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Die Referatspartnerin - Teil 4

Datum: 18.04.16

Autor: Erotikkafka


Zirka zwei Minuten später kam ich mit vier Krawatten aus meinem Zimmer wieder hoch. Ich fesselte $#!placeholder0!#$ ans Bett, sodass ihre Füße etwas über die untere Kante hinausragten und ich gut rankam und ihre Hände zusammen am anderen Ende des Bettes, sodass sie sich kaum noch bewegen konnte. Dass mir nun eine längere Zeit uneingeschränktes und intensives Fußvergnügen bevorstand, erregt mich natürlich sehr, aber mein kleiner Freund musste noch warten. Da $#!placeholder0!#$ immer noch ihre Schuhe und Socken anhatte, begann ich damit, zunächst den linken Schuh zu entfernen. Das lange ausharren auf dem heißen Dachboden hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Der Duft war atemberaubend und raumeinnehmend. Ein kurzes, aber intensive schnüffeln an ihrem Sneaker konnte ich mir natürlich nicht verkneifen. Doch ich musste weitermachen und den Rechten auch noch entfernen. Es ging hier schließlich darum, $#!placeholder0!#$ auf die Spitze der Erregung zu treiben. Also zog ich ihr den anderen Schuh ebenfalls aus und der Geruch wurde, obwohl ich es vorher kaum für möglich gehalten hatte, noch stärker. Die letzten beiden Tage hatten mir geholfen, in solchen Situationen nicht mehr so schnell die Fassung zu verlieren. Aber das war wirklich zu viel. Der käsige, süßliche, mädchenhafte, individuelle Duft ihrer wunderschönen Füße war so allgegenwärtig, dass er mich mit Vollgas aus der Realität beförderte. Das altbekannte Wechselspiel zwischen Trance und Ekstase schien seinen Höhepunkt zu finden. Wieder gab es nur noch mich und $#!placeholder0!#$s perfekte, gefesselte und noch mit schwarzen, vollkommen schweißdurchnässten Socken bekleideten Füße. Erst vergrub ich meine Nase in der Rechten Socke. Sie war so verschwitzt, dass ich danach ausgesehen haben muss, als hätte ich mir gerade mit einem nassen Waschlappen durchs Gesicht gewischt. Es fühlte sich traumhaft an. So warm und feucht und dabei noch der Geruch. Obwohl er ohnehin gefesselt war hielt ich den Fuß mit beiden Händen fest und drückte meine Nase so tief hinein wie ich nur konnte. Dabei öffnete ich den Mund und lies meine Zunge über ihren salzigen, käsigen und vor allem nassen Sockenfuß fahren. Es war alles so intensiv und ich war so erregt. Nachdem ich das ganze ausgiebig bei ihrem zweiten Fuß wiederholt hatte entfernte ich die Socken. Ich drückte sie mir noch einmal ins Gesicht und legte sie dann zur Seite um mich $#!placeholder0!#$s nackten Füßen zu widmen. Wieder begann ich mit dem rechten Fuß. Ich nahm ihn in beide Hände und rieb zunächst mein Gesicht an ihm, um den Schweiß darin zu verteilen. Das gleiche wiederholte ich mit dem linken Fuß und sah danach wirklich aus, als könnte ich ein Handtuch gebrauchen. Aber ich wollte keins. Im Gegenteil, ich wollte $#!placeholder0!#$s Fußschweiß für immer auf meinem Gesicht behalten. Ich steckte meine Nase zwischen ihre Zehen. Der pure Fußduft war noch erotischer als der, mit dem mich ihre Socken schon verrückt gemacht hatten. Ich atmete so tief ein wie ich konnte und ein Kribbeln durchfuhr meinen gesamten Körper. Dieser starke Geruch nach verschwitztem Mädchenfuß und die feuchtwarme Präsens von diesen, erfüllte mich vollkommen. Mit betörten Sinnen ließ ich nun auch meine Zunge über die Fußsohlen wandern und $#!placeholder0!#$ stöhnte wieder. Ich machte weiter, als wäre ich in einem Wettbewerb, der verlangt jede Zehe sauberzulutschen und den kompletten Schweiß abzulecken, nachdem man versucht hatte ihn durch die Nase aufzunehmen. Als ich dieses Ziel erreicht hatte, widmete ich mich dem anderen Fuß. Das gleiche Spiel. Schnüffeln, lecken, lutschen, mal abwechselnd, mal gleichzeitig. Es war himmlisch. Als ich mich um jede Stelle ihrer beiden Füße mehrmals umfangreich gekümmert hatte und es mich schon wunderte, dass $#!placeholder0!#$, die diese Art der Verwöhnung ja auch besonders genoss, vor Erregung noch nicht explodiert war und ihr auch ansah, dass jede Zelle ihres prachtvollen Körpers sich den Höhepunkt so sehr herbeisehnte und ihn brauchte, was sie mit ihrem wiederkehrenden sehnsüchtigen, verlangenden Stöhnen, welches immer länger und hingebungsvoller wurde, deutlich machte, löste ich schließlich die Krawatte an ihrer rechten Hand, welche, während ich mich wieder auf den Weg zu ihren Füßen machte, direkt in die Boxershorts von mir, die sie noch trug, wanderte. Sie begann sich zu befriedigen und ich merkte schon nach einigen Sekunden, daran wie sie sich verkrampfte und ihre Zehen nach unten zog, sodass sich Falten auf ihren glänzenden Fußsohlen bildeten, dass sie gerade einen wahnsinnig intensiven Orgasmus haben musste, der einige Zeit anhielt. Sie stöhnte unfassbar laut und ungehemmt, während ich meine Zunge um ihre Lust noch zusätzlich zu steigern weiter über ihre Fußsohlen hoch und zwischen ihren Zehen hindurchwandern lies. Es dauerte circa zwei Minuten voller lautem Stöhnen und abgehakten Bewegungen, bis sich $#!placeholder0!#$ wieder fing. Sie war so erschöpft und verschwitzt wie nach einem beendeten Marathonlauf. Nur noch erleichterter und jetzt in einen Zustand der totalen Entspannung übergegangen. Sie war außer Atem und schnaufte noch und auch ich war so überwältigt, dass ich noch ein bisschen Zeit brauchte, bis ich etwas sagen konnte. Ich war immerhin gerade erst, nach etwas über zwei Stunden purer Fußerotik, wieder in der Realität angekommen. Ich stand also zunächst wortlos auf, um sie von ihren Fesseln zu befreien und setzte mich dann zu ihr aufs Bett. Wir schauten uns in die Augen, lächelten uns ein paar Minuten verträumt an und dann schaffte sie es auch endlich etwas zu sagen. "Ich liebe dich, $#!placeholder1!#$." Damit hatte ich nicht gerechnet, aber es machte mich überglücklich. "Ich dich auch." Wir schauten uns noch ein bisschen verliebt an, nicht im Stande das Lächeln aus dem Gesicht zu bekommen, dann ergriff sie wieder das Wort. "Ich bin jetzt aber erstmal platt. Du musst dich noch ein bisschen gedulden, $#!placeholder1!#$." Mit einem Blick auf den Lusttropfen an meinem eisenharten Glied ergänzte sie grinsend "auch wenn es dir schwerfällt, dich noch zusammenzureißen. Aber so sauber wie du meine Füße geleckt hast, brauch ich eh noch ein bisschen Zeit um die wieder so schön verschwitzt werden zu lassen, wie du sie magst. Für deinen großen Moment soll ja auch schließlich alles perfekt sein." "Du weißt, dass du mit der Aussage nicht gerade dazu beisteuerst, dass ich mich besser gedulden kann, oder?" lachte ich. "Na klar, du bist ein offenes Buch für mich" lachte sie ebenfalls. Dann stand sie auf, zog sich eine kurze Laufhose, ihre Socken und ihre Schuhe an und sagte "Guck mal, ich geh sogar extra für dich noch ein zweites Mal heute joggen, da siehst du mal was du mir Wert bist. Und nicht wichsen während ich weg bin. Ich will, dass du fast platzt, wenn ich gleich wiederkomm" grinste sie so frech wie ich es seit gestern mittlerweile schon von ihr gewohnt war. "Alles klar, aber beeil dich, ich kann es kaum noch erwarten." "Ein bisschen Zeit brauch ich schon, aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude" neckte sie mich und ging raus.

Ich lag also allein im Bett, ruhte mich aus und lies die letzten beiden Tage nochmal Revue passieren. Ich hatte mich auf $#!placeholder0!#$ gefreut, ich hatte sie zum ersten Mal barfuß gesehen, ich hatte sie angestarrt, mich heimlich mit ihren Socken und Schuhen vergnügt, ihr meine Vorliebe gestanden, ihre Füße verwöhnt, bin selbst verwöhnt worden und mit meinem Gesicht zu ihren Füßen eingeschlafen. Ich war aufgewacht, hatte erfahren, dass sie meine Vorliebe mit gleicher Begeisterung teilt, mit ihr die erotischste Erfahrung in unser beider Leben geteilt und wir hatten uns gegenseitig unsere Liebe gestanden. Jetzt lag ich in diesem Bett und wartete. Meine Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis. Es war kaum zu fassen, dass das alles real sein sollte. War das mein neues Leben? Musste ich meinen Fetisch nicht mehr verstecken, sondern konnte ihn nun für immer mit $#!placeholder0!#$ ausleben? Würden wir wirklich ein Paar werden? Ich wusste es noch nicht. Aber ich war überglücklich, dass für den Moment alles so war, wie es war. Ich dachte weiter über die Vergangenheit nach. Wie ich mich immer geschämt hatte, als ich befürchtete, jemand könnte etwas von meiner Leidenschaft mitbekommen. Ich spielte weitere tausend Mal die letzten Tage in meinem Kopf ab und dachte weitere tausend Mal an die Zukunft. Bis ich die Haustür hörte. Etwa eine Stunde war $#!placeholder0!#$ weg gewesen. Als ich sie die Treppe zum Dachboden hochgehen hörte, durchfuhr die vorfreudige Aufregung meinen ganzen Körper. Sie kam auf den Dachboden. Natürlich sehr verschwitzt. Die heißen Temperaturen hielten sich nach wie vor. Sie grinste, als würde sie sich genauso auf das Kommende freuen wie ich. "So, dann wollen wir mal zusehen, dass wir dich richtig schön an die Grenzen deiner Lust kriegen" sagte sie und ging auf mich zu, während ich mich, sämtliche Gliedmaßen von mir gestreckt, auf das Bett legte, sodass sie mich fesseln konnte, was sie auch tat. Die Konten saßen so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte, schnürte sich jedoch nicht ein, sodass sich mein kompletter Fokus, all meine Aufmerksamkeit und Energie und meine Vorfreude restlos auf die Libido, die meinen Körper mit Adrenalin und Endorphinen überschüttete, konzentrieren.

Dann ging es los. $#!placeholder0!#$ zog ihre Schuhe aus. Zuerst hielt sie mir den Linken direkt über die Nase und lies mich schnüffeln. Auch dieses Mal schaffte es der Duft, mir die Sinne zu verdrehen. Sie hielt den Schuh eine Zeit dort, während sie den anderen auf meinem Glied platzierte, jedoch noch nicht daran rieb. Sie wollte nicht, dass ich schon kam. Nachdem ich den feucht-käsigen Geruch einige Zeit inhaliert hatte, vertauschte sie die Schuhe und ich roch an dem Anderen. Auch hier war noch deutlich zu bemerken, dass $#!placeholder0!#$ gerade erst vom Joggen gekommen war. Wieder atmete ich einige Male tief ein, bis sie mir den Schuh entriss, sich auf die Fläche zwischen meinem Bauchnabel und meinem pulsierenden Penis setzte und ihre verschwitzten Sockenfüße in mein Gesicht drückte. Ich konnte mir nach dem ersten einatmen das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Es war einfach alles so erotisch. Außerdem schien es $#!placeholder0!#$ zu gefallen, solche Laute von mir zu hören. Sie ließ ihre Füße eine Zeit lang unbewegt auf meinem Gesicht liegen, sodass ich den Sockenduft verinnerlichen konnte und mein Gesicht wieder sehr feucht war. Generell hatte ich in den letzten Tagen mehr von $#!placeholder0!#$s Schweiß, als von meinem Eigenen auf meinem Körper gespürt, was mir natürlich sehr zusagte. Als sie der Meinung war, lange genug in dieser Stellung verharrt zu haben, positionierte sie sich etwas um und steckte mir den einen Sockenfuß so tief in den Mund, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Den Anderen presste sie auf meine Nase. "Kriegst du noch genug Luft?" Ich atmete zwar schwer, aber nickte. Dieses Erlebnis wollte ich auf keinen Fall beeinträchtigen. Ich inhalierte ihren puren, konzentrierten und intensiven Schweißgeruch, als wäre er alles, was ich zum Überleben brauchte. Gleichzeitig lutschte ich den Schweiß aus dem Socken in meinem Mund. Meine Zunge und meine Nase waren nur noch für $#!placeholder0!#$s Socken da. Auch diese Position wurde einige Zeit gehalten, bis sie die Füße vertauschte und es wieder von vorne begann. Dann entblößte sie schließlich ihre wunderschönen feucht glänzenden, wundervoll duftenden Füße und drückte ihre schwarzen Sneakersocken auf meine Brust, sodass das bisschen Schweiß, welches noch in ihnen steckte eine kleine Pfütze auf dieser bildete und verteilte ihn, bis meine Brust genauso glänzte, wie ihre Fußsohlen. Sie stellte sich auf das Bett und strich mir ihrem rechten Fuß über mein bis zum Anschlag erregtes Gemächt, was ein erneutes heftiges Stöhnen meinerseits nach sich zog. "Zu früh gefreut" grinste sie und wandte sich wieder meinem Oberkörper zu. Sie stellte ihren linken Fuß mit angenehmen Druck auf meinem Bauch ab und fing damit an, ihn langsam über meine Brust bis hoch zu meinem Hals zu führen und bewegte ihre Zehen dabei ein wenig. Die Bewegung lief wieder zurück bis unter meinen Bauchnabel, jedoch nicht bis zu meinem Penis, da sie wusste, dass das schon zu einem Happy End geführt hätte und sie damit noch ein bisschen warten wollte. Mittlerweile stöhnte ich durchgehend. Das konnte und wollte ich mir nicht verkneifen, während $#!placeholder0!#$ immer weiter mit ihrem Fuß meinen gesamten Oberkörper bearbeitete und ihn auch hin und wieder kurz auf mein Gesicht drückte um sich ein paar Schnüffler oder Küsse abzuholen. "So laut wie du bist, bekommen noch alle Nachbarn was mit" sagte sie, hob ihre Socken auf und steckte sie mir in den Mund. Dann fuhr sie mit dem rechten Fuß fort und wiederholte das Prozedere. Diesmal ließ sie ihren Fuß jedoch auch über meine Oberschenkel inklusive deren Innenseite wandern und sparte meine wichtigsten Teile nur knapp aus. Ich atmete laut und sehr schnell, woran $#!placeholder0!#$ merke, dass die Zeit gekommen war, mir den Höhepunkt zu bereiten. Ich war so unfassbar erregt. Sie setzte sich zwischen meine Beine und nahm mein Glied zwischen die Oberseite ihres linken und die Sohle ihres rechten Fußes, bewegte beide leicht und massierte ihrem rechten großen Zeh mein Eichelbändchen bis ich ejakulierte und danach noch etwas um den Orgasmus nur langsam abklingen zu lassen. Danach spielte sie noch ein bisschen mit meinen Samen herum. Ich war vollkommen erschöpft, glücklich und entspannt von diesem Abenteuer der Lust. Wir sahen uns noch ein bisschen in die Augen, lächelten und genossen schweigend unser gemeinsames Glück. "Ich liebe dich, $#!placeholder0!#$" sagte ich. "Ich liebe dich auch, $#!placeholder1!#$."