sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Sog nach unten - Teil 3

Datum: 29.04.16

Autor: A. C. F.


Die Sonne schien an diesem herrlichen Sonntagmorgen im April. Genug für halbwegs gute Laune, aber noch weit davon entfernt, dass man unter ihrer Hitze schon wieder zu stöhnen begonnen hätte. Lange war es her, dass $#!placeholder1!#$ und ich das letzte Mal einen unserer, wie bereits erwähnten, "Geilen Spaziergänge" machten. Heute hatten wir beide frei, was nach dem Abend von vor vier Tagen durch das überaus romantische Dinner mit $#!placeholder2!#$ auch bitter nötig war. Die ganze restliche Woche herrschte bei uns zu Hause schon wieder eine seltsame Stimmung und durch Uni, meine Arbeit und $#!placeholder1!#$s Job in der Bar hatten wir uns auch fast gar nicht gesehen. Und so beschlossen wir, den Tag gemeinsam und langsam anzugehen. Jetzt, wo wir beide Zeit füreinander hatten, war die Stimmung zunächst äußerst angespannt, kaum ein Wort hatten wir zu Hause gesprochen und ich war erleichtert, als $#!placeholder1!#$ das unbehagliche Schweigen endlich brach mit dem Vorschlag, dass wir doch ein wenig spazieren gehen könnten.

So wirklich "geil" fing allerdings auch dieser morgendliche Ausflug an der frischen Luft nicht an, denn das heimische Schweigen zog sich auch noch in dieser frühlingshaften, wäldlichen Idylle weiter fort, bis $#!placeholder1!#$ das Zwitschern der Vögel unterbrach:

"Besonders höflich war das von dir am Mittwoch ja nicht gerade unserem Gast gegenüber."

"Oh entschuldige vielmals, dass ich nach dieser krassen Aktion einfach den Raum verließ. Es war mir dann einfach zu viel und zu ekelhaft und überhaupt...", meckerte ich $#!placeholder1!#$ an, fügte aber etwas sanfter hinzu: "Aber danke, dass du ihn dann auch sofort raus geworfen hast und zu mir rüber kamst."

War es tatsächlich schon so weit? Ich bedankte mich bei meiner Freundin dafür, dass sie - nachdem sie sich von meinem Hassmensch Nummer eins vor meinen Augen hat vögeln lassen - nicht auch noch mit ihm in Urlaub flog und eine Familie gründete? Sollte nicht eher sie mich um Entschuldigung bitten?

Als $#!placeholder1!#$ an jenem Mittwochabend ihre Beine spreizte mit dieser eindeutigen Aufforderung, brachte dies das Fass zum Überlaufen. Ich verließ den Raum, natürlich nicht, ohne beiden wenigstens noch einen Stinkefinger zu zeigen und legte mich ins Bett - wie so oft in den letzten Wochen, völlig verwirrt. Zu meiner Überraschung dauerte es allerdings keine fünf Minuten, bis ich erst die Haustür, dann ein Plätschern aus der Dusche hörte und kurz darauf $#!placeholder1!#$ frisch geduscht zu mir ins Bett gekrochen kam, meinen Arm um sich und ihren Kopf auf meine Brust legte und wir wortlos einschliefen. Sie allerdings bestimmt vier Stunden vor mir. Diese Frau schaffte mich. Wie machte sie das nur, dass ich absolut nicht mehr wusste, ob ich sie lieben oder hassen sollte.

"$#!placeholder0!#$, glaubst du etwa, mir ging es am Mittwoch auch nur im Entferntesten um $#!placeholder2!#$? Ja, sicher, rein mechanisch gesehen hat mir sein riesen Riemen natürlich schon gefallen. Alles andere wäre gelogen. Und ich lüge dich nicht an. Du hast dich sicher benutzt gefühlt am Mittwoch. Aber ich kann dir versprechen, derjenige, der benutzt wurde, das war $#!placeholder2!#$. Du dagegen, solltest dich ja nur so fühlen - das ist doch das Spiel!"

Und wieder schaffte sie es, mich zu überraschen. Immer schien sie die Dinge so zu drehen, wie es ihr gerade passte. Oder war da mehr dahinter? Mein Schweigen signalisierte ihr, dass ich neugierig und aufmerksam zuhörte und mehr wissen wollte.

"Rein körperlich stimulierte mich $#!placeholder2!#$, das leuchtet wohl ein. Aber Sex findet im Kopf statt, $#!placeholder0!#$. Zumindest für mich. Und was mich wirklich antörnte, war die gesamte Situation. Ich sagte dir bereits, wie sehr ich in diesen Momenten deine Unterwürfigkeit liebe, wie ich total darauf abfahre. Irgendwie gibt mit deine Unterwerfung eine Art Sicherheit, ein Gefühl, dass ich dich nie verlieren werde, wir einfach zusammen gehören. Dass du für mich all das über dich ergehen lässt, zeigt mir, wie sehr du mich liebst, du alles für mich tust. Mag ungewöhnlich klingen, aber für mich ist es so. Schlichte rein-raus-Stecher gibt es doch wie Sand am Meer! Was meinst du, wie viele Typen denken, nur weil sie einen Großen und ne Menge Ausdauer haben, brauchen sie keine Ideen mehr, keine Fantasien, kein Einfühlungsvermögen. Solche Typen kriegen jede Menge Frauen, sicher! Warum? Weil es auch jede Menge dumme und anspruchslose Ischen gibt, denen das rein Mechanische ausreicht, ist doch klar. $#!placeholder2!#$ ist in diesem Spiel doch total austauschbar. Wenn der morgen vom Bus überfahren wird, heulen wir ihm beide keine Träne nach, geben ne Kontaktanzeige auf mit dem Titel ‚Riesenschwanz gesucht’ und haben drei Stunden später einen neuen $#!placeholder2!#$."

Zum ersten Mal seit Wochen löste sich in mir ein Knoten. Vielleicht lag es auch an der frischen Waldluft, aber ich spürte, wie ich wieder deutlich tiefer durchatmen konnte. Außerdem schien die Sonne jetzt noch um einiges heller zu scheinen, als eben gerade noch und mich hätte es auch nicht gewundert, wenn gleich ein rosa Einhorn vorbei geflogen wäre - und zwar direkt in meinen Mund, der aufgrund meines breiten Grinsens genug Platz geboten hätte, dass es darin noch hätte kalben können - inklusive Familiennachzug. Keine Frage, Hoffnung keimte in mir auf und ließ meine Laune in die Höhe schnellen. Doch ich blieb vorsichtig.

"Du meinst, jetzt in den letzten Tagen und Wochen, dass du mit $#!placeholder2!#$ bei der Arbeit nichts hattest? Ihr flirtet nicht oder poppt mal ne Runde aufm Klo in der Bar, wenn grade wenig los ist?"

"Ach $#!placeholder0!#$, sei nicht albern. Klar gibt es jede Menge Mädels, die sich bei tollem Sex sofort verlieben und mit ‚tollem Sex’ meinen sie oft die schlichte aber intensive Penetration und das wars. Für mich aber ist das irrelevant. $#!placeholder2!#$ ist für mich absolut ein Typ vom Schema F. Klar, er flirtet mit mir, glaubt, dass ich Wachs in seinen Händen bin, aber ich bitte dich! Das machen solche eingebildeten Typen doch den ganzen Tag. Die können doch gar nichts anderes und wenn sie eines Tages mal impotent werden, hören sie auf zu existieren, haben nichts anderes mehr. Ich bin es doch, die mit ihm spielt, ihn durchschaut. Wir beide, du und ich, wir spielen auch, doch wir spielen ehrlich. Das versuche ich dir doch seit Wochen zu erklären, wie ich unsere Beziehung gerne neu erfinden möchte."

Wir blieben stehen. Wandten uns zueinander, hielten uns an den Händen und sahen uns in die Augen.

"Ich würde dir so gerne glauben, $#!placeholder1!#$. Das klingt eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Denn, ich geb es ehrlich zu. Deine Ideen waren, wie soll ich sagen, endgeil. Es kostete mich eine Menge Überwindung, ich hatte schlaflose Nächte, ich zweifelte an mir, an dir, an uns, einfach an allem. Aber wenn es so ist, wie du sagst..."

$#!placeholder1!#$ legte mir einen Finger auf die Lippen, zog mich mit dem anderen Arm beherzt zu sich und wir küssten uns. Und dieser Kuss ließ keine Zweifel mehr übrig. Diese Frau log mich nicht an. Sie liebte mich. Das tat sie wirklich. Ich konnte es spüren. Konnte es das geben? Sie sieht mich in solch lächerlichen Situationen, macht ihren eigenen Freund vor unseren Bekannten zum Lachobjekt und kann dennoch Respekt vor ihm haben? Sogar so sehr, dass sie mit diesem Menschen zusammen bleiben wollte? Ich glaubte es ihr. Ich wollte es so sehr glauben. Ich beschloss, es ihr zu glauben.

Langsam lösten wir uns wieder voneinander und liefen weiter. Jetzt allerdings hielten wir Händchen und das Tempo hatte sich verlangsamt. Wir schienen es nicht mehr eilig zu haben und obwohl noch tausend Fragen in mir tobten und nach einer Antwort schrien, herrschte auf einmal eine Harmonie zwischen uns wie ... noch nie? Auf einmal sprachen wir auch über die schönen Blumen am Wegrand, den hübschen Gesang der Vögel, über all die Dinge, die wir jetzt offenbar erst so wirklich wahrnahmen. Doch $#!placeholder1!#$ wäre nicht $#!placeholder1!#$, wenn sie mich nicht schon wieder überraschen würde. Zumindest nicht die neue $#!placeholder1!#$.

"Weißt du, was mir jetzt gefallen würde, $#!placeholder0!#$?" Ich ahnte Übles. Doch zugleich kribbelte es wieder umgehend in mir. Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten, zog sie sich die Turnschuhe und ihre weißen, aber deutlich vom Schweiß eingefärbten Socken aus, schlüpfte wieder, jetzt barfuß, in die Schuhe und führte die Socken in Richtung meines Mundes mit den Worten:

"...wenn du jetzt für den restlichen Weg meine Stinkesocken durchlutschst." Und mit diesen Worten verschwanden ihre nassen, weißen Sneakersöckchen auch schon in meinem Mund, der sich halb freudig erregt, halb aufgrund ihrer "neuen Macht" fast schon automatisch öffnete.

"Erstens find ich es geil, wenn uns Leute entgegen kommen und sehen, wie mein Freund geknebelt ist und zweitens spüre ich, wie du mich noch so Vieles fragen möchtest. Und ich genieße es, dich auf die Folter zu spannen, das solltest du doch inzwischen wissen. Daher will ich jetzt, dass du eine Weile schweigst." Und mit diesen Worten zwinkerte sie mir grinsend zu und wir liefen weiter.

Mir gefiel das, denn in der Tat musste ich selbst jetzt erstmal alles sacken lassen und außerdem war ich vorher noch nie im Wald spazieren mit der besten Frau der Welt und ihrem leckeren Fußkäsesockenschweißgeschmack im Mund und dem Duft in der Nase, denn die Socken hingen teilweise aus meinem Mund und ließen ihr köstlich herbes Käsearoma nach oben in meine Nase strömen. Es war wunderschön. Aber natürlich dauerte es nicht lange bis uns in der Tat ein junges Pärchen mit einem Hund entgegen kam. Schon von Weitem merkte man, wie sie mich und die mir teils aus dem Mund hängenden Socken irritiert anschauten und als sie an uns vorbeiliefen, auffällig unauffällig wegschauten. Mir war das schon ein wenig peinlich, fand es doch noch immer ganz witzig. Allerdings schien es $#!placeholder1!#$ noch nicht ganz zu genügen, denn sie rief den beiden jetzt noch hinterher:

"Was denn? Habt ihr noch nie einen Sockenlutscher gesehen, der mit stinkigen Käsesocken seiner Herrin im Mund durch den Wald geführt wird?" Ich konnte nur noch das Lachen des Pärchens hören und ich glaube, ich wurde ein klein wenig rot. $#!placeholder1!#$ drückte meine Hand fester und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Noch lauter rief sie dem inzwischen nicht mehr zu sehenden Pärchen hinterher:

"Aber ich lieeeeebe diesen kleinen Sockenlutscher unendlich!"

Die nächsten 15 Minuten geschah nichts Außergewöhnliches mehr. Allerdings erklärte mir $#!placeholder1!#$ mehr und mehr Dinge, so dass viele meiner Fragen unaufgefordert beantwortet wurden und ich einfach nur spürte, wie sehr ich mich auf all die kommenden Überraschungen der Zukunft freute - nichtahnend, wie schnell besagte Zukunft schon eintreffen sollte. Wow! dachte ich nur. Diese Frau ist nicht von diesem Stern. Ich werde sie heiraten und nie wieder loslassen.

"Mfmmpfmmf..."

"Hahaha, du kannst jetzt gerne wieder die Socken aus dem Mund nehmen. Du hast genug geschwiegen und ich hoffe du hast meinen ganzen süßlichen, leckeren Fußschweiß aus ihnen raus gelutscht".

Oh ja, das hatte ich. Und lecker war er. Ich nahm die Socken raus und fragte verwundert:

"Hä? Ist das da vorne nicht das Haus von $#!placeholder3!#$? Sind wir wirklich schon so weit gelaufen?" Ich war überrascht, als wir um die nächste Wegbiegung den Waldrand erreichten und wir anscheinend bereits zwei Ortschaften weiter gelaufen waren, offensichtlich direkt vor das Haus von $#!placeholder1!#$s Studienfreundin $#!placeholder3!#$, die direkt am Waldrand wohnte.

"Jap! Das habe ich dir gar nicht gesagt. Aber $#!placeholder3!#$ hat uns zum Frühstück eingeladen. Ich wollte damit warten, bis ich sehen konnte, wie unsere Stimmung sein würde. Wären wir weiter so komisch zueinander gewesen, hätte ich $#!placeholder3!#$ unauffällig per WhatsApp abgesagt. Wenn du keine Lust hast, können wir auch einfach wieder heim gehen oder wo anders etwas frühstücken gehen."

"Nein, nein!", sagte ich beinahe schon zu euphorisch, "Ich finde das eine super Idee. $#!placeholder3!#$ hab ich ja auch schon lange nicht mehr gesehen." Ich mochte $#!placeholder3!#$. Das heißt, ihre Art war mir zwar manchmal ein wenig zu arrogant, nur weil sie jetzt eine ach so tolle Studentin war, schien sie sich manchmal etwas zu viel darauf einzubilden, zumindest empfand ich es so. Aber süß war sie auf jeden Fall. Und ganz ehrlich, vielleicht war ich auch total geblendet von ihrem Schuh- und Sockenoutfit, was mir völlig gefiel. Einmal war sie bei uns, trug weiße K-Swiss mit süßen weißen Sneakersöckchen, die nur einen Hauch aus den Schuhen spickten, dazu ein sexy silbernes Fußkettchen und wippte die ganze Zeit mit übereinander geschlagenen Beinen mit ihrem Fuß, dass ich sicher eine Viertelstunde nur noch so halb anwesend war und meinen Blick nicht mehr abwenden konnte. Leider genügt so etwas einem Feti ja oftmals bereits, um ihn total Banane zu machen.

"Das freut mich, ich whatsapp ihr noch schnell, damit sie bescheid weiß. Auch wenn wir sowieso in zwei Minuten schon vor ihrer Tür stehen."

Der Empfang war herzlich. $#!placeholder3!#$ freute sich offenbar wirklich sehr über unseren Besuch und so kam die obligatorische Begrüßungsumarmung sogar ganz aufrichtig rüber. Genau wie ihre Fahne, die ich meinte wahrzunehmen. Sie führte uns in ihre Wohnküche, die eine Art Bar in der Mitte hatte; ein schlichtes Brett zwischen zwei Pfosten, mitten im Zimmer, an dem einige Barhocker standen, so dass sich sechs Leute nebeneinander und gegenüber sitzen konnten. Zu meiner Überraschung war $#!placeholder3!#$ nicht alleine. Sie schien noch zwei weitere Mädels, vermutlich ebenfalls Kommilitoninnen, zum Frühstück eingeladen zu haben. Bei genauerem Umsehen in der Küche sah es mir dann allerdings so aus, als hätten die beiden bei $#!placeholder3!#$ übernachtet, denn auf der Küchenarbeitsplatte sah es noch aus wie Sau. Fünf leere Weinflaschen, eine fast leere Wodkaflasche und leere Pizzakartons ließen vermuten, dass die drei gestern ein wenig gefeiert hatten (daher wohl auch $#!placeholder3!#$s Fahne).

"Also $#!placeholder1!#$, $#!placeholder0!#$, darf ich vorstellen: Das sind Sabi und Hannah. Zwei meiner Studienkolleginnen aus alten Tagen. Damals, als ich noch Medizin studierte."

Nachdem die Begrüßungszeremonie abgeschlossen war und sich alle wieder hin gesetzt hatten, plauderten wir zunächst ganz gewöhnliches Zeugs. Smalltalk. Dabei bestätigte es sich, dass die drei gestern eine DVD-Nacht machten. Inzwischen merkte ich auch, dass nicht nur $#!placeholder3!#$, sondern, dass alle drei Mädels keineswegs ausgenüchtert waren. Die eben erst von mir bemerkte, fast ausgetrunkene Sektflasche auf dem Tresen wies ebenfalls darauf hin, dass die Ladys gar nicht erst nüchtern wurden und schon wieder ganz schön getankt hatten.

"Hier, $#!placeholder1!#$. Kennst du den hier schon? So was lag neulich bei mir im Briefkasten." Beinahe lallend warf $#!placeholder3!#$ meiner Freundin eine leere DVD Hülle hin, fast an ihren Kopf. $#!placeholder1!#$ fing reaktionsschnell und musste grinsen. Ihr Grinsen nun weiter verstärkend, so dass ich fast Angst hatte, ihre Mundwinkel würden dauerhaften Schaden nehmen, zeigte sie mir das Cover. Auf dem waren irgendwelche nackten Menschen zu sehen und in knallgelben Lettern zu lesen "Claudia und Cuckold-Claus - Teil 7: Baseball Coach Bill und sein Riesenschläger".

Während mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, ich ein Lächeln erzwang, gleichzeitig versuchte, $#!placeholder1!#$ mahnend anzuschauen, damit sie möglichst schnell das Thema wechselte, kreischten die drei Mädels albern-besoffen vor lachen.

"Ihr habt euch Fetischpornos reingezogen?", fragte $#!placeholder1!#$ auf eine Art, die ich eher als freudig überrascht und bewundernd bezeichnen würde, als schockiert. Oh nein. Dieses Funkeln in ihren Augen! Das hatte ich doch schon einmal gesehen. Gerade vor vier Tagen. Sie wird doch nicht ...

"Das finde ich ja total geil!", schwärmte $#!placeholder1!#$. "Oder, $#!placeholder0!#$? Hm? Sag doch mal! Wie findest du das denn?"

Keine Frage. $#!placeholder1!#$ schien nahezu euphorisch, hier drei Schwestern im Geiste getroffen zu haben. Zumindest auf den ersten Blick.

"Ja, äh, also. Ja, schön ist das. Ganz arg...schön. Also, schön." Ich stammelte.

Jetzt lachten alle vier. Warum $#!placeholder1!#$ lachte war klar. Die anderen drei zum Einen weil sie amtlich einen in der Krone hatten und zum Andern, weil sie meine Verlegenheit wohl als süße Schüchternheit deuteten.

"Ich glaube, Mädels, ihr habt da einen wunden Punkt bei $#!placeholder0!#$ getroffen", posaunte $#!placeholder1!#$ heraus, woraufhin ich sie scharf ansah. Es bestand kein Zweifel: $#!placeholder1!#$ war gerade dabei, Fahrt aufzunehmen! Und das völlig nüchtern. Ob es nun ein abgekartetes, geplantes Spiel werden sollte, oder ob sie tatsächlich ein fragwürdiges "Talent" zur Spontaneität hatte - völlig egal! Fakt war, sie legte los. $#!placeholder1!#$ holte ohne mit der Wimper zu zucken aus zum nächsten Akt eines Stückes mit dem Titel "Vor wem kann ich meinen Freund denn noch so alles total lächerlich machen?"

"$#!placeholder1!#$, bittteeee...", flüsterte ich ihr nachdrücklich zu, so dass es möglichst keine der anderen hörte. Doch $#!placeholder1!#$, die mein Flehen durchaus zur Kenntnis nahm, ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie streichelte sanft meine Wange und sagte zu den Dreien: "Och, wie süß. Er schämt sich so! Ihr könnt es ja nicht wissen, aber mein kleiner Freund hier findet mehr und mehr Gefallen daran, selbst ein kleines Cucki Würstchen zu sein."

Mein Herz stoppte augenblicklich jede Aktivität - zumindest wünschte ich es mir. Tatsächlich spürte ich meinen Puls jedoch bis mindestens in den 4. Stock dieses Hauses schlagen und war mir sicher, damit gleich die Ziegel vom Dach zu holen. Die Drei schwiegen seltsamerweise. Nicht aber, weil sie Anstand hätten, sondern weil sie nicht verstanden. $#!placeholder1!#$ bemerkte das.

"Naja, gerade erst am Mittwoch hat er mir nackig mit meinen stinkenden Socken im Mund zuschauen müssen - nein DÜRFEN - wie es mir mein Arbeitskollege $#!placeholder2!#$ ordentlich besorgt hat."

Die Münder der Drei öffneten sich so weit, dass ich am liebsten darin verschwunden wäre.

"Ach, und einen runtergeholt hat $#!placeholder0!#$ ihm auch, $#!placeholder2!#$ mit seinem riesen Ding, nicht wahr Schatzi?", sagte es und kraulte mich am Kinn wie einen räudigen Hund. Kein Zweifel: $#!placeholder1!#$ hatte ihre Bestimmung gefunden, kannte absolut keine Grenzen mehr und wollte es jetzt offensichtlich immer und überall bis zum Anschlag austesten und auskosten. Eben im Wald war sie doch noch so eine total andere. Irgendwie zumindest. Zwar hatten wir es genau über dieses Thema, jetzt kam sie mir jedoch wieder wie ausgetauscht vor, als hätte sie die Fronten gewechselt. Gerade noch fühlte ich sie so sehr auf meiner Seite und jetzt - BAMM - nutzte sie dieses Vertrauen wieder voll dazu aus, um mich frontal wie mit einem Panzer zu überfahren. Doch inzwischen war ich ja etwas schlauer. Dank ihrer Aufklärung. Sie sagte mir ja, dass dies immer Teil des Spiels sein würde. Alles was ich zu tun hätte, für den maximalen Cucki-Genuss, wäre es, mich fallen zu lassen, voller Vertrauen. Loszulassen. Voller Hingabe.

Leider gingen die Münder der Drei nicht weiter zu öffnen, ohne dass sie ein Fall für den Kieferorthopäden geworden wären und so stammelte $#!placeholder3!#$ lediglich:

"ähh? Der $#!placeholder2!#$? Der von deiner Arbeit? Wie, gepoppt? Alter...!"

"Ich will es anders ausdrücken. $#!placeholder3!#$, ich hab dir doch eben erst geschrieben, dass ich Cocktailwürstchen dabei habe. Das hab ich auch. Los, $#!placeholder0!#$, zeig es ihnen!"

Offensichtlich war es jetzt wieder so weit. Wieder gab es einen neuen dieser Augenblicke. Und der jetzige war wieder einfach nur ein Traum. Sie lächelte mich sanft an. Ich konnte eine ganz egoistische Vorfreude darin erkennen, auf das, was jetzt folgen sollte und von dem ich noch keine Ahnung hatte. Aber, und das bildete ich mir nicht ein, ihr Blick sagte auch "Mach mit, Schatz. Vertrau mir. Du wirst es lieben!"

So war es für mich dann auch kaum noch ein Wunder, dass ich gar nicht mehr lange überlegte. Ich stand auf, ging ein Paar Schritte von der Bar weg, so dass alle Vier gut sehen konnten und begann damit, Schuhe, Socken, Sweatshirt, Jeans und T-Shirt auszuziehen. Was am Mittwoch noch länger dauerte, konnte ich hier bereits sofort: Das besagte Loslassen, mich in die Situation fallen lassen. Mich auf das Prickeln der Demütigung in stiller Vorfreude einlassen und dem Moment hingeben. Ohne mir zu viele Gedanken zu machen.

"äh, zieht der sich jetzt aus oder was?", fragte Hannah etwas verwirrt, es nicht glauben könnend und ebenso nicht wissend, ob das jetzt geil oder eher abstoßend sein sollte.

"Jap. Aber keine Angst! Da kommt ja nichts Gefährliches zum Vorschein." $#!placeholder1!#$ blieb erstaunlich cool. Die Stimmung war dennoch merkwürdig. Alles war still. Selbst $#!placeholder3!#$, die $#!placeholder1!#$ ja durchaus gut kannte, war von diesem Szenario offensichtlich etwas überfordert. Davon unbeirrt fuhr ich fort, fühlte mich beinahe überlegen, ja fast wie ein alter Hase im Blankziehen. Dennoch raste mein Herz vor Nervosität. So sehr war es dann eben doch noch keine Routine, als dass mich das Entblößen meiner Schmächtigkeit vor zwei völlig unbekannten Frauen und $#!placeholder3!#$, die ich insgeheim schon immer total sexy fand, kalt gelassen hätte.

"Alles, $#!placeholder0!#$-Schatz!", mahnte mich $#!placeholder1!#$, bei der Boxershorts nicht Halt zu machen. Ich tat wie mir befohlen wurde und so stand ich jetzt splitterfasernackt in $#!placeholder3!#$s Wohnküche mit vier Augenpaaren auf mir.

"Also, wie ich sagte: Hier mein versprochenes Cocktailwürstchen! Leider nur eines, aber ich denke, damit können wir trotzdem alle viel Spaß haben." $#!placeholder1!#$ erfüllte ihr Versprechen.

$#!placeholder3!#$ war die erste, die laut losprustete, was sicherlich auch durch den Alkohol leichter fiel. Wer weiß, eventuell hätten uns die drei sonst in hohem Bogen als geistig Verwirrte rausgeworfen, doch mit den aktuell vorherrschenden Promillewerten war in null Komma nichts echte Partystimmung angesagt, denn $#!placeholder3!#$s Lachanfall folgten umgehend auch Hannah und Sabi. Letztere wiederholte lachend und um Luft schnappend das Wort "Cocktailwürstchen" immer wieder, als sie das Wortspiel endlich verstand.

"Oh man, $#!placeholder1!#$", sagte $#!placeholder3!#$, "Du tust mir ja voll leid! Du hast mir ja nie erzählt, was für einen Kleinen der $#!placeholder0!#$ hat. Oh scheiße. Sag mal spürst du da überhaupt was?" $#!placeholder3!#$ wischte sich Lachtränen mit dem Handrücken aus den Augen.

"Was meinst, warum ich mir den $#!placeholder2!#$ fürs Grobe gefischt habe? Und $#!placeholder0!#$ darf uns jetzt dabei in Zukunft immer hübsch zugucken. Und ob ihr’s glaubt oder nicht, aber dieses kleine Würmchen wird dann vor Erregung sogar noch ein kleines Bisschen größer."

Wieder musste alle vier sich die Bäuche halten vor lachen.

"Das ist ja echt genau wie in dem Film da! Sag mal hast du mir den in den Briefkasten geworfen neulich? Na jetzt wird mir ja alles klar."

Das Luder. Also war es doch alles genau geplant. Wenn auch nicht von den drei Unwissenden hier, so aber auf alle Fälle von $#!placeholder1!#$, denn diese grinste $#!placeholder3!#$ jetzt nur bestätigend an.

"Na, er hat euch doch gefallen oder?", scherzte sie.

"Naja, also, der war schon geil", sagte Hannah. "Ich hab vorher absolut nix von so nem Fetisch gewusst. Aber als diese Film-Claudia ihren Eheschlappschwanz vorgeführt hat, fand ich das irgendwie total geil."

"Ja, stimmt, ging mir auch so", fuhr Sabi fort, "besonders gefallen hat mir, wie er ihr die Schuhe lecken und ihr dann die Füße so krass sauber lutschen musste. Und du hast echt sehen können, wie schwitzig klebrig die waren. Die waren total widerlich und der Typ, also das Opfer, hat die so endkrass sauber lutschen müssen." Sabi schien völlig begeistert zu sein. Sicher würde sie sich bald noch die sechs Prequels der Reihe reinziehen.

"Schon! Aber dass der das alles gemacht hat, während sie mit dem Trainer rumgefickt hat war ja erst die richtig krasse Demütigung." Auch $#!placeholder3!#$ schien dieser Fantasie nicht abgeneigt zu sein. "Und genau so was habt ihr beide diese Woche mit $#!placeholder2!#$ abgezogen? Wie krass seid ihr denn drauf?"

"Freut mich, dass ihr da so cool mit umgeht", meinte meine Freundin. "Ich wäre auch nicht überrascht gewesen, wenn ihr uns Freaks jetzt rausgeworfen hättet!"

"Rauswerfen? Und auf so eine Show verzichten? So weit kommts noch. Jetzt geht die Party doch erst richtig los, oder was meint ihr?" Die Menge grölte.

$#!placeholder3!#$ ging zur Stereoanlage, drehte voll auf und rief laut "Party, Mädels!". $#!placeholder1!#$ ließ sich nicht zweimal bitten und ließ sich nur allzu gerne von dem leckeren Sekt einschenken, genau wie die anderen, die sich zum x-ten Male nachgeschenkt haben dürften.

Hannah war die erste, die aufstand und mit dem Sektglas in der Hand um mich Nackten herum tanzte. Doch sie blieb nicht lange alleine und die anderen groovten mit ihr um mich herum. Sabi zog sich ihre New Balance aus, wodurch ihre süßen rosa Socken zum Vorschein kamen, die sie definitiv, rein optisch, nicht erst heute morgen frisch angezogen hatte. Eine Socke zog sie sich direkt aus und stopfte sie mir in den Mund.

"Hier du kleines Würmchen, darfst mal leckere Sabisocken lutschen", sagte sie dabei hämisch. Und jetzt konnte ich mich auch olfaktorisch und geschmacklich davon überzeugen, dass sie ihre Socken bereits länger getragen haben musste. Diese Stammwürze, das Herbe, das mir durch die Nase strömte, dazu dieser Salzgeschmack, der sich auf meiner Zunge fast schon beißend ausbreitete, aus scheinbar mehrfach Verschwitztem, dann Eingetrocknetem, wieder durch erneutes Schwitzen Aufgeweichte, und erneut Eingetrocknete, was Sabis Socke einem Stück Salzteig nicht unähnlich machte - jedoch definitiv weit leckerer.

Hannah und $#!placeholder3!#$ machten Würgegeräusche und -Gesten, so sehr widerte sie der Anblick einer Stinkesocke in meinem Mund an. $#!placeholder1!#$ jedoch grinste nur.

Jetzt lief $#!placeholder3!#$ an den Schrank, holte ein Lineal heraus und beugte sich damit runter zu meinem Penis, der so halb erregt zwischen meinen Beinen herumpeinlichte.

"Achtung, Ladys! Wollen wir doch mal sehen, was dieses Dingelchen da in Zahlen zu bieten hat. Uhhhhhh. Ganze $#!placeholder4!#$ Zentimeter. Wow, $#!placeholder0!#$, du Tier, du Hengst, du...Opfer", $#!placeholder3!#$ lachte wieder hell auf und mit ihr alle anderen.

"Oh scheiße, sorry, $#!placeholder1!#$. Is ja immerhin dein Freund über den wir da so lachen. Sorry, tut mir echt leid, aber..."

$#!placeholder1!#$ unterbracht $#!placeholder3!#$: "Ach was, $#!placeholder3!#$. Ist doch voll okay. Ich liebe es, wenn alle über meinen kleinschwänzigen Freund lachen. So sieht er doch, wo sein Platz ist. Eigentlich ist er ja sowieso nur fürs Füßelecken zu gebrauchen. Wollt ihr mal sehen?"

Jaaaaa! war sich die Menge schnell einig. Jetzt setzten sich alle vier wieder auf die Barhocker und $#!placeholder1!#$ wies mich streng an, mich davor hinzuknien, zu den Füßen von $#!placeholder1!#$, $#!placeholder3!#$, Hannah und Sabi.

"Pass auf, dass du nicht über deine $#!placeholder4!#$ Zentimeter stolperst, $#!placeholder0!#$leinchen", demütigte mich $#!placeholder3!#$.

Auf meinen Knien angekommen streiften sich alle Mädchen die Schuhe von den Füßen, so dass sie alle bis auf $#!placeholder1!#$ besockt vor und über mir thronten.

"Los $#!placeholder0!#$-Schatz. Zeig $#!placeholder3!#$ und ihren Freundinnen mal was für ein süßer, kleinschwänziger Füßelecker du bist. Aber zu erst riechst und leckst du mal an unseren Käsesocken.

Die folgenden Minuten waren der reinste Himmel. Anders kann ich es kaum beschreiben. $#!placeholder1!#$s Füße kannte ich ja bereits, ihre Socken waren zuvor ja auch schon intensiv sauber gelutscht worden und so saß sie auch eher etwas abseits barfuß auf ihrem Barhocker und genoss vor allem die Show.

Zu erst drückte mir Sabi ihre beiden Füße ins Gesicht. Ihre erste rosa Socke durfte ich jetzt natürlich ausspucken, so dass ich intensiv an ihrer anderen riechen konnte. Lauter! wurde verlangt. Und was sie verlangten, bekamen sie auch. Ich roch intensiv an Sabis herrlich duftender, beinahe krustiger Käsesocke. Die Art, wie sie diese in meinem Gesicht verrieb konnte man beinahe als meisterhaft bezeichnen. Kaugummi kauend, Sekt schlürfend und arrogant fordernd lächelnd blickte sie von oben auf mich herab, fuhr mir dabei mit ihrer warmfeuchten, beinahe kratzigen, weil total versalzkrusteten Käsesocke durchs Gesicht.

"Mhhh, das gefällt dir, oder du kleiner $#!placeholder4!#$-Zentimer-Mann! Das magst du, jungen Mädchen an den Stinkesockis zu schnüffeln. Joooo... so ist es gut. Das machst du ganz fein, du Sockenschnüffler. Riech kräftig dran und leck sie mir auch ab. Ich will deine Zunge spüren. So ist es halt, wenn man sonst nichts anderes kann. Aber mit $#!placeholder4!#$ Zentimetern taugst du halt nur dazu, hübschen Mädels wie uns die stinkenden Füße zu lecken."

Sabi war ein Naturtalent. Herrlich, wie sie zu mir sprach und ergänzt werden konnte diese Grandiosität nur noch durch das Gekicher und die Blicke der anderen Mädels. Dabei war es eine wunderbare Mischung aus einerseits zwei völlig neuen, fremden Mädchen, dann natürlich die deutlich vertrautere Freundin und $#!placeholder3!#$ war auch etwas ganz Besonderes, denn in meinen Fantasien hatte ich schon öfter...

"Ich will auch mal", sagte $#!placeholder3!#$, als könnte sie Gedanken lesen und drückte mir jetzt ihre dunkelblauen Socken ins Gesicht. "Meine riechen immer so sauer, finde ich. Findest du das auch? Kannst du riechen, wie sauer und schweißig meine Socken stinken, $#!placeholder0!#$?" Auch $#!placeholder3!#$ sprach einfach wunderbar zu mir und ich war mir fast sicher, dass meine $#!placeholder4!#$ Zentimeter noch einiges zugelegt hatten. Scheinbar täuschte ich mich jedoch, denn Hannah lachte los:

"Hahaha, guckt mal wie dem sein Kleiner zuckt. Los, $#!placeholder0!#$, miss ihn noch mal nach für uns."

Sie warf mir das Lineal runter, das ich aufgriff, kurz von $#!placeholder3!#$s Füßen abließ und meine eigene Bescheidenheit mit dem Lineal vermaß.

"$#!placeholder4!#$ Zentimeter. Aber ich bin ja auch ganz aufgeregt und...", versuchte ich mich zu rechtfertigen. Doch natürlich war das wieder eine Vorlage für meine Freundin:

"Ach was, der schwätzt nur. Ich sags euch, den spürt man nicht, wenn der in einem drin ist und selbst als ich es ihm mit der Hand gemacht habe, konnte ich noch nicht mal was in meiner Hand spüren."

Helles Gelächter.

"Los, riech weiter an meinen Sauersocken du Minipimmel", wurde $#!placeholder3!#$ ungeduldig. Ich folgte ihr und roch so schnell und laut, dass mir richtig schwindelig wurde. Vor allem auch durch ihren intensiv säuerlich modrigen Sockenduft. Aber es war wunderbar.

"Lecken nicht vergessen! Du sollst ja auch schmecken, wie schön schweißigsauer meine Käsemauken sind. Ich folgte ihr widerstandslos und leckte und schleckte wie ein total Ausgehungerter.

"Sag mal, $#!placeholder1!#$", begann Sabi, "ist dir das nicht total peinlich, dass wir deinen Freund so sehen. Irgendwie ist so was ja auch voll die Schande für dich oder? Hat er denn wenigstens Kohle oder sonst was anderes zu bieten?"

Was $#!placeholder1!#$ dann sagte, fand ich wunderbar. "Ich schäme mich ganz unfassbar für dem sein kleinen Mikroschwanz. Jetzt gerade. Könnt ihr euch also vorstellen, wie sehr ich ihn eigentlich lieben muss?"

Jetzt war Hannah an der Reihe. Sie schubste $#!placeholder3!#$s Füße mit ihren schwarzbesockten zur Seite und meinte:

"Okay du heiß geliebter Mikropenis, dann riech jetzt mal an meinen schwarzen Stinkbomben."

Mit diesen Worten rieb sie mir so extrem fest und eigentlich schon fast brutal und so, dass ich teilweise Angst hatte, sie könnte mir das Nasenbein brechen, ihre fast klatschnassen Sockenfüße durchs Gesicht. Aber genau dieses Feste versetzte mir einen Turbo, denn es drückte eine unheimliche Dominanz aus. Ihre Worte verstärkten das noch: "Ah, schaut mal sein Schwänzchen an, wie es immer schneller zuckt. Du magst es, wenn man dich dominiert, hm? Hm? Wirst du gerne dominiert, hm?", und rieb und rieb durch mein Gesicht. "Los, sag es laut. Sag ‚Ich bin ein kleiner Kleinschwanz und werde gerne dominiert‘". Ich sagte es, vernuschelt zwar, bedingt durch die leckersten Schweißsocken gleich nach der von $#!placeholder1!#$, aber ich sagte es. Dies entzückte die vier wieder und alle lachten.

"Sag, ich bin ein kleines Stummelschwänzchen und rieche gern an Stinkesöckchen."

Auch das tat ich. Die Mädchen grölten. Mein Penis wurde tatsächlich noch härter, aber nur unmerklich größer. Jetzt wollte $#!placeholder1!#$ das Finale sehen.

"Los, $#!placeholder0!#$-Schatz. Reib dein kleines Würstchen und zeig uns, ob das mini Ding auch halbwegs funktioniert."

Ich fing also an zu onanieren. Das Gefühl der Demütigung war wieder unbeschreiblich. Jetzt drückten alle vier Mädchen ihre Füße in mein Gesicht, stritten sich beinahe um den besten Platz, sei es der um die Nase, auf den Mund oder auch von oben auf den Kopf, was zwar weniger roch, sich dafür noch demütigender anfühlte. Hannah war noch immer die Gröbste und auch ihr Blick war am stärksten von der genießerischen Art. Oh ja, Hannah machte es offensichtlich sehr große Freude, mich mit ihren Füßen zu quälen. Der Gestank, der Geschmack, der Druck und beinahe Schmerz in meinem Gesicht, das Gewicht, welches sie übertrug und mir damit zu verstehen gab "Du bist unter meinen Füßen. Du bist mein Sklave. Mein Füßelutscher. Du musst alles tun, was ich sage. Du musst meinen Gestank inhalieren und lutschen und wir alle lachen dich nur aus."

Ich machte weiter, begann zu stöhnen, was die Mädchen nur zum verstärkten Lachen animieren konnte und dazu, den Druck und den Elan, mit dem sie mir ihren Gestank im wahrsten Sinne aufdrücken wollten zu erhöhen. Ich roch, ich leckte, ich schmeckte und inhalierte einen köstlichen Cocktail feinsten Mädchenfußschweißes, edelster Mädchenfußkäse in vierfacher Ausführung, ich spürte deren Druck, deren beinahe verachtende Gewalt, mit der sie mich unter ihren Füßen spüren wollten und ich sah, beinahe auf dem Boden kriechend, zu ihnen hinauf und konnte vier unfassbar denunzierende Blicke ausmachen, die mich wortlos in den Boden stampften, sich über mich erhoben, wie sie zu meinen Herrinnen wurden, so dass ich nicht mehr konnte und mich auf $#!placeholder3!#$s Küchenfußboden ergoss.

Drei Tage später. Eisessend saß ich mit $#!placeholder1!#$ am See, an unserem Lieblingsplatz und wir schauten in den Sonnenuntergang. Scheinbar gewöhnten wir uns an, über solche Events immer erst Tage später zu sprechen. Und so fiel auch erst jetzt das erste Wort zu dem unbeschreiblichen Tag bei $#!placeholder3!#$ und ihren Freundinnen.

"Das war mein kleines Dankeschön an dich. Weil du das mit $#!placeholder2!#$ mitgemacht hast. Ich wusste doch schon lange, dass du gerne mal $#!placeholder3!#$s Füße lecken wolltest. Diese Hannah und Sabi hatte ich allerdings auch nicht erwartet, das war wohl eher ein glücklicher Zufall. Was hat dir am besten gefallen, Schatz?", fragte sie so süß, wie nur sie es konnte.

"Alles, alles und noch mal alles. Ernsthaft, $#!placeholder1!#$. Es war ein Traum von einem Tag. Anfangs war es das total Freakige, das mir auf schaurig schöne Art gefiel. So bizarr, wie in einem Traum, wie man es sich höchstens in der Fantasie traut. Eine Stunde vorher wusste ich noch nicht mal was von einem Frühstück, hatte Hannah und Sabi noch nie im Leben gesehen. Und plötzlich leckte ich nackt deren Füße und holte mir vor all euren Augen einen runter. Aber die vier Sessions, die wir danach noch bis spät in die Nacht folgen ließen, waren ebenfalls fantastisch. So zeitlos. Dass wir uns alle fünf die Zeit nahmen, fand ich genial und die Ideen, die ihr vier dann noch hattet... grandios. Hat $#!placeholder3!#$ noch was gesagt?"

"Klar. Sie hat mich noch mal bedauert, weil du so ein Minipimmel bist aber meinte auch, dass man mit dir wohl echt viel Krasses erleben könnte. Oh, und du leckst gut Füße."

Wir lachten beide.

"Ach ja. Und Sabi und Hannah meinten wohl, sie wollen das unbedingt wiederholen. Sie machten sogar Scherze, ob wir eine WG aufmachen wollten. Vielleicht meinten sie es aber auch ernst. Die beiden fliegen aus ihrer jetzigen nämlich wegen Eigenbedarf raus, $#!placeholder3!#$s Haus ist sowieso viel zu groß für sie alleine, seit ihr Typ weg ist und wir... naja, wir scheinen ja ganz offensichtlich für alles Neue bereit zu sein, oder?". $#!placeholder1!#$ zwinkerte mir zu. Könnte das denn tatsächlich wahr sein? Meinten die das ernst? Ich wäre selbstverständlich sofort dabei. Mit vier Mädchen zusammen zu wohnen, vier solchen begabten Fußprinzessinnen wie diesen? Das klang zu schön, um wahr zu sein?

"Stimmt das, $#!placeholder1!#$? Du verarschst mich doch."

"Wer weiß...?", zwinkerte sie erneut. "Sicher ist allerdings, dass wir kommenden Sonntag erstmal bei meiner Mutter eingeladen sind. Meine Mutter hat ein paar ihrer Freundinnen zum Kaffeekränzchen eingeladen - und uns..."

Etwas entfernt sahen wir ein paar Kinder, die trotz der noch frühlingshaften Temperaturen schon im Wasser herumtollten. Einer der Jungs spielte gerade einen Ertrinkenden, was uns nur kurz erschrecken ließ, bis wir das Spiel erkannten. Doch etwas an dieser Szene machte mich nachdenklich.

"Weißt du, $#!placeholder1!#$, mir kam gerade ein Gedanke. Was, wenn aus spaßigem Herumplätschern im Wasser plötzlich tödlicher Ernst wird? Was, wenn man nicht bemerkt, wie das Wasser steigt? Wenn man es selbst erst zu spät merkt, dass einem das Wasser bereits bis zum Hals steht, man den Boden verloren hat, dass man ertrinkt und die anderen um einem herum es gar nicht merken und noch immer für einen Spaß halten und immer weiter und weiter machen? Wie schnell wird aus Spaß auf einmal Ernst und wie schnell kann es zu spät sein, bis man bemerkt, dass man etwas übertrieben hat und man einfach nur am Ersaufen ist?"

$#!placeholder1!#$ erkannte meine Anspielung auf uns, auf mich, auf unser Treiben in dieser Metapher, drehte sich zu mir, sah mir ernst in die Augen und meinte nüchtern und trocken: "Dann lern doch gefälligst besser Schwimmen!"

Und wieder war sie Beides zugleich. Engel und Teufel.

Und bis heute weiß ich nicht zu unterscheiden, frage, worin sich der Unterschied zeigt.

Der Unterschied zwischen Erfüllung und Leerwerdung.

Wie ähnlich sich beide doch sind und wie sich das Eine durch das Anderen doch zu tarnen vermag.

——

Hier endet der Dreiteiler. Ich danke euch fürs Lesen und eure Kommentare. Ich weiß, ich schreibe sehr ausführlich und ausufernd (Teil 3 ist glaub ich die längste Geschichte auf dieser Seite), aber auch das muss es geben. Ich persönlich finde es wichtig, dass man eine echte Beziehung zu den Protagonisten aufbaut und deren Leben förmlich vor sich sieht. Ich hoffe, das ist mir einigermaßen gelungen und ich konnte euch ein wenig unterhalten und vielleicht auch zum Nachdenken anregen. Das ist natürlich Geschmackssache.

Diese Geschichte wird, wenn, dann nur in eurer Fantasie fortgesetzt werden können, denn für mich ist das Thema durch. Auch merke ich auf dieser Seite, dass die Mehrheit dann doch lieber Geschichten liest, die möglichst sofort "zur Sache" kommen, wo die Action wichtiger genommen wird, als die eigentliche Geschichte, die Leute, die Konstellationen und Umstände. Aber ich finde gerade die sind es, mit denen man sich entweder identifizieren kann oder nicht. Aber jeder wie er mag :-)

Take care playing.

Euer Allan C. Finley

Wer mehr von mir lesen möchte (und es bisher noch nicht tat), kann gerne meine beiden anderen Mehrteiler auf dieser Seite lesen. Neues wird es von mir hier nicht mehr geben. Es war schön, aber ich mag mal eine Weile andere Dinge probieren:

Autor: Allan C. Finley.

"Footopia" (4 Teile, erster Teil ab 20.04.2015)

"Racheengel" (3 Teile, erster Teil ab 19.02.2015)

Und noch ein Downloadtipp von Smellow/Webmaster: Dir gefällt die Demütigung für einem vermeintlich Kleinen...? Schau nach den S.P.H. Clips in der SUCHE auf www.Feet-per-View.com, da gibt es ein paar nette, in denen 1 oder 2 Girls zu dir sprechen und kichern/lachen.