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Zeit ist relativ

Datum: 22.04.16

Autor: fußschnüffler


"Hat jemand eine Idee, wie man dieses Gleichungssystem löst?". Unser Mathelehrer versuchte mal wieder den interaktiven Zugang zu seinen Schülern, nur leider springt darauf in der Abiturklasse niemand mehr an. Hallo übrigens! Mein Name ist $#!placeholder0!#$, 18 Jahre alt, kurz vor dem Abitur. Versteht mich nicht falsch, Mathe ist eines meiner Lieblingsfächer, aber es war heute schlichtweg zu heiß und zu spät am Tag, Nachmittagsschule. Das vorliegende Gleichungssystem war ebenfalls zu einfach, also versuchte ich die Zeit im Unterricht anders totzuschlagen. Ich überlegte nur, wie... Da traf mich eine Ohrfeige auf den Hinterkopf, ich dachte schon der Lehrer hat mein Desinteresse mitbekommen, aber es war doch mein bester Freund, der "Das Spiel" spielen wollte, wir hatten es erfunden. Mir war gerade aber nicht danach, also gab ich ihm nur ein entnervtes "Nee, mann." zurück.

Ich schaute auf die Wanduhr: 14:46 Uhr. Noch ganze 14 Minuten bis der Unterricht vorbei war. Endlich war mir etwas eingefallen, das die Zeit beschleunigen könnte! Da ich einen nicht ganz so kleinen Fußfetisch hatte und wir uns im Hochsommer befanden, gaffte ich von hinten auf die Füße der Mädchen, die hin und wieder aus ihren vollgeschwitzten Schuhen schlüpften. Ich hatte das Glück, dass meine beste Freundin, $#!placeholder1!#$, direkt vor mir saß und mittlerweile fast jeden Tag diese unheimlich verschwitzten, gelben Ballerinas aus Stoff trug, die ihren femininen, käsigen Geruch in sie aufnahmen. Ich träumte davon, einmal in meinem Leben zu $#!placeholder1!#$ zu gehen und ihr meinen Fetisch zu beichten, aber natürlich würde das nie geschehen... Mein Glied wuchs sehr stark, als ich auf die Fußsohlen von $#!placeholder1!#$ starrte, sie war gerade aus ihren Ballerinas geschlüpft und man konnte das Innenleben derer sehen, sie waren schon stark durchnässt und völlig fertig, kein Wunder bei diesen verschwitzten Fußsohlen. Sie machte mich einfach verrückt, wie sie mit den Zehen des rechten Fußes an der Sohle des linken Fußes herumspielte. Einfach himmlisch.

Ich blickte ein weiteres Mal zur Wanduhr: 14:53 Uhr. 7 Minuten. Ich wollte gerade weitergaffen, als ich plötzlich merkte, dass es um mich herum plötzlich still war. Ich schaute zu meinem Freund und mich traf der Schlag: Es schien so, als ob auf einmal die Zeit stillstand. Er war zurückgelehnt in seinen Stuhl und gähnte, doch war wie versteinert. Ich blickte mich um: Alle meine Klassenkameraden waren auf einmal ganz ruhig und bewegten sich nicht. Ich war völlig perplex und dachte schon, jeder will mich verarschen.

"Hallo, Leute? Hey! Was macht ihr alle?", fragte ich schon fast rufend. Doch ich wollte die Situation klug aufklären. Ich ging zum Lehrer hin, der anscheinend bei dem Scherz auch mitmachte und deutete einen Schlag auf sein Gesicht an, doch er zuckte kein bisschen. Langsam beschlich mich ein ganz mieses Gefühl. Ich blickte auf meine Armbanduhr. Tatsächlich! Sie blieb stehen. Genau, wie die Wanduhr: 14:53 Uhr. Immer noch.

"Okay, Leute. Ziemlich clever, richtig guter Witz, muss man euch lassen, ihr habt mich drangekriegt, aber jetzt ist vorbei!", befahl ich ihnen. Keine Reaktion. In diesem Moment war ich überzeugt. Die Zeit stand still, und ich meine nicht wie in diesen schlechten Gefühlsballaden "Die Zeit steht still", sondern so richtig. Ich war so geschockt, dass ich erstmal auf meinen Platz zurückkehrte und überlegte. Warum passiert das hier gerade? Mein Physiklehrer meinte immer "Zeit ist relativ" und tatsächlich war sie das. Ich muss es hier mit einer derartigen Zeitdilatation zu tun haben, von der ich noch nie was gehört habe. In der Tat widersprach das den Regeln der Physik, zumindest denjenigen, die ich bisher kannte. "Denk nach, $#!placeholder0!#$. Was hast du davor gemacht? Was ist davor passiert?", sagte ich mir im Kopf. Ich überlegte... Also: Ich schaute einmal auf die Uhr, dann begaffte ich $#!placeholder1!#$s Füße und dann nochmal zur Uhr. Ich reproduzierte also die Schritte, in der Hoffnung, dass ich die Quelle, dieser absurden Situation war. Mein Blick ging von der Uhr, zu $#!placeholder1!#$s Füßen (, die übrigens immer noch sehr verschwitzt waren) und zurück zur Uhr. Auf einmal fing das Gemurmel und mein Lehrer wieder an! Ich konnte es kaum fassen! Ich hielt die Zeit an!!!

Ungläubig wiederholte ich die Prozedur. Uhr, $#!placeholder1!#$, Uhr und Tatsache! Die Zeit blieb wieder stehen!

Auf meinem Gesicht wuchs ein verschmitztes Grinsen. Ich konnte die Zeit kontrollieren. "Du bist ein Volltrottel, wenn du das nicht ausnutzt, $#!placeholder0!#$.", überlegte ich bei mir.

Als leidenschaftlicher Fußfetischist fielen mir natürlich als erstes die Füße von $#!placeholder1!#$ ein. Doch bevor ich zu ihr ging, klatschte ich noch einmal meinem Kumpel eine auf den Hinterkopf, man gönnt sich ja sonst nichts. Kichernd ging ich zu $#!placeholder1!#$ und zog ihren Stuhl mit ihr vom Tisch weg. Ich schaute in ihr Gesicht: Blaue Augen, blonde Haare, eher klein, ein makelloses Gesicht und ein erotischer Körper mit besonders großen Füßen der Größe 40, obwohl sie einen halben Kopf kleiner als ich war. Ich konnte mein Glück kaum fassen und fühlte mich fast wie ein Superheld. Doch nun widmete ich mich endlich den Objekten meiner Begierde und beugte mich hinunter zu $#!placeholder1!#$s großen Füßen. Sie waren so warm und feucht, deutlich mitgenommen von dem anstrengenden Tag in der Schule. Ihre Nägel waren nicht lackiert, doch perfekt getrimmt, sie achtete darauf, dass ihre Nägel perfekt aussehen, das sagte sie mir schon einmal, als sie bei mir war. Mein nicht allzu kleiner Begleiter wuchs auf eine beachtliche Größe heran und wollte ihre Füße. Davor setzte ich beide Füße mitten in mein Gesicht und presste sie an meine Nase, Zug um Zug schnüffelte ich mich ins Paradies, der intensive käsige Schweißgeruch machte mich wahnsinnig, ich konnte nicht genug davon bekommen. Als nächstes widmete ich mich ihren Zehen, nahm jeden nacheinander in meinen Mund, lutschte sie vollkommen sauber von ihrem Schweiß. Ich ließ meine Zunge zwischen die Zeheninnenräume fahren, vor und zurück und genoss dabei den salzigen Geschmack von $#!placeholder1!#$s großen, warmen Füßen. Sie schwitzte äußerst viel an ihren Füßen, das wusste ich bisher noch gar nicht.

Ich war mittlerweile kurz davor zu platzen, da dieses Erlebnis einfach so neu für mich war und mich überwältigte. Daher nahm ich schnell meinen Prügel heraus und ließ $#!placeholder1!#$ noch ein spritziges Geschenk in ihren Ballerinas da. Ich achtete dabei darauf, mich bis nach vorne in die Schuhe zu ergießen, damit ihre Zehen alles abbekamen.

Nachdem alles erledigt war, rutschte ich $#!placeholder1!#$ wieder an ihren Platz wie vorher und stellte ihre vollgeladenen Ballerinas zu ihrem ursprünglichen Platz.

An meinem Platz angekommen dachte ich mir: "Wenn du jetzt schon ein geheimer Fußheld bist, dann brauchst du auch ein magisches Wort, mit dem du die Zeit kontrollierst, eben wie in den Comics von Spider-Man und Co..." Ich überlegte: "Shazam?" "Kaboom?" Nein, das war alles schlecht... Doch da fiel es mir ein: "Tick-Tack!" Okay, das war auch Kacke, aber wenigstens passte es zum Konzept. Von nun an wollte ich die Prozedur mit diesem Wort einleiten. Doch Moment! Ging das eigentlich nur, wenn ich auf $#!placeholder1!#$s Füße schaute? Müssen es überhaupt Füße sein, reichen auch Schuhe? "Tick-Tack" und ich blickte hinüber zur Wanduhr, doch mein nächster Blick ging nicht zu $#!placeholder1!#$s Füßen, sondern auf die Füße von $#!placeholder2!#$ die Sneakers trug und zurück zur Wanduhr. Die Zeit fuhr fort. Tatsächlich müssen es keine nackten Füße sein.

"Yo, aaaalter!", fasste sich mein Kumpel an den Hinterkopf, "was war denn das?!?". Der Schlag war also angekommen, völlig ahnungslos sprach ich: "Keine Ahnung.", doch kicherte bei mir selbst.

Die Stunde war endlich vorüber, doch jetzt kam der Moment der Wahrheit, $#!placeholder1!#$ schlüpfte wieder in ihre präparierten Ballerinas. Sie schaute kurz auf ihre Füße und machte ein paar Schritte auf der Stelle, doch sonst keine Reaktion. Sie hat es also bemerkt, aber wollte keinen Wind machen. Ich ging zu ihr rüber: "Na, wollen wir?", fragte ich sie, da wir immer gemeinsam zur Bushaltestelle liefen. "Ja, klar!", antwortete sie.

Auf dem Weg redeten wir über das Wetter: "Sehr warm heute mal wieder.", bemerkte ich nebenbei, "ich schwitz wie ein Schwein." Daraufhin sie: "Wem sagst du das? Sag’s keinem, aber meine Füße schwitzen gerade unheimlich!", flüsterte sie mir zu. Hahaha, sie dachte mein Saft wäre Schweiß!

"Naja, aber jetzt erstmal nach Hause und sonnen!", freute ich mich mit $#!placeholder1!#$. "JA!", bestätigte sie mich, "hey warte mal, wollen wir uns treffen zum Sonnen?", schlug sie vor. Überglücklich im Herzen über diese weitere Gelegenheit entgegnete ich ganz kühl: "Hajo, warum nicht?"...