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Die Abschlussfahrt - Teil 5

Datum: 10.05.16

Autor: J-Jon


Lisa saß immer noch auf dem Bett und ließ ihre Füße über dem Gesicht von Marcel baumeln. Immerwieder spielte sie dabei mit ihren Zehen an den Lippen von Marcel, umgriff dessen Nase und steckte ihm ihre Zehen allesamt in den Mund. Dieser Vorgang wiederholte sich mehrere Male und Lisa legte anschließend ihre Füße auf Marcel's Gesicht ab.

Die beiden wussten es war mitlerweile bereits 23:30 durch, dennoch blieb Lisa bei Marcel im Zimmer, da sie es nicht wahrhaben wollte, das es schon vorbei wäre. Marcel der ebenso dieses Ende aufschieben wollte, machte keine Anstalten Lisa auf die Zeit hinzuweisen oder darauf das diese Abmachungung nun erfüllt wäre und Marcel, der sich gegenüber Lisa immer noch nicht anmerkten ließ, das und wiesehr er sein dasein unter ihren Füße genoss, brachte es auch weiterhin nicht fertig ihr das zu zeigen.

Dennoch genoßen sie es beide. Sie waren tief im Gespräch verunken und hatten viel und laut gelacht. Die Beiden verstanden sich prächtig. Wieso war ihm nur nie aufgefallen, was für ein wunderbar lieber und netter, wenn auch ein wenig versauter Mensch Lisa ist.

Sie war nun mehr für ihn, als nur eine bildbübsche Blondiene, mit blau-grünen Augen, die ihn immer wieder liebevoll ansahen, während er dabei war ihr die Füße zu lecken.

Wenn beide nicht innerlich zerissen gewesen wären, dann wäre es der perfekte Abend, die perfekte Situation gewesen. Doch beide wurden sie geplagt, von den Gedanken, was sie denn nun denken und tun sollten und was sie unbedingt vermeiden sollten.

Da wurden sie beide aus ihrem Glück und ihren Gedanken gerissen als die Tür aufging. Iris trat ein und schloss die Tür hinter sich.

Marcel und Lisa die beide am liebsten im Erdboden versunken wären hörten sie nur sagen "Zimmer...kon......trolle"

Überrascht und entgeistert fehlten Iris jedliche Worte.

Danach sah Iris die beiden genau so dumm und verdutzt an, wie die beiden sie anschauten.

So schnell kann ein solch eigentlich herrlischer Moment zu einem Scherbenhaufen der Verzweiflung und Peinlichkeit werden, dachte sich Marcel.

Iris stand nun schon eine halbe Minute im Raum, doch bekam keinen Wortfetzten aus sich heraus. Was sollte sie denn nun dazu sagen. Ein Junge und ein Mädchen nach 22:00Uhr zusammen auf einem Zimmer, wäre streng genommen ein Schulverweis. Doch war Iris keine Lehrerin, die sich an so etwas hielt. Trotzdem sah sie nun immernoch wie Lisa auf dem Bett saß und sie versuchte nett an zu lächeln. Und auf dem Boden lag Marcel, wie sie es vermutete nur vermuten konnte, da dessen Gesicht immernoch unter den Füßen von Lisa versteckt war.

Iris: "So setzt euch doch jetzt wenigstens mal beide hin und bleib nicht einfach da unten liegen Marcel falls du es bist."

Marcel: "Hey Iris, klar das sieht jetzt lustig aus aber so ist es eigentlich nicht weist du?", versuchte Marcel erstmal irrgendwas zu sagen, so sinnlos seine Worte auch gewesen sein mögen.

Marcel rappelte sich nun auf und setzte sich neben Lisa auf sein Bett, Iris setzte sich scheinbar leicht geschockt auf das Bett gegenüber. Lisa und Marcel schauten sie nun beschämt an, beide fürteten sie, was nun kommen würde.

Iris: "Also Marcel, da du sonst ein sehr vernüftiger Schüler oder Lisa, du sonst so perfekte Schülerin seit, sagt mir was ich von sowas halten soll oder wie ich hierauf denn bitte reagieren soll?"

Lisa: "Wir haben die Zeit vergessen und..."

Iris unterbrach sie.

Iris: "Wenn es nur die Zeit wäre Lisa, aber ihr setzt ja direkt noch einen drauf, was find ich denn morgen vor, wenn ich die Zimmer kontroliere, euch beim Sex oderwie?"

Lisa: "Es ist wirklich nicht mehr passiert Iris!"

Marcel bekam nun wirklich den Eindruck, als wäre es für Lisa, ihn unter ihren Füßen zu haben, doch kein Spaß, den sie mit der Welt teilen wollte, vielmehr dachte er nun sie hätte genausoviel Angst wie er das es rauskommen würde.

Iris: "Versteht mich nicht falsch, an sich hätte ich nichts dagegen, ihr könnt in eurer Freizeit so viel miteinander machen wie ihr wollt und auch das tun was ihr wollt, aber nicht wenn es mir dafür an den Kragen geht Leute! Und wenn da bei euch was läuft freut mich das wirklich, aber lebt euer Sexleben bitte nicht auf unserer Klassenfahrt aus"

Marcel: "Zwischen uns läuft..."

Marcel sprach nicht weiter, er wollte nichts sagen, was Lisa glauben lassen könnte, er wäre nicht interesiert.

Lisa fiel auf das er nun schwieg, worauf hin sie ihn ein wenig hoffnungsvoll und fragend, wenn auch noch leicht belastet von der Situation anblickte.

Iris riss sie wieder aus ihren Gedankenspielen.

Iris: "Lisa, erzähl mir einfach du warst erst seit 5 Minuten bei Marcel auf dem Zimmer und deine Füße in seinem Gesicht, war für euch nichts erotisches, sondern nur ein freundschaftlicher, gemeiner Witz!"

Iris hat die beiden total durchschaut, sie wusste genau, was das hier war, doch wollte sie den beiden nicht die Abschlussfahrt verderben oder sie irrgendwie belasten.

Lisa: "Du hast es erfasst Iris! Aber bitte, behalte das für dich! Es wäre uns wirklich peinlich.", antwortete sie bedrückt.

Iris: "Also Gut, abgemacht, aber lasst das nicht mehr vorkommen, wenn meine Kollegin euch bei sowas erwischt oder euch nach 22Uhr beim jeweils anderen auf dem Zimmer ertappt, wird sie euch den Verweis wohl reindrücken, mit Brief an die Eltern und Schulausschluss für eine Woche. Dann wär das Nichts mehr mit dem Geheimhalten. Also bitte passt auf und du gehst nun rüber Lisa.

Lisa: Ja klar danke Iris, du bist einfach die beste, Nacht Marcel. Schlaf gut.

Lisa umarmte Marcel noch schnell und gab ihm einen Kuss auf die Backe, was sein Herz direkt höher schlugen ließ, er grienste sie fröhlich an und wünschte ihr eine gut Nacht.

Auch Iris wünschte Lisa eine gute Nacht und meinte sie wolle noch kurz mit dem Jungen auf der Mädchenetage sprechen.

Lisa verließ fröhlich und erleichtert das Zimmer und zog die Tür hinter sich zu.

// Lisa //

Als Lisa die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, sah sie sofort Julia, welche scheinbar mit Tränen in den Augen auf ihrem Bett saß, sie muss wohl auf Lisa gewartet haben. Lisa trat ein und schloss die Tür und blieb wortlos vor ihrer besten Freundin stehen. Sie wusste, dass sie sich Julia gegenüber nicht fair verhalten hatte, aber trotzdem liebte sie doch ihre beste Freundin und konnte es nicht ertragen, das dies zwischen ihnen steht.

Julia: "Du wusstest es."

brach es emotionsvoll aus ihr hervor.

Lisa: "Was wusste ich denn Julia?"

Julia: "Ich habe dir davon erzählt, dass ich mich ein wenig in ihn verschossen hab und trotzdem nimmst du ihn mir wieder weg."

Lisa: "Du meintest du findest ihn süß und das sagtest du das erste mal vor 2 Tagen Schatz, jetzt tu nich so als hätte ich dir den Mann gestohlen, es ist ohne hin nichts passiert!"

Julia: "Ach und was habt ihr dann bis fast Mitternacht getrieben und was sollte denn bitte die Aktion vor ihm auf dem Gang, das war einfach nur eine gemeine Blosstellung."

Lisa: "Ja, was das auf dem Gang angeht, hast du recht, das hätte ich nicht tun dürfen, aber es ist wirklich nicht das passiert was du denkst."

Julia: "Dann sag doch, beste Freundin" forderte sie spöttisch heraus, "Was ist denn passiert, wenn nicht das was ich denke."

Lisa: "Versprich mir das du nicht sauer bist Julia."

Julia: "Solange es kein Küssen, Rummachen oder schlimmer war, versprochen."

Lisa: "Okey, Julia, du weisst was du heute morgen zu mir meintest, was ich nicht tun sollte, weil es eklig, erniedrigend und unfair gegenüber Marcel wäre?"

Lisa sprach ihre Worte ruhig und unschuldig wirkend aus. Als hätte sie sich nur wieder einen Spaß erlaubt.

Julia: "Du hast ihm nicht wieder die Füße ins Gesicht gehalten Lisa?"

Lisa: "Besser, ich hab ihn dazu gebracht, dass er mir die Füße ableckt, den ganzen Abend.

Lisa fing an zu lachen. Es war ein falschen, doch gut gespieltes Lachen, welches vor Julia, dem Mädchen, welchem sie alles bis auf ihren Fußfetish anvertraute, weiterhin davon überzeugen sollte, dieses Fußding von Lisa, wäre nichts als harmloser Spaß für sie.

Julia: "Du hast den Jungen auf den ich stehe ein drittes Mal als deinen persöhnlichen Fußabtreter missbraucht? Wie soll ich denn da nicht sauer werden?"

Lisa: "Ja.. waren ja nur... 3 Mal... Lisa, alles halb so wild."

Einen Moment überlegte sie, ob sie von der unerwähnten Aktion zwischen Marcel und ihren Füßen berichten sollte, doch hatte Lisa schon genug Sorgen, dass es zu einem ernsten Streit mit Julia kommen könnte.

Julia schwieg verdutzt als würde sie die Welt nicht mehr verstehen.

Lisa: "Ach und Julia, wirklich ich wusste nicht dass du auf ihn stehst und du musst wissen, ich mag ihn ja auch irrgendwie."

Julia: "Na super, seit nagut ... 2 Tagen schwärme ich dir von ihm vor, seit dem er im Bus so süß war als du ihn das erste mal so demütigen musstest.", fuhr Julia sie scharf an, doch ergänzte dann, "aber du hast Recht, ich habe nicht das Recht zu behaupten, du hättest es wissen müssen und wie ernst meine Gefühle sind weiß ich ja selbst ehh nicht."

Lisa: "Julia, du weisst du wie wichtig du mir bist!"

Sie setzte sich neben Julia auf das Bett und nahm sie fest in den Arm.

Julia: "Also schön Lisa, wenn wir beide was für ihn übrig haben ist es wohl so, er wird nicht zwischen uns stehen und wenn ihn eine von uns kriegt ist das eben so."

meinte Julia fragend und scheinbar wieder besserer Laune.

Lisa: "Einverstanden Julia, gut das dann wieder alles gut ist mit uns."

Lisa war erleichtert, bei all dem Gefühlschaoes von eben fühlte sie sich nun wohl und geborgen, wieder bei ihrer liebsten Freundin, mit der wieder alles gut war.

Lisa: "Und vorhin auf dem Gang, ich habe mich einfach übernommen, tut mir wirklich Leid."

Julia: "Schon okey, aber das mit deinen Füßen muss aufhören!"

scherzte Julia nun mit eine leicht ernst wirkendem Unterton.

Lisa die immernoch barfuß war, spührte schon wieder direkt ihre Chance und ihr verlagen. Aus dem nichts nahm sie ihre Füße hoch und hielt diese erst kurz vor Julia's Gesicht und anschließen stellte sie diese auf den Brüsten von Julia ab.

Lisa wusste nicht ob sie es sich trauen sollte, zwar hatte sie Julia auch wenn sie es hasste, schon oft dazu regelrecht gezwungen an ihren Füßen zu riechen, doch wollte sie Julia nun nicht gleich sauer machen.

Doch irrgendwie kam ihr auch der Gedanke, wenn Julia denn Eindruck gewinnen würde, dass das was zwischen Lisa und Marcel passiert war, für Lisa tatsächlich ein normales Ding wäre, würde das auch in Zukunft Differenzen vermeiden können.

Lisa stand zwar nur auf Kerle und fühlte sich zu Mädchen nicht hingezogen. Doch war es für sie auch ein fremder und großer Reiz einem Mädchen, wie ihrer besten Freundin, die Füße ins Gesicht zu halten.

Lisa: "Hob Julia, rede doch nicht so über meine Füßchen. Die sind doch ganz hübsch oder findest du nicht. Also Marcel fand sie zum anbeißen. Verbiete uns doch nicht den Fußspaß.

Julia: "Diesen Fußspaß habt nicht ihr, den hast du!", sagte Julia ohne den Hauch einer Idee zu haben, wie falsch doch diese Aussage war.

Lisa nahm nun ihren Mut zusammen, schaute Julia tief in die Augen und grienste sie frech an. Dann hob sie ihre Füße wieder an und presste sie dann mit ordentlich Druck direkt in das Gesicht von Julia. Diese zwar, versuchte ihren Kopf wegzudrehen, doch diesen hatte Lisa bereits fest gegen die Wand gedrückt.

Lisa: "Jetzt sag doch Julia, meine Füße sind schön, schau doch wie gut meine Nägel mit dem schwarzen Lack nur aussehen!"

Julia, die zuerst du Luft anhielt, atmete nun tief ein, da ihr sonst außer dem Ersticken, keine Option mehr geblieben wäre.

Julia: "Deine Füßen stinken heute ja noch schlimmer wie sonst Lisa"

sprach Julia zu Lisa gedämpft, da die Füße die ihr das Gesicht und den Mund bedeckten.

Lisa: "Klar, habe dafür gesorgt das meine Füße heute für Marcel ganz besonders schön stinken, wobei er sie auch schon gut saubergeleckt hat."

Julia war zwar immernoch sehr einfersüchtig darauf, das Marcel Lisa scheinbar zu Füßen lag, doch fand sie es in diesem Moment einfach nur irre komisch, diese ganze Situation, das nun sie die war, die zu Lisa's Füßen lag, irrgendwie fühlte sie sich dadurch mit Marcel verbunden.

Lisa: "Auf Julia, sag mir wie schön meine Füße sind!"

Lisa lachte fröhlich auf, sie genoss es zu spüren wie Julia den Duft ihrer Füße ein und aus atmete, es war für sie ein ähnlicher, aber doch ein andere Reiz wie es war wenn Marcel oder ihr großer Stiefbruder zu ihren Füßen lag.

Julia die nun keinen Gefallen wie Lisa oder Marcel an der Situation fand, sondern es viel mehr als lustig als spaßig empfand, was zum einen an ihrer totalen übermüdung und zum anderen, an der kompletten Verückten Situation lag wollte nun mitspielen.

Julia stand auf zum Bedauern von Lisa, doch dann kniete sie sich vor Lisa, nahm deren Füße und fing an, an genau diese Füßen zu lecken. Nachdem sie einmal kurz Lisa's großen Zeh im Mund hatte begang sie zu lachen, Lisa lachte mit doch war insgeheim überwältig von dem was Julia tat, sie genoss es total, doch wollte dies natürlich nicht zeigen.

Julia: "Ich bin Marcel, dein persöhnlicher Fußsklave!"

schwerzte sie lachend, Lisa empfand das hören dieser Worte als einen einzigen Genuss, wie gerne, würde sie das aus seinem Mund hören.

Julia leckte weiter an den Füßen von Lisa und späßelte zu ihr "Überleg doch mal Lisa, Marcel hat dir eben die Füße geleckt und nun lecke ich sie dir, das zählt doch als Kuss mit ihm oder nicht?"

// Marcel //

Marcel: "Du weisst garnicht wie dankbar ich dir für dein Verständnis, einfach für alles bin, das werde ich dir nicht vergessen Iris!"

Iris: "Ach hob Marcel, an sich find ich es ja mega lustig, als ich noch Schülerin war, hatte ich auch einmal einen Freund der mir die Füße lecken wollte und da war ja auch nichts dabei, nur wenn die falschen Eltern, erfahren, das Schüler bei uns auf der Klassenfahrt an den Mädchen ihren Fetish ausleben dürfen, dann ist meine beruflich Zukunft mit meinen grade mal 25 Jahren am Ende!"

Marcel freute sich, nun endlich das Alter dieser so coolen Lehrerin oder noch viel mehr noch Referendarin zu kennen. Doch antwortete er leicht angespannt aus Angst, Iris würde zwei und zwei zusammenzählen und sein Geheimnis wissen. "Warte so war es nicht, sie hat mich gezwungen ihr die Füße abzulecken und alles", er versuchte dies guter Laune und mit Spaß so zu Iris zu vermitteln, welche nur antwortete

"Naja, ich weiß ja nicht ob ich dir das glauben kann Marcel, aber an einem Fußfetish sehe ich sowie nichts schlimmes."

Marcel schaute verlegen auf den Boden, ein wenig ertappt und da viel ihm auf, dass Iris durchsichtige Nylonstrümpe trug und keine Schuhe anhatte. Iris war ein wenig größer als Lisa und Julia, aber kleine als Marcel, sie hatte schwarze, schulterlange Haare. Marcel erkannte deutlich, dass die Fußnägel von Iris schneeweiß lakiert waren.

Iris: "Ach Marcel, im einen Moment erzählst du mir Lisa hat dich gezwungen, im anderen Moment schaust du deiner Lehrerin, die dich grade unter den Füßen eines bildschönen Mädchens erwischt hat auf die Füße, da kommt ja Hoffnung auf, dass du es schaffst nicht von meiner Kollegin erwischt zu werden.

Iris stand auf und wollte in Richtung Tür laufen, doch Marcel versuchte sich weiter rauszureden,

Marcel: "Ich habe dir nicht, da war nur..."

Iris ging auf ihn zu und setzte sich zu ihm aufs Bett, sie schaute ihn überzeugt, als wäre sie ihm überlegen an und sagte, "Halte mich nicht für dumm Marcel."

Sie grinzte ihn an, dann hob sie ihre Füße an und hielt sie Iris direkt vor die Nase.

Dieser wusste nun garnicht was er tun sollte, nicht auffliegen? Oder war er das eben schon? Es einfach genießen? Was sollte er tun?

Er blickte auf die Fußsohlen von Iris, welche in diesen so wunderbar zart und reif aussehenden Nylonstrümpen waren.

Iris kicherte kurz und dann drückte sie das Gesicht ihres Schüles mit voller Wucht auf die Maratze des Bettes.

Marcel Nahm diesen wunderbaren Duft von Iris wahr, es war ganz anderes als unten den Füßen von Lisa, es war etwas neues,abenteurliches, er genoss es, ohne ein Wort zu sagen. In diesem Moment war es ihm gleichgültig ob Iris ihm das Geheimnis entlockt hätte.

Unter den perfekten, zarten und weichen Nylonfüßen von Iris zu liegen war phänomenal!

Iris: "Du bist zwar mein Schülernur für das Fach Englisch, doch bringe ich dir jetzt was für dein wahres Leben bei, mach einer Frau niemals etwas vor Marcel, sie wird immer die Wahrheit erfahren!"

Als Iris, eine Frau sagte, dachte Marcel an Lisa, daran was er ihr sagen wollte, war das ein Zeichen seines Unterbuwusstseiens gewesen? War nun diese Frage beantwortet, er war sich nicht sicher und verwarf sofor wieder jeden Gedanken, als er sich wieder entsinnte was eben vor sich ging.

Iris: "Mein erste Freund war ein Fußfetishist, ich erkenne so etwas Marcel, da hattest du keine Chance. Aber ich muss zugeben ich nehm es dir nicht übel, ich habe diese Spielchen mit ihm damals mir zu Füßen auch genossen."

Als hätte er darauf gewartet so etwas zu hören küsste Marcel ihr zärtlich und voller Leidenschaft, wenn auch sehr schüchtern die Füße, welche allerdings nur wenige Sekunden geschehen ließ und dann aufstand und Marcel, welchem es zu viel schnell ging einfach liegen ließ.

Iris: "Gute Nacht Marcel, sollte ich jemals davon hören was gerade passiert ist werde ich das abstreiten, solltest du mich jemals darauf ansprechen, werde ich die für verrückt erklären, sollte ich dich noch einmal unten Lisa's Füßen erwischen, solange die Klassenfahrt nicht zu Ende ist... kannst du dir denken was passiert."

Marcel :"Alles klar Iris, schlaf gut, ich werde nichts sagen.

sprach Marcel relativ ruhig und gelassen aus. War das grade echt passiert?

Iris:"Na dann schlaf gut du Fußlecker!"

Iris verließ den Raum, Marcel fühlte sich nun so, als wäre er durchgedreht, was war das denn? Iris, die sonst so souveräne und professionelle Iris? Sie hatte es tatsächlich zugelassen, dass er ihr die Füße küsste, wenn auch nur kurz. Solangsam fühlte sich Marcel hier im Hotel in Amsterdam wie im Paradis. Er sah unter seinem Bett die weißen Nike Schuhe von Marcel.

Das war es jetzt dachte Marcel, der Beweis dafür das dies der Himmel ist. Lisa musste ihre Schuhe wohl wegen des Schocks vergessen haben und die 2Meter, welche zwischen den Zimmertüren von Lisa und Marcel lagen barfuß zu gehen, war ich bestimmt nicht aufgefallen.

Marcel hob die Schuhe auf, lehnte sich in seinem Bett zurück und atmete den Duft von Lisa's Schuhen ein, sie rochen genau so genial und fast so stark wie Lisa's Füße. Kein Wunder dachte sich Marcel, war sie auch den ganzen Tag barfuß in ihnen gewesen.

// Lisa //

Lisa lehnte sich zurück und genoss es, wie Julia ihr die Füße verwöhnte, solange hatte es sich Lisa gewünscht und nun wurde es tatsächlich wahr, das Julia es einfach einmal tun würde, dass sie einfach einmal darauf anspringen würde.

Während Julia weiter an den Füßen von Lisa roch und sie leckte redeten sie über Marcel, und was zwischen ihm und Lisa bis jetzt alles vorgefallen war.

Lisa wollte reinen Tisch machen.

Das einzige was Lisa jetzt noch glücklicher gemacht hätte, wäre wenn Julia ihr die Zehen ein wenig warm gelutscht hätte, doch das war Julia "Zu viel des Spaßes!" Wie sie es formulierte als Antwort auf eine Aufforderung von Lisa dies zu tun.

Aufeinmal öffnete sich die Tür und die Mädchen erschraken!

Iris stand im Raum und schaute diesmal noch dümmer als vorhin dachte sich Lisa, welche sich jetzt dachte, bei Iris, entgülitig als fußnotgeiles Flittchen zu gelten.

Iris: "Das darf doch alles nicht wahr sein. Und ich dachte Marcel wäre hier der von dem alles ausging!", sagte sie verdutzt und planungslos.