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Ein verhängnisvoller Job

Datum: 26.01.18

Autor: CP400


"Ey $#!placeholder0!#$, während unser Chef im Urlaub ist könntest du als einziger Mann hier ruhig mal den Bürojungen spielen"

Bitte was? Ich blickte von meinem Bildschirm auf und sah in $#!placeholder3!#$s Gesicht. $#!placeholder3!#$ war eine der drei Angestellten in dem Büro, wo ich arbeitete. Sie war ungefähr so groß wie ich und hatte lange braune Haare und grün funkelnde Augen. Sie stand vor meinem Schreibtisch und guckte mich mit einem frechen Grinsen im Gesicht an.

"Lustig $#!placeholder3!#$, ich kann gerade nicht reden ich muss den Bericht hier fertigstellen" antwortete ich ihr in einem genervten Ton.

"Das kann auch warten", mit diesen Worten drückte $#!placeholder3!#$ den Bildschirm von meinem Laptop runter.

"Das war ernst gemeint, glaubst du uns fällt es nicht auf dass du öfters mal bekifft zur Arbeit erscheinst? Wenn du nicht willst, dass wir das dem Chef verraten, wirst du uns von jetzt an zur Verfügung stehen und ein paar Aufgaben für uns erledigen."

"Das ist doch Schwachsinn. Das stimmt doch gar nicht"

Daraufhin meldete sich $#!placeholder1!#$ von ihrem Tisch hinter $#!placeholder3!#$.

"Wenn wir das alle sagen wird dir keiner glauben. Du solltest lieber machen was wir von dir wollen wenn dir dein Job was wert ist."

In meinem Kopf hämmerte es, ich brauchte den Job wirklich dringend und sie hatten Recht. Sollten sie es vor dem Chef behaupten würde der mir wohl kaum glaube. Ich arbeitete schließlich erst seit 4 Wochen hier und war somit noch in der Probezeit. Sie hatten mich wohl in der Hand. Ich dachte darüber nach wenigstens das Beste aus der Situation heraus zu holen.

"Ok? Aber wenn der Chef wieder hier ist sind wir quit?", fragte ich die Beiden.

$#!placeholder1!#$: "Mal sehen, je nachdem wie gut du dich als Diener anstellst."

$#!placeholder3!#$: "Erstmal könntest du die Küche aufräumen, da stehen noch die ganzen Teller und Tassen von dieser Woche."

$#!placeholder0!#$:"In Ordnung.."

Ich stand auf und ging in die Küche. Die ganze Spüle war voll gestapelt mit Geschirr. Ich brauchte eine gute halbe Stunde bis auch der letzte Teller sauber war. In der Zeit dachte ich darüber nach in was für eine doofe Situation ich mich da mal wieder gebracht hatte. Ich entschied mich dazu erst einmal eine Kippe rauchen zu gehen um ein bisschen runter zu kommen.

Als ich nach ein paar Minuten dann wieder hoch ins Büro kam standen $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder1!#$ in der Türschwelle und blickten mich finster an.

$#!placeholder3!#$: "Wo warst du? Haben wir dir erlaubt dich zu verdrücken?"

$#!placeholder0!#$: "Entspann dich, ich war doch nur kurz eine rauchen.."

$#!placeholder1!#$: "Sag mal wie redest du überhaupt mit uns? Dir ist schon klar, dass wir dich in der Hand haben?"

$#!placeholder0!#$: "Ja sorry ist ja gut."

"Jetzt komm erst einmal mit"

Ich folgte $#!placeholder1!#$ in ihren Raum bis vor ihren Schreibtisch.

"Knie dich hin und Hände hinter den Rücken" kam es von $#!placeholder3!#$ aus meinem Rücken.

Ich tat wie mir befohlen. Ich spürte wie $#!placeholder3!#$ mir etwas um die Handgelenke legte und dann festzog. Es war ein Kabelbinder. Sie zog ihn ziemlich fest und schnitt dann das Ende ab.

"Aua, was soll das denn? Das tut weh", schrie ich sie an.

$#!placeholder1!#$: "Schrei nicht so rum daran bist du selber Schuld, vielleicht hilft dir das ja etwas Benehmen zu lernen und nächstes mal um Erlaubnis zu fragen wenn du raus willst."

$#!placeholder1!#$ hielt eine Rolle Paketklebeband in ihrer Hand. Sie riss ein großes Stück ab und klebte es mir über den Mund. Dann ein weiteres, und noch eins, und noch eins. Als sie endlich fertig war mmpfte ich noch ein paar mal in meinen Knebel aber es kam nicht mehr viel heraus.

$#!placeholder1!#$: "So gefällst du mir schon viel besser. Jetzt ist auch endlich Schluss mit deinen nervigen sarkastischen Kommentaren, die du immer ablässt."

$#!placeholder3!#$ stieß mich um und ich landete hart auf meinem Bauch vor $#!placeholder1!#$s Bürostuhl. Dann band $#!placeholder3!#$ mir auch noch die Beine mit einem Kabelbinder zusammen und drehte mich auf den Rücken.

$#!placeholder3!#$:"Jeder eine Stunde mit ihm bis $#!placeholder4!#$ kommt? Oder was schlägst du vor?"

$#!placeholder1!#$: "Ja klingt doch fair. Damit bin ich einverstanden"

$#!placeholder3!#$ ging und ich blieb alleine mit $#!placeholder1!#$. Sie setzte sich wieder an ihrem Schreibtisch und stellte mir zu meiner Verwunderung einfach ihre dreckigen Schuhe auf mein Gesicht.

Sie trug graue Nike Air. Ihre Schuhsohle drückte auf meine Nase und es tat weh. Ich versuchte wieder zu schreien bekam aber keinen Mucks heraus. Ich konnte es nicht fassen, ich war doch kein Fußabtreter auf dem man einfach mal seine Schuhe abstellt.

$#!placeholder1!#$: "Na wie gefällt es dir da unten? Als Fußstütze bist du anscheinend besser geeignet."

Ein paar Minuten befand ich mich in dieser misslichen Lage bis ich sah, dass $#!placeholder1!#$ anfing sich ihre Nikes auszuziehen. Zwei in $#!placeholder2!#$e Sneakersocken gehüllte Füße kamen zum Vorschein. Ich schätzte ihre Schuhgröße auf 39-40. Als ich ihre Socken nun von unten sehen konnte, nahm ich wahr, dass sie nasse Stellen vor allem im Zehenbereich und an der Ferse hatten. Teilweise schimmerte es auch silbern an den trockenen Stellen ihrer $#!placeholder2!#$en Socken.

"Oh Junge! Die müffeln ja doch schon ganz schön. Vielleicht hätte ich doch die Socken wechseln sollen nach dem Tanz-Training gestern. Aber das ist ja dein Problem und nicht meins würde ich sagen."

Mit diesen Worten stellte sie nun mit einem dicken Grinsen im Gesicht ihre besockten Füße auf meinem Gesicht ab. Sofort nahm ich wahr wie warm und feucht ihre Socken waren. Ich nahm einen kleinen Zug durch meine Nase und mir stieg ein leicht penetranter Schweißgeruch in die Nase.

"Ich hör dich ja gar nicht riechen, hältst du etwa die Luft an da unten?", frage $#!placeholder1!#$

Tatsächlich hatte ich aufgehört zu Atmen, doch langsam ging mir die Luft aus, da ich bedingt durch den Knebel nicht durch den Mund atmen konnte. Ich war also gezwungen wieder an ihren $#!placeholder2!#$en Socken zu riechen. Jetzt wo ich tiefer einatmen musste war der Geruch natürlich noch um einiges schlimmer. Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen doch $#!placeholder1!#$ übte genug Druck mit ihren Füßen aus um mich an der richtigen Stelle zu halten.

"Hey, mach mal Cheese""

Plötzlich ging ein Fuß von meinem Gesicht während der andere mit dem Zehen-Teil auf meiner Nase blieb. Ich blickte in $#!placeholder1!#$s Gesicht. In der Hand hatte sie ihr Handy und ich sah das Blitzlicht von der Handykamera aufblitzen.

"So nur als Versicherung. Falls du nicht willst, dass jemand das Foto siehst, wirst du mir und den anderen auch demnächst noch weiter als kleines Fußhündchen zur Verfügung stehen."

Ich konnte es nicht fassen. Jetzt hatte sie doch tatsächlich ein Foto von mir wie ich an ihren Füßen schnüffelte. Damit war es aus, wenn das im Internet landen würde, wäre mein Ruf doch auf Immer ruiniert..

"Na los, jetzt atme mal ordentlich, du hast schließlich nur noch 50 Minuten um dich an meinen Fußgeruch zu gewöhnen.

50 Minuten noch, eine Ewigkeit. Mir wurde bereits langsam übel und ich hatte ihre Füße gerade mal für ein paar Minuten auf meinem Gesicht. Ich fing also wieder an tief zu atmen und beugte mich meinem Schicksal. Was blieb mir denn anderes übrig?

$#!placeholder1!#$ ging, während ich darüber nachdachte in was für eine schlimme Lage ich mich da gebracht hatte, wieder an die Arbeit und beachtete mich fürs Erste nicht weiter.

Es fühlte sich so demütigend an. Besonders schlimm war es, dass sie immer wieder mit ihren Zehen meine Nase griff und mir so kurz die Luft wegnahm nur damit ich danach nach Luft ringend einen tiefen Zug von ihrem

Fußgeruch nahm.

Ich lag den Rest der Stunde weiter auf den Boden und bekam nur kurz eine Pause von ihren verschwitzten Socken als sie sich einen Kaffee machte. Sollte so etwa mein Arbeitsleben in nächster Zeit aussehen?