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Der Nachhilfeschüler

Datum: 12.04.16

Autor: Cole


Diese Geschichte ist meine erste Geschichte und deswegen wäre es nett, wenn ihr es nicht so streng bewerten würdet :). Kritik und Wünsche sind zwar erwünscht, jedoch kann dies erst im dritten Teil eintreffen, da ich den zweiten Teil schon einsenden muss.

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Montag 8. Juni. Da ich Schüler bin, musste ich mich trotz des warmen Wetters einen halben Tag in einem stickigen Raum aufhalten, wo Lehrer versuchen wollen mir die Lehre der Wissenschaften und die Nützlichkeit mehrere Sprachen zu können schmackhaft zu machen. Allein der Gedanke daran brachte mir schlechte Laune ein. ,, Nächste Haltestelle: Löhn Straße.'', sagte die Stimme im Bus. Zeit für mich auszusteigen, dachte ich. Von der Löhnstraße bis zur Schule sind es nur ca. 50 Meter. Ich ging den Bürgersteig entlang, bis ich direkt vor meinen Füßen ein 10€ Schein gefunden hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben den Gedanke, dass dieser Montag vielleicht gar nicht so schlecht wird. In der Schule angekommen, schaute ich erst mal auf den Vertretungsplan. Natürlich war kein Lehrer von mir krank und so hatte ich also, wie jeden Montag, neun Stunden. Ich ging die Treppe hoch, um mein Ranzen vor meinen Klassenraum abzulegen und um dort auf meine Freunde zu warten. 7:17 Uhr und mein bester Freund $#!placeholder1!#$ kam.

,,Hey $#!placeholder0!#$, alles klar bei dir? Wie war dein Wochenende?, fragte er. ,,Ach ganz ok. Hab ein wenig..." „ja schön erzähl es mir später. Du sag mal hast du die Hausaufgaben für Englisch gemacht? Könnte ich sie haben?" „ja klar hier hast du sie." Da mein bester Freund die Hausaufgaben von mir abschrieb, musste ich jz die paar Minuten bevor die Schule losging ohne ihn aushalten. Dies erwies sich jedoch nicht als sehr schwer, da auch jetzt $#!placeholder2!#$ kam und das mit ihren neuen weißen Leuchtschuhen. Ja genau Leuchtschuhen. Diese sind ja irgendwie voll in. Es sind Ganz normale sneaker, die über der Sohle, durch drücken eines Knopfes im inneren des Schuhes (also da, wo der Fuß reinkommt), die Farbe wechseln kann bzw. den Schuh zum leuchten bringt. Mit $#!placeholder2!#$ hatte ich zwar kein schlechtes Verhältnis, jedoch war es noch nicht mal ein Verhältnis unter Freunden, sondern eher unter Klassenkameraden. Es klingelte und unser Lehrer kam, wie fast immer pünktlich. Doppelstunde Mathe zu Beginn der Schule, das kann hart werden, dachte ich mir nur, obwohl ich in Mathe eigentlich gar nicht so schlecht bin. Meistens hole ich eine zwei im Zeugnis raus, jedoch ist trotzdem nicht immer interessant. Ich setzte mich hin und und neben mir $#!placeholder2!#$. $#!placeholder2!#$ ist ein Mädchen, wie fast jedes andere auch. Interessiert sich für Kleidung, zumindest wirkt das so, ist oft am Handy, um Bilder oder sonstiges zu posten und hat eine beste Freundin, die fast nie von ihrer Seite abweicht. In Mathe ist sie nicht besonders gut, weshalb sie mich oft darum bittet ihr einige Aufgaben zu erklären. Mir persönlich gefiel dies sehr, denn so machte ich mir die Hoffnung, dass wir vielleicht gute Freunde werden. Naja bis jetzt hat es mir aber nicht sehr viel gebracht, ihr die Aufgaben nochmal gründlich zu erklären oder manchmal diese sogar zu machen. Aber egal. Der Unterricht war nicht besonders interessant, da wir Themen wiederholten, die in der Arbeit drankommen werden. Ich versuchte also mich abzulenken, da mir diese Themen lagen. Ich schaute auf den Boden, besser gesagt auf die Schuhe von $#!placeholder2!#$. Ich erkannte, dass sie schwarze Socken trug. Da erinnerte ich mich an den einen Tag, als wir in der 6. Klasse Sport hatten und ich dem Lehrer gesagt hatte, dass ich auf's Klo muss, nur um in die Mädchenkabine zu gehen und an ihren Schuhen zu riechen. Der Lehrer hatte es mir erlaubt und ich war richtig nervös als ich mich auf den Weg in die Mädchenumkleide machte, doch kneifen wollte ich nicht. Ich ging rein und sah erst mal viele Schuhe und auf den Bänken viele Taschen. Ich suchte nach den Schuhen von $#!placeholder2!#$, doch ich fand sie nicht. Ich schaute in den Taschen nach und Bingo. Ich fand Ihre gelben Chucks und in den Chucks hatte sie sogar Socken drin. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich nahm ihre weiß-roten Socken und roch dran. Danach habe ich beide in den Mund genommen und währenddessen an ihren Chucks gerochen. Der Duft ihrer Schuhe war einfach unglaublich, denn sie trug diese Schuhe den ganzen Sommer lang und als dieses Ereignis geschah war es September. Mir fiel auf, dass ich schon etwas länger weg war und so beschloss ich schnell wieder zum Sportunterricht zu gehen. Ihre Socken jedoch behielt ich und habe sie immer noch. ,,Hey $#!placeholder0!#$, noch da?",fragte mich $#!placeholder2!#$ und riss mich aus meinen Gedanken. ,, hm, ja sorry. Was gibt's?" ,,Ich verstehe dieses Thema nicht und ja ich weiß du hast mir schon oft im Unterricht geholfen aber wenn ich diese Arbeit verhaue, dann werde ich sitzen bleiben." „Ehm $#!placeholder2!#$ worauf willst du jz hinaus?" „Ich wollte fragen, ob du mir eventuell Nachhilfe geben kannst??" „ich weiß nicht, ich hab ja auch noch ein paar Sachen zu tun und..." „ Bitte $#!placeholder0!#$, du bist meine letzte Chance!" Ich schaute sie an. Sie sah so wunderschön aus mit ihren blauen Augen und ihren braunen Haaren. Wie hätte ich da nein sagen können. „Ja in Ordnung, ich gebe dir Nachhilfe. Wann sollen wir uns treffen?" „supii danke, ehm heute geht's schlecht und ich denke es wäre jz auch zu plötzlich wegen dem vorbereiten und sowas aber wie wäre es mit morgen? Nach Sport können wir dann direkt zu mir." „Morgen passt es, aber du solltest dir das Thema trotzdem heute nochmal anschauen." „Ja, mache ich. Aber jetzt sollten wir uns auf den Unterricht konzentrieren." Das war es dann auch mit dem Gespräch. Der Rest des Tages verlief wie immer in der Schule recht langsam und zu Hause sehr schnell. Ich hab die Hausaufgaben gemacht, mich für morgen vorbereitet und habe ein wenig gezockt. Dann war es auch schon 22:30 Uhr und ich hab mich bettfertig gemacht. Ich war ein wenig aufgeregt, da ich sie zum ersten Mal besuche bzw. zum ersten Mal ihr Haus sehe und eventuell auch andere Schuhe, die sie trägt. Ich ging nochmal zu meinem Schrank und öffnete ihn. Hinter anderen Sachen lag eine kleine Kiste, worin die Socken von $#!placeholder2!#$ waren, die ich im Sportunterricht mitnahm. Ich roch nochmal daran und der Geruch war immer noch so intensiv, wie er in der 6. war. Ich schloss die Kiste wieder und packte sie wieder in den Schrank. Ich machte das Licht aus und ging ins Bett und legte mich hin. Ich dachte nach und mir fiel ein, dass ich eine riesen Chance bekommen habe und sie nutzen muss. Ich wälzte mich noch ein paar mal hin und her und dann schlief ich ein.