Geruch einzuatmen. Ja genau das magst du, und dir gefällt es wie mein Fuß vor deinen Augen hin- und herschwingt, es beruhigt dich und entspannt dich, doch macht dich gleichzeitig so geil, allein der Gedanke mir zu Füßen zu liegen und den schwitzigen Geruch zwischen meinen Zehen zu riechen lässt dich wahnsinnig werden." Ich hörte nun auf mein Bein zu schwingen und platzierte meinen Fuß nun direkt vor seinem Gesicht, während ich gleichmäßig mit meinen Zehen wackelte. "Marcel Schau auf meine Zehen, das ist doch das was du willst, meine süßen, perfekten, schwitzigen Zehen! Dir gefällt es wenn ich mit ihnen vor deinem Gesicht wackel. Du kannst ihnen gar nicht widerstehen, und jetzt spürst du auch wie der Geschmack meiner Socken durch deinen Körper dringt und jeglichen Widerstand in dir einfach auflöst. Jedes meiner Worte, jeder Tropfen meiner verschwitzten Socken in deinem Mund, jeder wackler mit meinen Zehen zieht dich mehr und mehr in den Bann meiner Füße.

Wehr dich nicht, mein Spielzeug, lass es einfach geschehen!" Marcel begann zu stöhnen vor Geilheit. Ich stand nun auf und zog mein Oberteil und meinen BH aus. Danach setzte ich mich auf Marcel Schoß, umklammerte mit meinen Füßen seinen Penis und begann ihn auf und abzuwichsen. Sein stöhnen wurde immer lauter und lauter. Ich hatte ihn fast soweit, und er wusste, dass ich gewonnen hatte. Ich nahm nun seinen Kopf und steckte ihn tief zwischen meine Brüst, während das auf und abwichsen immer heftiger und schneller wurde. Ich lehnte mich vor zu seinem Ohr und flüsterte: "Du kannst mir nicht mehr widerstehen, lass es einfach geschehen und werde zu meinem Sklaven. Wenn du kommst wirst du in eine tiefe angenehme Trance sinken und wirst alles tun was ich dir sage, dochn ob du kommst oder nicht, liegt ganz bei dir." Mit diesen Worten ließ ich von ihm ab, und löste seine Fesseln. Voller Geilheit stieß er mich aufs Bett und riss sich das Klebeband vom Mund. Meine Socken hatte er völlig ausgesaugt und ließ sie neben sich auf den Boden fallen. Er war so geil, dass er nicht mehr klar denken konnte, und obwohl es seine eigene Entscheidung war ob er kommen wollte oder nicht, wusste ich dass er jetzt nicht aufhören würde. Ich streckte ihm meine Füße entgegen. Er nahm sie mit einer Hand und begann genüsslich meine Zehen mit seiner Zunge zu umspielen, während er sich mit der anderen Hand selbst befriedigte. Er war völlig in Ekstase während er sich nun um den gesamten Fuß kümmerte und jeden einzelnen Zentimeter ableckte. "Komm für mich Marcel", sagte ich säuselnd.

Sein stöhnen wurde immer heftiger und er befriedigte sich immer schneller und härter, bis er schließlich mit einen lauten stöhnen auf meine Füße kam. Er fiel neben mir aufs Bett. Völlig erschöpft sah er mich an. Ich drehte mich zu ihm, lächelte und sagte: "Und jetzt schlaf gut mein Spielzeug". Ich küsste ihn und er fiel in einen Zustand der tiefen Trance.

Ich grinste innerlich. Jetzt konnte der Spaß beginnen.