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Sog nach unten - Teil 2

Datum: 15.04.16

Autor: A. C. F.


Mein erster Impuls war es, $#!placeholder1!#$ sofort von mir wegzustoßen. Erst hat sie mich betrogen, quälte mich noch dazu mit diesen Aufnahmen, zeigte absolut keine Reue sondern ganz im Gegenteil: Erwartete auch noch von mir, dass ich es im wahrsten Sinne des Wortes total geil fand. Doch keine Sekunde später spürte ich auch, wie ehrlich ihre Umarmung war - und wie unfassbar gut sie tat. Mit meinen beiden Armen umschlang ich auch sie. Denn zum Einen tat ihre wahrhaftige Wärme in diesem Moment nur all zu gut, war ein Auffangen, spendete Geborgenheit, war $#!placeholder1!#$ doch nicht nur "noch da" sondern auf seltsame Weise sogar "noch näher" als je zuvor. Zum Anderen empfand ich auch eine undefinierbare Art von Dankbarkeit. Nicht, weil sie bei "mir Loser" blieb, sondern weil (auch wenn es mir fast peinlich ist, das jetzt zuzugeben) sie mir einen der gigantischsten, wenn nicht vielleicht sogar den gigantischsten Orgasmus aller Zeiten beschert hatte. Sollte es tatsächlich möglich sein, dass $#!placeholder1!#$ mich besser kannte, als ich mich selbst? Dass sie etwas in mir erkannte, sehen konnte, dessen Existenz ich nicht einmal erahnen konnte? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass die Umarmung bestimmt zwei Minuten andauerte und wir uns dann noch lange umarmt küssten, bevor wir uns sanft losließen.

Die folgenden Tage waren merkwürdig. Etwas schien gestorben. Für immer vergangen. Weg. Und schien unwiederbringlich vernichtet zu sein. Schwer zu sagen, was. Eine Unschuld? Eine Unbeschwertheit? Doch auf der anderen Seite wuchs auch etwas, zögerlich nur und scheu, verletzlich, unsicher und noch zurückhaltend. Aber ist das nicht das Leben? Muss nicht die Raupe sterben, um ein Schmetterling werden zu können? Ach, ich romantisiere etwas, das vielleicht eher verdammt werden sollte. "Kann denn Liebe Sünde sein?", sang schon Zarah Leander 1938. Doch war das hier überhaupt noch Liebe? Durfte man es so nennen? Absolut nein, wenn man an die klassische, gesellschaftskonforme Definition dachte. Absolut ja jedoch, wenn ich an die innige, herzliche Umarmung dachte. Hat Liebe ein festes Gesicht oder ist sie vielseitig und wandelbar wie das Leben selbst? Ich verlor mich in Gedanken, die zu nichts führten.

Mal lächelten wir uns verlegen an, wenn wir uns auf dem Flur entgegen kamen, mal taten wir so, als wäre nichts gewesen und sprachen über die alltäglichen Dinge, wie vorher. Zum Glück konnte ich mich aber wieder auf meine Arbeit konzentrieren (die als Webdesigner. In der Bar ließ ich mich seit dem Vorfall als krank entschuldigen. Was mir nur so mittel recht war, denn umso öfter sprang dadurch $#!placeholder2!#$ für mich ein und sah somit $#!placeholder1!#$ notgedrungen häufiger. Doch ich hätte ihm nicht in die Augen sehen können. Mein Hass gegen ihn war durchaus nicht weniger geworden und dennoch musste ich zu meiner eigenen Verwirrung feststellen, dass sich in mir auch ein anderes Gefühl $#!placeholder2!#$ gegenüber einzuschleichen begann, das ich aber absolut nicht hätte definieren können. Jedenfalls nichts in Richtung Verliebtheit, nein, etwas ganz anderes).

Ich saß also in meinem Arbeitszimmer, als $#!placeholder1!#$ nach sanftem Klopfen ihren süßen Kopf zögernd höflich, mich nicht stören wollend, durch den Türspalt steckte und meinte: "Kommst du bitte in 5 Minuten rüber zum Essen? Ich habe uns was Leckeres gekocht. Ach, und es wäre cool, wenn du nackt rüber kämst, dann kriegst du auch noch lecker Nachtisch". Bei diesen Worten steckte sie auch noch ihren Sneakerfuß durch den Türspalt, wackelte verführerisch mit ihm herum, grinste und zwinkerte und genau so schnell, wie sie erschienen war, verschwand ihr süßes Köpfchen auch schon wieder, ebenso wie ihr leckerer Fuß.

Solche Dinge musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich liebte diese leicht bizarren Aktionen und war total erleichtert, dass ganz offensichtlich nicht alles zwischen uns verunsichert oder peinlich berührt werden konnte und $#!placeholder1!#$ offenbar wieder mehr Lust auf mich verspürte. Die gerade gelobte Arbeitsfähigkeit war nach dieser Ansage natürlich mit einem Schlag zunichte gemacht, wogegen ich aber gar nichts einzuwenden hatte. Jetzt erst einmal lecker essen, schön Sex machen und vor allem auch den köstlichen Nachtisch genießen, dann würde ich später oder morgen früh sicher umso effizienter weiter arbeiten können.

Lange schon hatte ich mich nicht mehr in diesem Tempo all meiner Kleider entledigt. Ich war nervös. Tatsächlich, ich war aufgeregt wie in den ersten Tagen, als wir uns kannten. Beinahe wie frisch verliebt. Ach wie herrlich! dachte ich.

Ich öffnete die Tür meines Arbeitszimmers. Der Duft meines Lieblingsessens strömte mir bereits in die Nase und es war schwer zu sagen, ob ich eher hungrig auf das Essen oder auf den Nachtisch, $#!placeholder1!#$s leckere Stinkesockenfüßchen, war. "Egal", dachte ich, "heute gibts ja beides."

"Mensch, $#!placeholder1!#$, das sieht ja wirklich lecker aus! Und wie das duftet. Mhhh..." Auch war der Tisch wunderschön gedeckt. Unsere beiden Teller standen sich gegenüber, dazwischen eine Kerze, gedämpftes Licht, eine Flasche Rotwein. Allerfeinstes Klischee! dachte ich - und fand es dennoch einfach nur süß. Oder gerade deswegen? Süß, wie sich $#!placeholder1!#$ Mühe gab, eine schöne Stimmung zwischen uns zu zaubern. Allerdings wunderte ich mich darüber, dass $#!placeholder1!#$ in voller Montur in der Küche stand. Während ich mich jetzt durchaus ein wenig seltsam fühlte, so völlig nackt in der Küche anzutanzen, war $#!placeholder1!#$ eher sexy bis freizügig gekleidet (wohl aber noch immer in Sneakers und weißen Socken. So finde ich es zumindest sexy). Sicher möchte sie, dass ich ihr gleich den kurzen Rock vom Leib reiße und wir zusammen nackt essen! erklärte ich mir dieses Szenario. Also setzte ich mich in freudiger Erwartung an einen der beiden gedeckten Plätze, meine Nacktheit zunächst nicht weiter beachtend.

"Äh! Nein. Nicht dahin!", beschwerte sich $#!placeholder1!#$. Okay! wunderte ich mich. Macht doch eigentlich keinen Unterschied, aber sie wird ihre Gründe haben. Also lief ich um den Tisch herum und wollte mich auf den anderen Platz setzen.

"Und dort auch nicht!" $#!placeholder1!#$ wurde energischer. Ich verstand nicht.

"Dein Platz ist dort", sagte sie forsch und zeigte mit dem Finger in eine Ecke der Küche. Dieses Luder! dachte ich bei mir. Sie will es noch vor dem Essen irgendwie treiben und fängt mit Spielchen an. Ein wenig Sorge hatte ich allerdings schon, dass sie gleich wieder das Handy zücken würde, nicht wissend, wie ich diesmal darauf reagieren würde. Mit einem aufgeregten Kribbeln folgte ich brav ihren Anweisungen und stellte mich, nackt wie ich war, in die Ecke der Küche.

$#!placeholder1!#$ holte jedoch weder ihr Handy raus, noch machte sie Anstalten, sich ebenfalls zu entkleiden oder sich sonst wie in erotischer Weise mit mir zu beschäftigen. Im Gegenteil, mich völlig ignorierend begann sie damit, zwei Mahlzeiten auf den beiden Tellern zu verteilen.

"Willst du jetzt erst essen oder irgendwie Sex machen?", wunderte ich mich und hätte mit meiner plumpen Fragerei sofort jegliche erotische Spannung zerstört - wenn es denn eine gegeben hätte. Doch ihre Kühlheit übertrug sich nun einmal unweigerlich auf mich.

"Pscht!", keifte sie mich beinahe an, "Du stehst da und rührst dich nicht eher, bis ich es dir sage. Du gibst keinen Laut von dir, klar?", leicht erschrocken gehorchte ich. Ich war neugierig, was sie heute vorhatte. Ein wenig nervös beschloss ich aber dennoch, ihr einfach mal zu vertrauen.

"So langsam sollte aber..." Das Klingeln der Haustür unterbrach sie. "Ah, wie aufs Stichwort. Sehr gut!"

Ich wollte mich gerade erschrocken ins Arbeitszimmer zurückziehen, um mir wieder etwas anzuziehen, etwas genervt von diesem unangemeldeten Besuch, als $#!placeholder1!#$ mich scharf anschaute und mit erhobenem, fast drohendem Zeigefinger herrschend befahl: "Du - bleibst - genau - hier - stehen! VER-STAN-DEN???". Völlig perplex gehorchte ich. So angeblafft hatte mich $#!placeholder1!#$ noch nie. Ich war wie paralysiert. Sie würde sicher den Besuch ins Wohnzimmer bitten! war mein erster Gedanke. Jener zerfiel jedoch wie Staub, wie eine Traumseifenblase eines überaus naiven nackt in der Küche Stehenden, als ich $#!placeholder2!#$s Stimme aus Richtung Wohnungstür vernahm. Und nicht nur dieser Gedanke zerfiel, sondern auch der Hauch einer Erregung war, nun ja, leider eben nicht wie weg-geblasen, sondern eher weg-erschrocken. Völlig perplex und wie versteinert stand ich nun da, nackig in der Küche. Und diesmal musste ich es zugeben: Bei all dieser Aufregung war von meinem guten Freund quasi nur mehr unmerklich etwas zu erkennen.

"Sorry, $#!placeholder1!#$, ich komme ein paar Minuten zu spät. Ich hoffe das macht nix."

"Ach was, $#!placeholder2!#$. Du wirst weder zu früh noch zu spät kommen, das kann ich dir versprechen", scherzte $#!placeholder1!#$, dass es mir einen Stich versetzte und ich froh war, noch nichts gegessen zu haben, das ich just in diesem Moment in hohem Bogen hätte auskotzen können - oder wollen. Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, traten beide auch schon in die Küche ein. $#!placeholder1!#$ grinste mich nur süffisant an, $#!placeholder2!#$ musterte mich von oben bis unten, während er großkotzig seinen Mantel auszog und zum Erbrechen lässig über den Küchenstuhl warf. Rauf und runter gingen seine Blicke, bevor sie in Höhe meines Gemächts verharrten. Mich nicht einmal grüßend sagte $#!placeholder2!#$ zu $#!placeholder1!#$:

"Na, du hast tatsächlich nicht übertrieben, als du mir von...ihm...erzählt hast", kommentierte dieses Arschloch auf seine ureigenste, schleimigste Macho-Ich-Krieg-Alle-Frauen-Art, dass mir fast die Galle hochkam. Instinktiv nahm ich - endlich - meine Hände vor meinen Penis, der sich aus Scham über diese Situation bis ins Innerste meiner Bauchhöhle zurückzuziehen schien, als mich $#!placeholder1!#$ wieder scharf anstarrte und mit zugebissenen Zähnen zischte: "Weder sprechen, noch bewegen und schon gar nicht verstecken sollst du dich, wenn ich es dir nicht befehle oder erlaube, IST DAS KLAR?". Ihr noch immer nicht folgen wollend, noch immer meine Hände peinlich berührt vor meinen Penis haltend, stapfte $#!placeholder1!#$ energisch auf mich zu, riss mir beide Hände weg, drückte sie mir hinter den Rücken und flüsterte bestimmt in mein Ohr "Mach mit! Ich wünsche es mir! Deine Fußprinzessin wünscht es, verstanden?"

Ich erschrak vor ihr, aber da war es auch wieder: Dieses unbeschreibliche Prickeln, diese dominante $#!placeholder1!#$, wie ich sie vorher nicht kannte, die mir aber mehr und mehr imponierte. So behielt ich meine Hände auch wie befohlen auf dem Rücken, als $#!placeholder1!#$ sich wieder von mir ab- und $#!placeholder2!#$ zuwandt. $#!placeholder1!#$ schenkte ihm und sich ein Glas Wein ein, sie stießen an und schauten nun beide auf meinen kleinen, eingeschüchterten Freund.

"Ja jetzt siehst du es mal selbst, $#!placeholder2!#$. Ich hab wirklich nicht übertrieben, als ich dir von $#!placeholder0!#$s kleiner Nudel erzählt habe. Wirklich winzig ist es, das Ding und ich sag dir, wenn der in mir drin ist spüre ich absolut gar nichts." Beide lachten, nahmen noch einen Schluck und $#!placeholder2!#$ kam näher auf mich zu. Das war schon wirklich viel. Mit jedem Schritt, den er näher kam, wuchs das Chaos in meinem Kopf. Mehr als einmal dachte ich daran, einfach den Raum zu verlassen. Sollten mich doch beide einfach am Arsch lecken. Morgen würde ich $#!placeholder1!#$ verlassen. Wer bin ich denn? Sollen sie sich doch einen anderen Deppen suchen für ihre perversen Spielchen. Doch etwas in mir war stärker. In dem Maße, in dem das absolut Unvorstellbare real wurde, in gleichem Maße gierte etwas in mir nach mehr davon. $#!placeholder2!#$ kam mir also immer näher und als er auch noch so zum Reinschlagen gönnerhaft seine Hand auf meine Schulter legte und meinen Hinterkopf überheblich tätschelte, war es fast zu viel.

"Mach dir mal keine Sorgen mehr, $#!placeholder0!#$", sülzte mich dieser Spacko voll, "die Zeiten, in denen $#!placeholder1!#$ sexuell unbefriedigt ist, sind ja jetzt endgültig vorbei. Und keine Sorge. Ich nehme sie dir schon nicht weg. Wir wollen keine Beziehung miteinander. Wenn ich es deiner Kleinen hin und wieder ordentlich besorgen kann, reicht mir das völlig. Und wer weiß, vielleicht lernste ja noch was dabei." Sagte es, grinste, lief wieder in Richtung Tisch und trank noch einen Schluck Wein, der womöglich auch noch von meinem Haushaltsgeld gekauft wurde. Ich blickte ohnmächtig zu $#!placeholder1!#$. Sie lächelte, legte einen Finger auf ihre Lippen, als wollte sie sagen "Psst... schön brav bleiben!". Ich stand da wie ein Idiot, fühlte mich unendlich gedemütigt - aber da war eben auch dieses wohlig warme Gefühl. Ich konnte es nicht definieren. Ich wollte mehr davon. Sehen, wohin es führte. Mich treiben lassen. Alles auf mich zukommen lassen und durchleben.

"Lass uns erstmal essen, $#!placeholder2!#$. Schließlich will ich keinen Schwächeanfall bekommen, wenn du mir deinen Riesenprügel gleich zum aller ersten Mal so richtig... sagen wir mal - näher bringst". $#!placeholder1!#$ stand auf, zog sich einen Schuh aus sowie einen ihrer Socken und knüllte ihn zusammen. "Hier, $#!placeholder0!#$-Schatz, damit du auch schonmal was zum Kauen hast, während du uns zuschauen darfst." $#!placeholder2!#$ lachte nur amüsiert.

So stand ich da nun also. Nackt in unserer eigenen Küche, mit einer nassen, schweißigen weißen Käsesocke im Mund und musste mit anschauen, wie meine Freundin $#!placeholder1!#$ und dieser $#!placeholder2!#$ von und zu Riesenpenis nett zu Abend aßen, sich prächtig unterhielten, lachten, Scherze machten, sich über die Bar unterhielten, als wäre ich gar nicht da. Ich kam mir so gedemütigt vor, so jämmerlich und dennoch zerriss mich beinahe eine Lust, die ich so noch nicht kannte. Ich war hin und her gerissen zwischen Eifersucht und dem Gefühl meine (Rest)Ehre und meinen letzten Stolz zu retten, aber auch dem Nichtabwartenkönnen, was die beiden gleich vor meinen Augen treiben würden. Doch bevor es so weit war, durfte ich mir noch so manch böse Dinge anhören. Das Luder von Freundin erzählte $#!placeholder2!#$ wirklich nicht nur jedes Detail, sondern schockierte mich auch mit Dingen, von denen ich bisher gar nichts wusste.

"Hahaha... Ja, so war das. Und das andere Mal, da rüttelte er sicher 15 oder 20 Minuten auf mir rum, das war so süß, du weißt ja, ich habe immer die Augen aufgelassen, weil ich sehen wollte, wie sich der Kleine abmüht. Es war echt putzig, zu sehen, wie toll er sich als Wahnsinnsstecher fühlte und dabei dachte ich die ganze Zeit nur, was ich morgen Abend gerne essen wollte oder was ich in die Uni anziehen werde."

Beide lachten, stießen erneut an. Immer wieder schielte meine Freundin zu mir herüber, mal zwinkerte sie mal lächelte sie. Auf eine Art, die mir sagen wollte "Hey, vertrau mir, das gehört alles zum Spiel. Du weißt ich liebe dich und respektiere dich." Doch wenn dem so war, dann spielte sie ihre Rolle verdammt gut. Ich wusste nicht mehr, was ich glauben sollte. Ich wusste nur, ich will diese Demütigung - mehr und mehr! Mehr und mehr wurden auch die Momente, in denen mir die Wahrheit total egal wurde, solange ich nur noch mehr von diesem köstlichen goldenen Schauer spüren durfte, der mich überkam, jedes Mal, wenn $#!placeholder1!#$ eine weitere Peinlichkeit preisgab und auch dann noch, dann sogar erst recht, wenn $#!placeholder2!#$ großkotzig darüber lachte und $#!placeholder1!#$ diesen Blick dabei hatte, als würde sie sich für mich schämen und zugleich erfreut sein, diesen Deppen zum Lachen bringen zu können. Auf meine Kosten. Doch ich fühlte mehr und mehr, dass ich diese Kosten nur allzu gerne übernehmen wollte. Ich brauchte mehr davon. Viel mehr. Jetzt war ich ganz und gar drin, im Fallenlassen, im Aufgeben meines Stolzes - "zumindest für jetzt", tröstete ich mich, "Morgen will ich wieder ganz der Alte sein". Und $#!placeholder1!#$ wusste noch mehr zum Besten zu geben:

"Und das aller Tollste war es immer danach. Wenn er total selbstverliebt aufstand, zum Spiegel ging und sich selbst durchs Haar strich", $#!placeholder1!#$ konnte fast nicht mehr weiter sprechen vor lachen, "und einmal hat er allen Ernstes gefragt ‚Und Baby, wie war ich?‘, ich sage dir, $#!placeholder2!#$, da wäre ich beinahe geplatzt, mir kamen die Tränen vor Lachen und ich habe so getan, als hätte ich vor Rührung über den tollen Sex weinen müssen."

Und immer wieder schauten mich die beiden an. Wie ich da nackt mit der Socke im Mund stand, die Hände auf dem Rücken, und mir das alles anhören musste.

"Es ist aber auch echt ein kleines Würstchen, was der da hat. Arme $#!placeholder1!#$. Naja, wird vielleicht Zeit, dass wir dem Kleinen Mal zeigen wie es richtig geht, oder?"

$#!placeholder1!#$s Augen begannen zu funkeln. In Windeseile hatten beide den Küchentisch leer geräumt, ruckzuck hatte $#!placeholder1!#$ $#!placeholder2!#$ die Klamotten vom Leib gerissen und ebenso vergriffen sich $#!placeholder2!#$s Drecksgriffel jetzt an der Bluse und dem Rock meiner Freundin. Beide standen sich jetzt gegenüber, nicht sehr weit von mir entfernt. Jetzt küssten sie sich intensiv, wobei er ihre Brüste fest zu kneten begann, was ihr wiederum bereits die ersten Lustseufzer auf die Lippen zauberte. Eine seiner Hände wanderte jetzt zu ihrem Schritt, griff sanft und dennoch beherzt zu, was $#!placeholder1!#$ mit einem Quieken quittierte, das ich bei ihr so noch nie gehört hatte. Seine Männlichkeit wuchs und wuchs, richtete sich mehr und mehr auf. Jetzt legte auch sie Hand bei ihm an und genau in dem Moment verriet ihr Gesicht sowohl Ãœberraschung, als auch Ehrfurcht vor so viel, so langer, so dicker und so harter Männlichkeit, dass $#!placeholder1!#$s zierliche Hand fast nicht ausreichte, sie zu umschließen.

"Oh, $#!placeholder2!#$. Du Tier. Du hast so einen geilen Schwanz. Wenn ich mir dagegen den da anschaue", sie schaute abwertend zu mir, aber zwinkerte mir zugleich auch zu und machte einen Kussmund. Wie meinte sie das? Ihre abwertenden Worte und Blicke waren doch so echt! Ihre Lustschreie ebenfalls. Wie um alles in der Welt sollte ich ihr glauben, dass dieser angedeutete Kuss ebenfalls echt sein sollte? Wenn sie von all seiner Männlichkeit so fasziniert, von meiner vergleichsweise kaum vorhandenen so angewidert ist, wie sie hier glaubhaft demonstriert, was will sie dann noch von mir? Die Gedanken überschlugen sich, doch noch immer zog mich die Situation in ihren Bann, war stärker als jegliche Sinnfragerei, Romantik, Liebe... erst recht, als $#!placeholder1!#$ fortfuhr.

"$#!placeholder2!#$, zeig $#!placeholder0!#$ mal, wie sich so eine geile Latte anfühlt. Er soll sie anfassen." $#!placeholder2!#$ grinste, löste sich aus der Umschlingung mit $#!placeholder1!#$ und trat selbstbewusst auf mich zu.

"Hier, Kleiner. Fass mal an. Nicht so schüchtern. Greif ruhig mal zu." Mein Weigern wurde nicht akzeptiert und so griff $#!placeholder2!#$ meine rechte Hand und führte sie an sein Glied. Oh meine Güte. Es war in der Tat so immens dick, lang und hart wie Stein. Jetzt bewegte er meine Hand noch vor und zurück. So lange, bis ich es selbst von mir aus machte und er seine Hand wegnehmen konnte. Ich konnte es nicht glauben. War ich allen Ernstes gerade dabei, meinem Erzrivalen und Hassobjekt Nummer Eins einen runter zu holen? Ich bin gewiss nicht schwul, aber genau daher war diese Demütigung ja so immens. Er grinste mich an, dann schaute er zu $#!placeholder1!#$, die damit begonnen hat, an sich selbst zu spielen.

All diese Aktionen, all die gefallenen Worte und Sätze, das was ich hier gerade machte verlieh auch mir eine außerordentliche Erregung. Doch damit wurde die Demütigung keineswegs geringer. Ganz im Gegenteil. Während mein schlaffes Gemächt als Ausrede für seine Kleinheit seine mangelnde Erregung hätte angeben können, so ließ nun meine voll erigierte Nacktheit keinen Zweifel mehr zu, dass ich selbst auf Hochtouren $#!placeholder2!#$ was Maße und Beschaffenheit angeht nicht annähernd das Wasser reichen konnte. Auch $#!placeholder2!#$ bemerkte das und lächelte mich mitleidig und zugleich angeberisch an.

"Ist das so geil!", rief $#!placeholder1!#$. "Scheiße, ist das geil! Ja $#!placeholder0!#$, hol $#!placeholder2!#$ einen runter. Ich will sehen, wie du mal einen richtig Dicken in der Hand hast. Hahaha, so was hättest du auch gerne, was?"

$#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ grinsten sich an. Dann befahl $#!placeholder1!#$ den Riesenrettich wieder zu sich. Sie setzte sich auf den Tisch, spreizte die Beine und befahl uns beiden:

"$#!placeholder2!#$, komm her, besorg es mir jetzt so richtig. $#!placeholder0!#$ - du kniest dich vor den Tisch und leckst mir meine stinkenden Füße dabei sauber." Sie zog sich jetzt noch den zweiten Schuh aus, so dass sie nackt und nur noch mit einer weißen Socke auf dem Tisch die Beine spreizte. $#!placeholder2!#$ ließ es sich nicht zweimal sagen und stellte sich an den Tischrand, drückte $#!placeholder1!#$s Beine noch weiter auseinander, so dass er tief in sie eindringen konnte. Auch ich tat, wie mir befohlen wurde, kniete mich vor bzw. unter den Tisch, nahm einen von $#!placeholder1!#$s Füßen, die den Tisch herunter hingen in die Hände und begann zu riechen, zu lecken und zu saugen, was das Zeug hielt. $#!placeholder2!#$ ging die Sache ganz und gar nicht langsam an, sondern bewegte sich intensiv, hart, schnell, beinahe zügellos. Er nahm sich, was er wollte. Und was er wollte war $#!placeholder1!#$. Gerade als ich wieder einen Anflug heftigster Eifersucht verspürte und dem ganzen Treiben auf energische Art ein Ende machen wollte, hörte ich $#!placeholder1!#$ rufen: "Leck mir gefälligst meine Schweißfüße sauber du Kleinschwanz. Ich will spüren, wie du mir ergeben bist." Immer wieder unterbrach sie ihre Ansagen jedoch für ein Quieken, ein Stöhnen oder auch den ein oder anderen Schrei. $#!placeholder2!#$ sprach während seiner Nummer auch mit meiner Freundin. Diese Worte will ich hier allerdings nicht wiedergeben. Doch sicher ist, jeder Mann hätte ihm auch nur für eine dieser Ansagen bereits die Lichter ausgeschaltet, wenn er dies zu seiner Freundin gesagt hätte. Doch ich kniete nackt unter dem Tisch, musste mit anhören und erdulden, wie der Drecksack von $#!placeholder2!#$ solche Dinge zu meiner Freundin sagte, die gefälligst niemand zu meiner Freundin sagen durfte und schon gar nicht er. Klar war es Dirty Talk, aber so dermaßen heftig. Und das Krasseste daran war, dass ich spürte und hörte, wie es $#!placeholder1!#$ erregte. Spüren konnte ich es vor allem daran, dass sie ihre Füße manchmal unkontrolliert heftig bewegte, was mir die ein oder andere unsanfte Fuß-Ohrfeige verpasste. Auch verkrampften sich ihre Zehen völlig, was mir als ihren Fußsklaven dann umso mehr die Gelegenheit gab, ihr auch den Käse und den Schweiß zwischen ihren Zehen wegzulutschen.

"Riech an meinen Käsefüßen und schleck mir den Gestank von den Füßen du Fußlutscher", hörte ich sie wieder sagen. Ich leckte und roch, sowohl an ihrem nackten Fuß, als auch an ihrer weißen Käsesocke. Es war einfach unbeschreiblich aufregend. Und dann war es so weit. $#!placeholder1!#$s Füße krampften vollkommen, blieben wie starr, sie selbst schrie aus voller Kehle, von $#!placeholder2!#$ war ebenfalls ein finaler Brunftschrei zu hören, wie das Röhren eines Hirschs. Ich selbst war endlos erregt, aber noch nicht so weit.

$#!placeholder1!#$s Füße lockerten sich jetzt allmählich, $#!placeholder2!#$ trat von ihr zurück und flätste sich erschöpft und selbstzufrieden in einen Küchenstuhl. $#!placeholder1!#$ kletterte langsam vom Tisch runter und setzte sich auf den anderen Küchenstuhl, aber direkt, Schulter an Schulter, zu $#!placeholder2!#$.

"Los, $#!placeholder0!#$. Wir wollen sehen, wie es bei dir so weit ist. Mach es dir selbst. Stell dich da hin! Und nimm meine Socken in den Mund dazu!" $#!placeholder1!#$ deutete an die gegenüberliegende Wand. Ich musste mich dort hin stellen, drückte mir beide Socken in den Mund. $#!placeholder1!#$ streichelte $#!placeholder2!#$s abklingende Erregung. Voller Ehrfurcht und Bewunderung. Beide schauten mich an und warteten, dass ich damit anfing. Noch immer voller unendlicher Lust fing ich auch an. Ich befriedigte mich selbst mit den Blicken der beiden auf mir. $#!placeholder1!#$, wie sie ihre Hand im Schritt meines Erzfeindes hatte, ihn dankbar streichelte, mich sanft anlächelte und $#!placeholder2!#$, wie er breitbeinig, die Arme hinter den Kopf verschränkt, $#!placeholder1!#$ einladend, seinen vermeintlichen Sieg innerlich feierte. Und dann ich. Alleine an der gegenüberliegenden Wand, wie ich mich selbst auf die aller peinlichste Art berührte. $#!placeholder1!#$ senkte jetzt ihren Kopf in $#!placeholder2!#$s Schoß, der damit kurz davor war, ein zweites Mal Verwöhnung zu erfahren, durch $#!placeholder1!#$s Lippen, die sich sanft und zugleich gierig um sein wieder zum Leben erwecktes Gemächt schlossen. Nur vereinzelt blickte sie dabei zu mir, kontrollierend, ob ich auch brav weiter an mir verweilte, was ich tat, doch war sie hauptsächlich mit $#!placeholder2!#$ beschäftigt. Dieser Anblick vervollkommnete das Gewitter in mir. Die Mischung aus Wut, Hass, Eifersucht und zugleich völliger, wohliger Demütigung, auf ein Maximum erhöht, ließ mich endlich zur Erlösung kommen.

Als ich fertig war empfand ich Scham. Doch lange hatte ich dazu keine Gelegenheit. Denn $#!placeholder1!#$ führte schon wieder etwas im Schilde. Sie spreizte die Beine in meine Richtung und sagte nur: "$#!placeholder0!#$-Schatz. $#!placeholder2!#$ ist jetzt wieder sauber, aber ich irgendwie noch nicht wirklich..."