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Schwester:

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Freundin:

Geschwisterdrama

Datum: 26.05.16

Autor: J-Jon


Marcel war auf dem Heimweg nach einem harten und langen Tag in der Schule. Nichtmehr lange war es, bis zu den Sommerferien dachte er sich, als er in der Straßenbahn saß und in Gedanken versunken war. Es war schon recht heiß geworden für diese Jahreszeit, was Marcel allerdings alles andere als störte. Zuhause lebte er zusammen mit seinen Eltern, welche er sogut wie nie zu sehen bekam, da diese beruflich immer gefordert waren. Ansonsten lebte noch seine ältere Schwester Lisa mit ihm zusammen, was, da sie beide ja noch zur Schule gingen, völlig normal war. Was nicht normal war, war dass Julia, die beste Freundin seiner großen Schwester, nahezu jeden Tag bei ihnen zuhause war, sie lebte ja quasi schon mit in diesem Haus, das Gästezimmer, hatte sie schon vor Monaten bezogen und bei sich zuhause war Julia auch schon Wochen nicht mehr gewesen. Dies freute Lisa und Julia, da sie nun wirklich nicht mehr zu trennen waren. Sie waren kein Paar oder etwas in der Art, sie waren einfach nur zwei beste Freundinnen, die immer für einander da waren. Diese Situation störte die Eltern der Geschwister nicht, sie waren sogar glücklich, da sich die beiden, in der Gegenwart von Julia, zumindest nicht immer umbringen wollten. Marcel und Lisa hatten nicht wirklich ein Gutes Verhältnis zueinander.

Marcel fand es an sich nicht schlecht, dass ein bildschönes Mädchen wie Julia, nicht einmal 2 Jahre älter wie er, bei ihm zuhause quasi eingezogen war, nur hatte die Sache nur einen Hacken für ihn. Julia war die große Schwester von Iris. Und Iris war Marcel seine Freundin. Seine feste Freundin, mit welcher er nun fast seit 1 Jahr zusammen war, über die beiden lernten sich Lisa und Julia überhaupt erst kennen.

Und nun seit dem Julia, da sie mit ihrer eigenen Familie aus für Marcel nicht bekannten Gründen, nicht mehr auskommen wollte, mit Marcel und Lisa unter einem Dach lebte, litt die Beziehung von Marcel und Iris ein wenig darunter. Dazu kam, dass er nun auch in dem Elternhaus seiner Freundin, in dem er immer gerne gesehen war, nun nicht mehr länger willkommen war. Marcel Fühlte sich ungerecht behandelt. Von Julia einfach in ein Drame mit hineingezogen. Iris und Marcel sahen sich zwar weiter immer wieder in der Schule und Iris besuchte ihn regelmäßig, doch war es auch für sie seltsam, wenn ihre große Schwester ihr die Haustür ihres Freundes öffnte.

Doch was für Iris noch viel schlimmer war als das Familiendrama mit Julia war, dass sie unheumlich eifersüchtig schon immer auf ihre große , bildhübsche, blonde Schwester gewesen war und nun einfach Angst hatte, Julia die Tag für Tag um Marcel herum war, würde versuchen ihr Marcel auszuspannen, als Racheakt. Doch von all ihren ängsten und den Hintergründen der Streitigkeiten, wollte Iris ihrem Freund nichts sagen, weshalb die Situation für ihn spürbar noch unangenehmer wurde, da Marcel genau wusste dass da etwas ist was seine Freundin zutiefst bedrückte, doch Iris, machte dies bezüglich dicht.

Seit bald 3 Monaten ging all das schon so. Marcel kam nach dem langen Schultag endlich zuhause an und freute sich jetzt einfach nur auf sein Wochenende. Seine Freude war zwar dadurch getrübt, dass Iris über das Wochenende mit ihren Eltern wegfahren würde, aber trotzdem wollte er sich davon nicht runterziehen lassen.

Als er ins Wohnzimmer kam und sich erstmal auf die große Eckcouch legte, fand er dort schon Julia vor. Die Situation zwischen Marcel und Julia war bislang sehr gehemmt. Oftmals traute sich keiner der beiden etwas zu tun oder zu sagen. Marcel wusste einzig dass zwischen Iris und Julia Eiszeit herrschte und da er seiner Freundin, die er über alles liebte loyal und treu bleiben wollte, verhielt er sich Julia gegenüber anfangs zumindest eher abweisend, was Julia auch schon ganz zu Beginn aufgefallen war.

Julia und Marcel lagen also gemeinsam auf der Couch, es war eine große Couch die zweimal ums Eck ging, sie lagen also paralel zueinander, zwischen ihnen der Wohnzimmertisch, verbunden durch zwei weitere Sitzplätze auf Kopfhöhe der beiden.

Marcel: "Wo ist denn meine Schwester?"

Julia: "Noch in der Schule, wir hatten eben in Sport den 5km Lauf, dass hat mir gereicht für heute und ich bin Heim."

Marcel musste schmuntzeln, 'Ich bin Heim' dachte er sich. Fürs erste war das Gespräch beendet. Ganz instinktiv begann Marcel die Füße von Julia zu berachten, welche ihn wirklich schon immer sehr gereizt haben. Er erkannte, dass ihre weißen, kurzen Sportsöckchen scheinbar sehr verschwitzt waren, was ihn sehr schnell sehr neugierig machte. Er erinnerte sich daran wie Julia ihm grade noch sagte, sie sei nach dem Sportuntericht nachhause gegangen. Ob das wohl ihre Sportsocken wären fragte er sich in Gedanken. Er wurde schnell ein wenig nervös.

Schon öfter hatte er sich überlegt, ob es ihm irrgendwie möglich wäre an Julia's Füße zu kommen, da Lisa sogut wie immer bei ihrer besten Freundin war, schien Marcel das aber so gut wie unmöglich. Wäre das nun seine Chance? Er überlegte sich wie er denn zumindest einmal die richtige Richtung einschlagen könnte.

Marcel: "Wars seh anstrengend?"

Julia: "Was denn?"

Marcel: "Der Sport, die 5km meinte ich."

Die Verunsicherung in Marcel wuchs, er war Mädchen die er nicht oder kaum gut kannte generell schon immer sehr schüchtern gegenüber gewesen.

Julia: "Achso...Ehh ja, sonst wäre ich ja jetzt nicht hier."

erwiderte Julia fast schon ein wenig von oben herab.

Für eine kurze Zeit folgte wieder eine Funkstille, doch dann meldete sich Julia wieder zu Wort, die Marcel's Versuch zum Start einer Konversation im Nachhinein wohl als reine Nettigkeit interprtiert hat.

Julia: "Wie war denn dein Tag so Marcel?"

Marcel: "Eigentlich recht gut. Und ich freue mich auch wahnsinnig auf das Wochenende."

Julia: "Schon Pläne?"

Marcel: "Leider nein. Iris, deine Schwester fährt mit ihren, mit deinen Eltern über das Wochenende weg, daher bin ich noch total planlos."

Julia: "Achso, ok, das wusste ich nicht... Aber lass uns bitte das Thema wechseln."

Marcel: "Ok, dann sag du an Julia!"

Julia: "Ich weiß es nicht, sag du etwas an, ganz egal was!"

entgegnete Julia scherzend.

Marcel empfand das Gespräch als sehr angenehm, Julia konnte wohl offenbar auch sehr nett sein, in diesem Moment fragte er sich, woher denn nur der Zorn von Iris auf Julia kommen konnte.

Marcel zögerte kurz bis er den nächsten Satz von sich gab, doch im Nachhinein, nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, wollte er sich direkt aus dem Fenster stürtzen.

Marcel: "Dir müssen deine Füße doch bestimmt wehtun?"

hatte er das jetzt wirklich gesagt, er versuchte mit einem falschen Lächeln nicht wie ein totaler Vollpfosten auszusehen.

Julia: "Meine Füße?" fragte Julia lachend, überrascht und scheinbar amüsiert nach, "ehm ja klar, nach 5km laufen tun die Füße denke ich jedem normalen Mädchen gut weh! Vorallem nach dem rennen bei diesem heißen Wetter!"

Aufatmend und erleichtert überlegte sich Marcel, der sich keine schönere Antwort, außer vielleicht, eine Bitte zur Fußmassage hätte vorstellen können, was er nun als nächstes sagen sollte.

Marcel: "Sieht auch so aus als ob du gut verschwitzte Füße hast, also ich meine deine Socken, hattest du die beim Sport an?"

Marcel war überrascht wie mutig er denn war und gespannt erwartete er die Reaktion von Julia ab.

Diese fing an zu lachen und drehte sich nun zuerst einmal zu Marcel um, dabei ließ sie ihre Beine ausgestreckt. Sie lag nun also so, dass sie ihre Füße direkt vor dem Oberkörper von Marcel ablegte, der natürlich nun innerlich kochte, nachdem Julia sich ihm nun endlich einmal mit ihren Füßen ihm zugewannt hatte.

Julia: "Rate doch mal Marcel!"

vorderte Julia ihn frech herraus und hob ihren rechten Fuß nun an, sodass dieser vielleicht noch 10-15cm vor Marcel seinem Gesicht entfernt war.

Sofort begutachtete er ihre Fußsohle, welche nun ganz klar für Marcel ersichtlich total verschwitzt war. Er genoss die Situation schon jetzt. Er fragte sich ob das eine Einladung für ihn war, ihr an den Füßen zu riechen, dann wackelte er nicht lange, drehte sich mit seinem Kopf zu den Füßen von Julia, beugte sich vor und drückte seine Nase zwischen die Zehen von Julia!

Daraufhin fing Julia an mit ihren Zehen zu wackeln und der Geruch ihrer Füße durchströmte Marcel promt!

Es war ein unglaublicher Duft, der ihn da durchströmte . Marcel dachte schon er würde gleich sein Bewusstsein verlieren, so intensiev war der Gestank von Julia's besockten Füßen!

Marcel vergaß sogar seinen Kopf wegzuziehen und den entsetzten zu spielen, er roch einfach weiter an dem Fuß von Julia, von den Zehen bis runter zur Ferse.

Julia: "Und? Kannst dich nicht entscheiden Julia?"

sie war scheinbar sehr amüsiert und hatte Gefallen an ihre Situation gefunden.

Marcel dachte kurz nach bis ihm wieder klar wurde, weshalb er hier eigentlich Julia an den Füßen herumschnupperte.

"Ja, ganz klar sind das deine Sportsocken Julia!"

Julia: "Ach ganz klar? Stinken meine Füße denn so böse?"

Marcel: "Ich kann mir kaum was schlimmeres vorstellen Julia!"

scherzte Marcel gegenüber Julia.

Da musste Julia anfangen laut zu lachen, und nahm ihre Füße wieder runter und legte sie nun auf dem Schoß von Marcel ab.

Julia: "Hey sag einmal, das war jetzt aber kein Kompliment oder?"

Marcel: "Eigentlich ja nicht, tut mir Leid Marcel."

lachte er vor sich her.

Julia: "Ich nimm es dir nicht übel, dann darst du jetzt aber auch nicht nachtragend sein Marcel!"

Da hob Julia ihre beiden Füßen an und ging mit ihnen direkt in Marcel sein Gesicht. Beide Füße aufeinmal stanken noch viel stärker dachte sich Marcel sofort, der sein Glück kaum fassen konnte.

Julia drückte nun seinen Kopf mit voller Kraft gegen die Lehne der Couch und lachte sich halb kaputt über das, was sie da tat und sah. Es fühlte sich so an, als würde sie mit ihrem einen Füß Marcel fast die Nase platt drücken, während sie mit den Zehen ihres anderen Fußes, versuchte in Marcel's Mund zu kommen.

Er wehrte sich garnicht erst dagegen und ließ Julia einfach ihr Ding machen.

Er war nun total erregt, er dachte er explodiere gleich.

Julia: "Na schmecken meine Füße denn wenigstens besser?"

fragte Julia lachend vor sich her.

Marcel: "Also deine Socken schmecken wie sie stinken!"

sagte er mit Julia's besockten Zehen auf der Zunge, doch seine Wörter waren so grade noch verständlich für Julia!

Marcel hoffte nun das Julia darauf anspringen würde.

Julia nahm ihren Fuß aus dem Mund von Julia und zog ihren einen Fuß zu sich zurück, während sie mit ihrem anderen Fuß das Gesicht von Marcel von Mund bis zur Nase bedeckte und gegen die Lehne presste.

Sie hob ihren anderen besockten wieder auf Höhe vor Marcel's Gesicht, sodass er den Fuß sehen konnte.

Julia: "Ach wirklich, dann versuchen wir es so einmal und ich hoffe für dich das er jetzt besser schmeckt!"

Julia wirkte nun in ihrer Stimme nicht nurnoch verspielt, auch ein wenig dominante Energie ging nun von ihr aus.

Da zog sie sich langsam die Socke aus und zwinkerte Marcel spaßig zu.

Julia: "Achtung, Fuß kommt!"

Mit diesen Worte drückte sie Marcel ihren Fuß anschließend voll ins Gesicht und direkt ein paar Sekunden später schob sie ihm den Fuß in seinen Mund.

Der Geschmack war einfach phänomenal, einfach perfekt dachte sich Marcel.

Nichts als ein Traum schien das für ihn zu sein. Er spürte wie Julia mit ihren Füßen an Marcel's Zunge rumspielte.

Julia: "Denkst du wir bekommen meinen Fuß ganz in deinen Mund? Also mach ihn jetzt mal weit auf ich habe ja nur Größe 35, vielleicht finden meine Füße ja ein Zuhause in deinem Mund Marcel!"

scherzte sie provukant.

Dann drückte sie ihren Fuß weiter, tiefer in Marcel seinen Mund, der es einfach zu genoss, während der andere Fuß von Julia, der immer noch in seiner Socke steckte, die Nase von Marcel mit einem fantastischen, für Marcel zumindest fantastisch, Duft einhüllte.

Julia versuchte ihren Fuß immer weiter in den Mund von Marcel hineinzuzwängen, zwar fand er den Gedanken sehr erregend und genoss er nur zu sehr, doch merkte er auch wie ihm der Mund schon begann wehtun.

Lisa: "Na habt ihr Spaß ihr zwei?"

Völlig unbemerkt war Marcel's Schwester nun auch im Zimmer, sie fand den Anblick ganz klar auch sehr komisch und musste sich das Lachen ganz klar verkneifen.

Julia nahm ihren Fuß aus Marcel seinem Mund und ihren anderen von der Nase stand auf und begrüßte ihre beste Freundin, wie immer, mit einer Umarmung. Marcel war enttäuscht das sein Spaß mit Julia schon zuende war.

Julia: "Marcel meinte meine Füßen würden so sehr stinken, das Ende vom Lied war, das ich sehen wollte ob mein Fuß ganz in seinen Mund passt."

Lisa: "Und passt er rein?"

Julia: "Das weiß ich noch nicht, du kamst ja jetzt bevor ich es rausgefunden hätte."

Lisa: "Nadann finds raus Julia!"

scherzte Lisa und saß sich zur linken von Marcel während Julia sich wieder zu dessen rechten saß. Lisa verhielt sich Marcel gegenüber schon immer ein wenig spöttisch, sie ließ immer klar raushängen, dass sie die große Schwester ist, auch wenn sie gerade einmal 2Jahre und ein paar Wochen älter war als Marcel.

Marcel :"Hab ich da nicht auch ein wenig mitzureden Lisa?"

sagte Marcel, der seinen Stolz nicht komplett verlieren wollte.

Für Marcel war es eine sehr unangenehme Situation, da sein Verhältnis zu seiner Schwester momentan wirklich schlecht war. Ihm wurde schon ein wenig mulmig bei dem Gedanken, dass sie das nun mit Julia's Füßen mitbekommen hatte.

Lisa: "Nein hast du nicht Bruderherz!"

Julia hatte wohl Mitleid zu Marcel gegenüber und meinte sie hätte sich so gut mit Marcel verstanden da wolle sie ihn nicht gleich verkraulen.

Das enttäuschte Marcel zwar zum einen ein wenig, doch war er sich eh nicht allzusicher, ob er daran Gefallen finden könnte, wenn seine große Schwester dies mitansehen würde.

Lisa: "Wie du meinst Julia, aber damit tust du ihm jetzt keinen Gefallen."

da zog sich Lisa fies griensend ihre Sportschuhe aus, aus denen zwei nackte Füße hervorkamen. Im Gegensatz zu Julia's Füßen waren die von Marcel lackiert, mit knallgrünem Nagellack.

Lisa: "Also Brüderchen, ich habe auch beim Sport mitgemacht und das barfuß, ganz ohne Socken und ich trage Schuhgröße 39, aber trotzdem finden wir nun raus ob meine Füße oder mein Fuß in deinen Mund passt."

Nun wusste Marcel nicht was er sagen sollte. Klar Lisa war auch ein bildschönes, junges, beliebtes Mädchen wie Julia, aber sie war doch seine Schwester. Sollte er das zulassen? Oder hatte er überhaupt eine Wahl?

Julia die total am Lachen war meinte nun Lisa könne das doch nicht tun, doch Lisa erwiderte nur, er sei ihr kleiner Bruder, sie könne das natürlich tun.

Da hob sie ihre zwei nackten Füße an direkt vor das Gesicht von Marcel. Ihre Füße sahen unglaublich schön und gepflegt aus. Mit ihrer Fußsohle berührte Lisa bereits die Nasenspitze ihres kleinen Bruders?

Lisa: "Na, zuerst mal dran riechen Brüderchen?"