sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Interaktive Geschichte, bitte Platzhalter ausfüllen!

Mädchen:

Ich:

Sportart:

Sockenfarbe:

Der zündende Funke

Datum: 13.05.16

Autor: Mister Feet


Bevor ich anfange, möchte ich mich noch einmal an die von euch richten, die mein Erstwerk "Spiel mit dem Feuer" so überaus positiv rezensiert haben: Danke! Danke dafür, dass ihr mir ein riesiges Lächeln ins Gesicht gezaubert habt. Solche Kommentare machen einen richtig stolz und sie sind der beste Lohn, den ich mir für die Arbeit als Autor vorstellen kann. (Zumindest solang ich davon nicht leben muss)

Die Story: Der zündende Funke

Heute war also der Tag, der Tag an dem ich Sarah von meiner Vorliebe erzählen würde.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl und doch war ich gleichzeitig der festen Überzeugung alles richtig zu machen. Ich hatte keine Angst, dass sie es an die große Glocke hängen würde, so war sie nicht, aber trotz allem hatte ich Angst davor, dass sie meine Faszination für ihre Füße unangenehm oder abstoßend finden könnte und damit einen Teil meiner Selbst ablehnen würde.

Das Internet war in diesem Moment natürlich wieder mal ganz und gar nicht hilfreich. Einige Kommentatoren im Netz (im Nachhinein betrachte ich sie als Ignorante und/oder Verklemmte) empfahlen solche "perversen" Neigungen zu verheimlichen oder gar zu unterdrücken. Andere waren zwar nicht komplett Contra, rieten aber eine Weile zu warten, bevor man sich "offenbarte", schließlich würde man mit einem Busenfetisch auch nicht beim ersten Treffen rausrücken. Mich stellten diese Antworten nicht zufrieden und ich suchte weiter, bis ich Beiträge fand, die meine, unterbewusst bereits vorgefasste, Meinung wiederspiegelten:

Deine Vorliebe ist ein Teil von dir, stehe dazu und teil dich deinem Partner selbstbewusst mit. Es ist nichts Verwerfliches einen Fetisch zu haben, jeder hat einen. Aber dein Partner braucht auch Zeit, diese neuen Informationen zu verarbeiten und du musst gegebenenfalls ein "Nein" als Antwort akzeptieren. Genau das hatte ich mir vorgenommen, so wollte ich es machen.

Es war Freitag, nach 16.00 Uhr als wir von einem, viel zu langen und öden, Schultag zu mir nach Hause kamen. Sarah ging direkt in mein Zimmer und legte sich auf die Couch, während ich in der Küche noch Getränke und zwei Gläser holte. Als ich schließlich auch ins Zimmer kam, schaltete sie gerade den Fernseher wieder aus. "Nichts Interessantes gefunden?" fragte ich. "Gar nichts." - "Na dann wirst du wohl mit mir reden müssen, wenn du Unterhaltung brauchst." - "Ach nö, nicht schon wieder du alter Langweiler." witzelte Sarah. Ich streckte ihr die Zunge raus und sagte: "Es gibt da sowieso etwas, über das ich gern mal mit dir reden würde." - "Interessant. Da kannst du mir doch bestimmt nebenbei die Füße massieren. Die tun immer noch so weh, vom Ballet-Training gestern." Sie streckte mir die Füße entgegen und bewegte ihre Zehen auf und ab. Einen Moment lang drohte ich schwach zu werden, doch tatsächlich gelang es mir, schweren Herzens, ihre Bitte abzulehnen: "Später vielleicht." Ein etwas enttäuschtes "Okay" war ihre Antwort.

Sarah setzte sich in den Schneidersitz und ich setze mich ihr, ebenfalls im Schneidersitz, direkt gegenüber. Aus zwei Gründen nicht gerade die ideale Sitzhaltung, wie ich später herausfinden sollte. Ich blickte ihr tief in die Augen. "Sarah, ich mag Füße und deine ganz besonders." Sie sagte erst einmal nichts, doch ich konnte sehen, dass es in ihr arbeitete. Ich wollte mich gern einen Moment lang abwenden, doch Sarah füllte quasi mein gesamtes Sichtfeld aus. Selbst ein schüchterner Blick nach unten war nicht drin, da dieser unweigerlich auf ihre Füße geführt hatte.

Ich fühlte mich, als würde ich auf glühenden Kohlen sitzen. Nach außen machte ich zwar mein coolstes Pokerface, doch ich hatte das Gefühl ihr Blick würde mich durchbohren. Jede Nanosekunde schien mir wie ein Jahrtausend, bis Sarah plötzlich in schallendes Gelächter ausbrach. Es war die Reaktion, die ich am wenigsten erwartet und am meisten gefürchtet hatte. Das Gefühlschaos, dass während ihres Schweigens in mir vorgeherrscht hatte, war Kindergarten gegen das, was ich nun fühlte. Sarah erkannte das scheinbar, denn ihr Lachen ebbte langsam ab. Sie beugte sich nach vorn, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. "Du Armer! Und ich lass dich immer meine Füße massieren, dass muss doch schrecklich gewesen sein. Eigentlich am Ziel und doch meilenweit davon entfernt." Ich war völlig perplex: "Es ist also okay für dich?" - "Mensch Marcel, ja ist es! Ich dachte schon, es ist irgendwas Schlimmes, aber es ist doch nur ein Fußfetisch."

Es war als wäre eine riesige Last von mir abgefallen. Endorphine überfluteten meine Blutbahn. 'Cool bleiben Marcel, noch ist nichts gewonnen.' dachte ich und versuchte meine Gedanken wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Ich drückte sie noch mal an mich und flüsterte ihr ins Ohr. "Danke Liebling, du bist wirklich die Beste!" - "Nun mach doch nicht so ein großes Ding daraus. Beantworte mir lieber noch ein paar Fragen." Noch mal gab ich mir alle Mühe, wieder auf ein normales Level zu kommen: "Was immer du wissen möchtest." - "Okay, was magst du an Füßen, oder sagen wir mal, an meinen Füßen?" Ich dachte einen Moment nach. "Das ist schwierig zu sagen. Was magst du denn an Schokolade? Ich mag ihren Geruch. Und ihre Form. Und so absurd es auch klingt, ich mag deine Nagelform." Gedankenverloren wandte ich meinen Blick nach unten, und damit genau auf ihre Füße. "Das ist unmöglich so genau zu sagen." - "Hmmm..." Ich wendete meinen Blick wieder ihrem Gesicht zu. "Und was würdest du gern mit meinen Füßen machen?" Wieder sahen wir uns in die Augen, dieses Mal war ich es, der schwieg und nachdachte. "Sei ehrlich, ich werde nicht böse. Sag es einfach." Obwohl ich ihr jedes Wort glaubte, war ich innerlich doch ein wenig gehemmt. "Komm schon, Marcel!" Sie zwinkerte mir zu. "Oder möchtest du es mir lieber zeigen?" Sie entschlang ihre Beine, rutschte ein Stück von mir weg und legte beide Füße in meinen Schoß. "Nein, warte ich erzähl's dir." Ich war selbst über diese Worte überrascht. "Das ist jetzt irgendwie schon enttäuschend, erst das große Geständnis und dann das. Aber andererseits ist es auch niedlich, wie unangenehm dir das Ganze ist." Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen: Ich packte einen ihrer Füße und begann ihn zu kitzeln, was sie mit einem lauten Lachen quittierte. "Na endlich traust du dich mal ran!" Tatsächlich wirkte es enthemmend und ich wurde wieder selbstbewusster. Ich hielt ihren Fuß immer noch in der Hand, als ich sagte "Schulde ich dir nicht noch eine Massage?" und begann ihre Sohle durchzukneten. "Ich massiere dir gern die Füße." - "Na da haben wir ja beide was davon." - "Ich möchte gern an deinen Füßen riechen, wenn das für dich in Ordnung ist." Sie nickte und lächelte mich an. Ich hob vorsichtig ihren Fuß etwas an und roch nur ganz leicht, ohne ihrem Fuß mit meiner Nase zu nahe zu kommen. "Das kannst du doch besser Marcel!" Ich hob den Fuß noch ein Stück höher und steckte meine Nase vorsichtig zwischen zwei ihrer besockten Zehen. Dieses Mal roch ich intensiver, lauter und schloss dabei die Augen.

Als ich sie wieder öffnete, sah ich, dass Sarah ihre Augen auch geschlossen hatte. In mich hinein, begann ich wie ein Honigkuchenpferd zu strahlen, auch meine Liebste schien es zu genießen! Ich nahm noch einen Zug. "Riecht es gut?" fragte Sarah. "Großartig!" - "Dann mach bitte weiter!" - "Gern"

Zaghaft begann ich nun auch an anderen Stellen ihres Fußes zu riechen und entdeckte immer wieder andere Aromen. Wir beide genossen diesen Moment, jeder auf seine Art. "Willst du ... den anderen auch mal riechen?" - "Natürlich" Ich legte den Fuß vorsichtig in meinen Schoß zurück und nahm den anderen ebenso vorsichtig auf. Auch an ihm roch ich erst einmal nur zaghaft, bevor ich mich traute, richtig ran zu gehen. Das Spiel wiederholte sich und irgendwann richtete sich Sarah wieder an mich: "Möchtest du mir die Socken ausziehen?" - "Ja"

Ich nahm das Bündchen ihrer weißen Sneakersocke und zog es ihr langsam über den Fuß. Entblößte erst ihre Ferse, dann Fußrücken und Sohle und zuletzt ihre wohlgeformten Zehen. Die Socke legte ich, neben ihrem anderen Fuß, auf meinem Bein ab. Ich strich mit meinem Daumen über ihre Sohle und obwohl ich ihren Fuß auch schon einmal 'nackt' massiert hatte, war diese Berührung anders. Ihr Fuß war ein wenig schwitzig. Ich sah Sarah in die Augen, mein Blick war fragend. Sie schien mich zu verstehen und wippte leicht mit dem Kopf nach oben und unten.

Wieder vergrub ich meine Nase zwischen ihre Zehen und für uns beide war es ein noch intensiveres Gefühl als zuvor. Endlich lag keine störende Stoffschicht mehr zwischen uns. Unsere Haut berührte sich und ich vernahm ein noch feineres Aroma als zuvor. Es war einfach göttlich. Für einen kurzen Moment verlor ich die Beherrschung und hauchte Sarah einen Kuss auf die Sohle. Erschrocken blickte ich zu ihr, wollte wissen wie sie darauf reagiert, doch sie lächelte mich nur an. Ich küsste sie erneut, diesmal mit etwas mehr Druck. Ihr Lächeln schien heller als zuvor zu strahlen. Langsam begann ich ihren ganzen Fuß mit Küssen zu überdecken, ganz bedächtig, so dass jeder Kuss für sich immer noch etwas besonderes blieb. "Vergiss den anderen nicht"

Ich legte ihren Fuß also zurück in meinen Schoß und nahm den anderen wieder auf. Ich wollte gerade die Socke ausziehen, als Sarah ein verneinendes Geräusch machte, den Kopf schüttelte und mir den Fuß auf die Lippen setzte. "Ich will wissen, wie es sich mit Socke anfühlt, Marcel" Statt einer Antwort küsste ich den Fuß. Ungelogen war auch das ein Erlebnis, dass ich mir, im Nachhinein, nicht hätte entgehen lassen wollen. Der direkte Hautkontakt war großartig, doch auch diese künstliche Barriere gab mir etwas. Sarah scheinbar auch, denn sie hatte wieder die Augen geschlossen. Auch diesen Fuß bedeckte ich mit Küssen. Ich weiß nicht, wie lang das so ging, doch mit einem Mal entzog sie mir ihren Fuß, griff mich am Kragen und zog mich zu sich.

Sie küsste mich, doch ich versuchte meine Lippen abzuwenden, schließlich hatten sie ihren Fuß berührt. Wieder schien sie meine Gedanken zu erraten: "Nun küss mich endlich! Es waren meine Füße die du da geküsst hast." und ich küsste sie, nein, wir küssten einander. Ich hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren und kann deshalb nicht sagen, wie lang wir so da lagen, doch irgendwann begann Sarah sich an meiner Hose zu schaffen zu machen. "Ich glaube der kleine Marcel braucht mehr Platz." säuselte sie in mein Ohr. Tatsächlich hatte ich eine gewaltige Beule dort unten. Sie war mir gar nicht aufgefallen, so fixiert war ich auf Sarah, ihre Füße und ihre Reaktion gewesen.

Sie machte weiter und versuchte mir das T-Shirt auszuziehen. Ich half ihr und so zogen wir uns langsam gegenseitig aus. Als ich ihr die Hose auszog, sah ich, dass das Vorangegangene auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen war.

Schließlich waren wir beide nackt, bis auf Sarahs Fuß, an dem sie weiterhin die Socke trug, und mein bestes Stück, dass von einem Kondom eingehüllt wurde.

Was folgte, kann sich wohl jeder vorstellen. Es war das wohl intensivste Ereignis unserer noch jungen Beziehung.

Die Morgendämmerung setzte bereits ein, als wir nebeneinander liegend zur Ruhe kamen. Ich musste Stunden an Sarahs Füßen verbracht haben, doch die Zeit war uns beiden vollkommen egal. Ohne ein Wort gewechselt zu haben, wussten wir beide, dass wir uns nun noch viel enger verbunden fühlten. Wir lagen wortlos da und blickten uns in die Augen. Wieder einmal war es Sarah, die die Stille durchbrach: "Marcel, ich glaube ich hab einen Fetisch, für deinen Fußfetisch." Wir mussten beide lachen.