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Spiel mit dem Feuer

Datum: 25.04.16

Autor: Mister Feet


BäHM! Mit einem Frontaltreffer streckte ich $#!placeholder0!#$s Konsolen-Alter-Ego nieder.

"Du bist gemein!" meckerte sie, während sie mich in die Seite knuffte. "Wieso?! Du hast doch selbst gesagt, ich soll dich nicht gewinnen lassen." antwortete ich. "Aber du solltest mir zumindest eine Chance geben." war ihr pampiger Kommentar. Ihrem traurigen Blick konnte ich nichts entgegensetzen: "Okay, ich drehe mich um, dann hast du deine Chance."

Sich um zudrehen, war leichter gesagt als getan, denn wir saßen in dem, kaum einen halben Meter breiten, Spalt zwischen Couch und Couchtisch. Doch schließlich gelang es mir und ich blickte in ihr wunderschönes Gesicht. Während $#!placeholder0!#$ also, weiterhin an die Couch gelehnt, siegessicher Richtung Fernseher sah, hatte ich alle Mühe mich an die neue Postion zu gewöhnen und eine ansatzweise bequeme Sitzhaltung zu finden. "Liebling?" - "Was ist denn $#!placeholder1!#$?" - "Wir müssen uns irgendwie anders hinsetzen." - "Also ich find's bequem." - "Auf der Couch wäre es bestimmt bequemer und du könntest mir eins von den Sofakissen geben, damit ich mich daran anlehnen kann." - "Also gut."

$#!placeholder0!#$ setzte sich direkt vor mich auf die Couch und reichte mir eines der Kissen. "So dann wäre ich jetzt auch bereit." sagte ich. "Aber ich nicht" erwiderte meine Herzdame. Ich rollte die Augen und sagte: "Dann mach mal Eier..." als $#!placeholder0!#$ mir ihre Füße auf die Schultern legte. "So ist's noch vieeel bequemer!" meinte sie und fügte schnell hinzu: "Und außerdem kannst du so nicht schummeln." Ich lachte.

$#!placeholder0!#$ wusste nicht, dass ich meinen ganz besonderen Spaß daran hatte, ihre kleinen, $#!placeholder2!#$ besockten Füße so nah an meinem Gesicht zu haben, konnte ich durch die Socken doch die Form ihrer perfekten Füße erahnen und erste, feine Spuren ihres Fußdufts wahrnehmen. Was sie ebenso wenig wusste war, dass ich den kompletten Bildschirminhalt des Fernsehers gut im Spiegel an der gegenüberliegenden Wand erkennen konnte, obwohl der nächste Kampf bei einer so wohlaussehenden und auch wohlriechenden Ablenkung $#!placeholder0!#$ tatsächlich eine gewissen Vorteil verschaffen könnte.

"Jetzt bereit für eine Revanche?" - "Na das kannst du aber wissen!"

Ich startete ein weiteres Match, dass ich beinahe in Rekordzeit gewann. "Du bist blöd!" - "Und du wunderschön." - "Ich will mich nicht wiederholen, aber du bist wirklich blöd!" sagte $#!placeholder0!#$, während sie sich nach vorn beugte, um mich zu küssen.

"Willst du es nochmal versuchen?" fragte ich. "Wenn du nicht wieder im Spiegel guckst." - "Wie?" ich war verwundert. $#!placeholder0!#$ lachte: "$#!placeholder1!#$, ich war schon so oft in deinem Zimmer, ich kenn mich hier inzwischen ziemlich gut aus." - "Okay, du hast mich erwischt..." Mit den Worten "Damit du nicht wieder schummelst" setzte mir $#!placeholder0!#$ ihre Füße ins Gesicht. So schnell wie möglich erhaschte ich erneut $#!placeholder0!#$s Fußduft, der genauso roch, wie ich es von einem Mädchenfuß erwartete: süß, aber trotzdem ein wenig muffig-säuerlich, auch eine leichte Käsenote konnte man nicht verneinen und doch roch ganz klar heraus, dieser Duft konnte nur einer einzigen Person auf der Welt gehören: meiner Freundin $#!placeholder0!#$! Doch bevor ich vollständig paralysierte, nutzte ich mein letztes Bisschen Geistesgegenwart, um zur 'Gegenwehr' anzusetzen: "Hey, mir die Augen zuzuhalten ist das Eine, aber ersticken solltest du mich bitte nicht!"

$#!placeholder0!#$ nahm ihren rechten Fuß aus meinem Gesicht und roch daran. "Übertreib mal nicht, dass kannst du für deine Freundin ruhig mal aushalten." meinte sie und rieb mir ihre Füßchen noch ein wenig durchs Gesicht. Insgeheim genoss ich es, nahm noch mehr von ihren Duft vorsichtig in mich auf und versuchte diesen Glücksmoment nach ein wenig auszubauen. "Schatz, du verstößt gerade gegen die Genfer Konvention!" - "Folter sieht doch wohl definitiv anders aus!" Als 'Strafe' versuchte sie meine Nase zwischen ihren Zehen einzuklemmen. "Entweder liebst du mich ganz oder gar nicht." gab $#!placeholder0!#$ kichernd von sich. Anstelle einer Antwort gab ich ihr nur einen Kuss auf die Fußsohle. "Geht doch!" gluckste sie und ich küsste ihre feuchten $#!placeholder2!#$en Socken noch ein paar Mal. Um ähnliche Ereignisse in Zukunft öfter erleben zu dürfen, versuchte ich meine Liebste zu provozieren: "Ich leide doch gern für dich und der Geruch ist ja auch ganz erträglich. Schlimm ist nur das Brennen in den Augen." - "Klappe Spinner!" Allmählich schien $#!placeholder0!#$ in eine wahre Euphoriespirale abzugleiten. Mit dem Rücken drückte sie sich an die Couchlehne und hielt sich vor Lachen den Bauch, während sie mit zunehmender Begeisterung ihre Füße mein Gesicht erkunden ließ.

Ihre Zehen hatten auch schon wieder ein Terrain entdeckt, dass noch nie ein Fuß zuvor betreten hatte: Meinen Mund. Meinen gespielten Widerstand hielt ich nur so lang, wie unbedingt nötig, aufrecht und schnell ließ ich ihre große Zehe meine Lippen passieren. Wie aus einem verschütteten Urinstinkt heraus, schloss ich meine Augen und begann leicht an ihrem Zeh zu saugen. Der Geschmack war großartig, wenn er auch nicht an den Geruch heranreichte. Der salzige Beigeschmack verriet mir, dass $#!placeholder0!#$ heute morgen Sport getrieben hatte. Meine Erektion, die sich, schon seitdem ihre Füße meine Schultern das erste Mal berührt hatten, langsam bemerkbar machte, manifestierte sich endgültig und sollte spätestens ab diesem Zeitpunkt eine deutliche Beule in der Hose abgezeichnet haben. Doch auch bei $#!placeholder0!#$ löste mein Saugereiz eine Veränderung aus: Ihr Gesicht wurde nachdenklich und sie ließ langsam die Körperspannung, insbesondere in ihren Beinen, fallen. In meinem prä-ekstatisch Zustand bekam ich davon allerdings weniger mit und deshalb traf es mich auch umso überraschender, als $#!placeholder0!#$ mir ihre Füße erst entzog, um mich anschließend mit voller Wucht vor die Brust und ins Gesicht zu treten.

"Du Perversling!" In Sekundenbruchteilen schnellte $#!placeholder0!#$s Oberkörper nach vorn und mit ihrer rechten Hand griff sie schmerzhaft in meinen Schritt. "Wusste ichs doch! Du verlogener Arsch!" Ich war völlig fassungslos und mit der Situation komplett überfordert. $#!placeholder0!#$ setzte mit wüsten Beschimpfungen fort, die wohl kaum als jugendfrei zu beschreiben wären und zwischenzeitlich rannen ihre riesige Tränen übers Gesicht. "Dein kranker Fetisch ist ja das Eine, aber dass du nicht mal ehrlich zu mir gewesen bist..." Sie schüttelt enttäuscht den Kopf.

Sie entließ mein bestes Stück aus ihrer Umklammerung, nur um sofort ihren Fuß zwischen meine Beine zu rammen. Sie holte aus und gab mir eine Ohrfeige. "Wie. Oft. Hast. Du. Dich. Schon. An. Meinen. Schuhen. Aufgegeilt?" Jedes Wort eine Ohrfeige und jede Ohrfeige ein Treffer. "Nie!" gab ich kleinlaut und doch bestimmt von mir. - "Lügner! Das glaube ich dir nie und nimmer!"

Ich schnellte im Bett nach oben. Ich war schweißgebadet und einen Moment lang völlig orientierungslos. Ich blickte nach rechts. In großen roten Ziffern verkündete mir der Wecker die Uhrzeit: 2:47 Uhr. Mit einem Blick nach links entdeckte ich $#!placeholder0!#$, die mich verschlafen anblintzelte: "Hattest du wieder diesen Albtraum?" - "Jaaaah" Meine Antwort ging in ein langes Gähnen über. "Jetzt mach dir keine Gedanken mehr darüber." Sie zog mich zurück an ihre Seite und wir umarmten uns. "Du bist vielleicht ein kleiner Perversling, aber du bist mein kleiner Perversling und ein ehrlicher noch dazu." Sie liebte es, mich mit diesem Wort aufzuziehen. - "Warum träum ich sowas dann?" - "Och $#!placeholder1!#$, keine Ahnung! Vielleicht will dir dein Kopf sagen, dass es richtig war, mir gegenüber offen mit deiner Vorliebe zu sein." Immer wieder wurde ihre kurze Erklärung vom ein oder anderen Gähnen unterbrochen und kaum hatte sie zu Ende gesprochen, da fielen ihr die Augen auch schon wieder zu. Mit den Worten "Ich liebe dich" presste ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn, ehe auch ich, immer noch in inniger Umarmung mit $#!placeholder0!#$, wieder einschlief.

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Hinweis des Autors in eigener Sache:

Zuerst: Dies ist meine erste Story und ich freue mich auf Resonanz jeder Art.

Ich spiele mit dem Gedanken diese Story als Ausgangspunkt für eine Reihe zu verwenden, sofern bei euch, der Sockenmaedchen.de-Community, Interesse besteht. Ich habe das Ende bewusst so gestaltet, dass eine Fortsetzung möglich, aber nicht zwingend notwendig ist.