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Die Referatspartnerin - Teil 3

Datum: 09.04.16

Autor: Erotikkafka


"Also, glaubst du mir?" Ich antwortete, indem ich sie auf mein Bett schubste und ihre immer noch nackten und verschwitzten Füße in meine Hände nahm. Sie fühlten sich so warm und feucht an, als hätte sie ihre Socken gerade erst ausgezogen und rochen wie ein verschwitzter Mädchenfuß nun mal riecht. Himmlisch. Vor allem mit der dominierenden Duftnote von $#!placeholder0!#$s Eigengeruch. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Fußsohlen und verteilte ihren Schweiß auf meinem Gesicht. Sie stöhnte so lüstern und hingebungsvoll, dass klar war, dass sie das nicht spielen konnte. Wir waren beide bis zum äußersten erregt. Ich fing an mich ausgiebig jedem einzelnen Zeh zu widmen. Ich lutschte als ob mein Leben davon abhinge. Dann begann ich wieder an ihren Fußsohlen zu riechen um sie dann gründlich abzulecken. Ich genoss jede Sekunde. Nachdem ich jeden Millimeter ihrer perfekten Füße beschnüffelt und abgeleckt hatte, machte ich nicht etwa Pause, sondern begann die ganze Prozedur von vorne. Der ständige Wechsel zwischen riechen und schmecken und fühlen, während $#!placeholder0!#$ durchgehend intensiver stöhnte, machte mich unfassbar an. Nachdem sie gekommen war, machte auch ich ruhiger und massierte ihre Füße nur noch ein paar Minuten weiter. "Jetzt hast du’s dir aber wirklich verdient" sagte sie, wobei man in ihrer Stimme immer noch die Erschöpfung und Erregung meiner verwöhnenden Künste heraushören konnte, was aber auch verständlich war, da mir beim Blick auf die Uhr klar wurde, dass unser kleines Spielchen immerhin eine halbe Stunde gedauert hatte. Meine Zeitwahrnehmung hatte wiedermal keine Chance gegen meinen Fetisch gehabt. Bevor ich meinen Gedankengang zu Ende führen konnte, holte mich $#!placeholder0!#$ zurück in die Realität, nur um mich erneut in eine andere Welt zu entführen.

Da ich seit dem Aufstehen noch nichts gemacht hatte, war ich nach wie vor nackt. Eine Tatsache, die mir gerade erst bewusst wurde. Gut so. Hätte ich noch etwas angehabt, hätte das unsere Symphonie der Erotik nur unnötig unterbrochen. So hatte ich ganz schnell ein paar verschwitzte Füße direkt an meinem besten Stück. $#!placeholder0!#$ fing an mit ihren Zehen daran rumzuspielen. Als Gleitmittel reichte meine Vorfreude. Geschickt rieb sie langsam aber bestimmt und sinnlich über meine Penisspitze und ich musste mich extrem konzentrieren um nicht wieder direkt zu explodieren. Zum Glück, denn sie hatte wollte auch noch etwas Spaß mit mir haben. "Wenn es dir zu viel wird sag Bescheid, dann mach ich kurz Pause, ok?" "Alles klar." Schon griff sie geschickt mit ihren Zehen mein Glied und fing mit sehr langsamen auf und ab Bewegungen an. Ich spürte ein Kribbeln bis hoch in die Brust, konnte mich aber bis auf ein lustvolles Stöhnen noch beherrschen. Jetzt wusste ich wie sich $#!placeholder0!#$ vorhin gefühlt haben musste. Atemberaubend. Sie machte langsam weiter und sagte "Das sieht doch schon mal besser aus als gestern. Jetzt will ich mal testen wie lang du es aushältst, wenn ich das Tempo ein bisschen erhöhe. Versuch es so lange wie möglich zurückzuhalten." Sie positionierte ihre Füße ein paar Zentimeter weiter hinten, sodass "er" sich nun in der Mitte zwischen ihren Fußsohlen befand, und legte einen Gang zu. Ich merkte direkt, dass es so keine Minute dauern würde, bis ich mich entladen würde, doch ich riss mich zusammen um ihre warmen feuchten Füße möglichst lang zu spüren. Ich hielt es in mir, bis ich so erregt war, wie nie zuvor und dann schoss es aus mir heraus wie aus einem Vulkan. Dieses orgasmische Gefühl durchzog meinen gesamten Körper und lies ihn dann in einer mir unbekannten Entspannung zurück und ich lag völlig erschöpft in meinem Bett. $#!placeholder0!#$ spielte mit ihren Füßen mit dem Ergebnis herum, freute sich sichtlich, grinste mich an und sagte "Wow. $#!placeholder1!#$, das war ja der Wahnsinn. So muss das die nächsten Tage weitergehen." Völlig erschöpft lächelte ich zurück und antwortete "Du bist wirklich perfekt."

Nachdem ich geduscht hatte, ging ich runter. Ich hielt es nicht für nötig etwas anzuziehen, die Gardinen waren ohnehin alle verschlossen. $#!placeholder0!#$ hatte Frühstück gemacht. Wir aßen gemütlich und unterhielten uns über die Schule, unsere Freunde und natürlich unseren gemeinsamen Fetisch, den wir so lange voreinander versteckt hatten. Ich erzählte beispielsweise, was ich mir schon für Tricks überlegt hatte, um sie zumindest barfuß zu sehen und sie erzählte, dass sie sich auch schon überlegt hatte, mal zu erzählen, dass sie in irgendetwas getreten sei, um mich dazu zu bringen, ihre Füße genauer zu begutachten und zu berühren, sich aber nie getraut hatte. "Und heute mach ich einfach nur so" lachte sie und hielt mir ihren Fuß ins Gesicht, worauf ich sofort begann, diesen mit meiner Zunge zu bearbeiten. Jedoch nicht lange, da sie ihn nach wenigen Sekunden wieder wegzog. "Doch nicht jetzt. Jetzt wird erstmal fertig gefrühstückt. Keine Angst, du kommst heute schon noch auf deine kosten." "Ich nehm dich beim Wort." Wir lächelten uns glücklich an. Eine Sache wollte ich aber noch mit ihr besprochen haben, bevor wir uns wieder unserer Lust hingaben. "Du, $#!placeholder0!#$, ich war auf vielen Seiten zum Thema Fußfetisch unterwegs und bin immer wieder auf Demütigungen gestoßen, sowas hast du aber nicht vor oder? Ich mein ich mag es, wenn ich mal die Kontrolle hab und genauso, wenn du das ganze dominierst, es soll ja auch abwechslungsreich sein, aber das Ganze mit Beleidigungen und sowas zu machen oder mit herabwürdigenden Befehlen… Das ist irgendwie gar nicht mein Ding." "Ne, keine Angst, da bin ich ganz auf deiner Seite. Ich drück dir zwar gerne mal einfach meine Füße ins Gesicht und will mich verwöhnen lassen, aber ich finde es genauso gut, wenn du mich mal aufs Bett schubst und selbst die Initiative ergreifst. Das mit den Beleidigungen ist auch nicht mein Fall. In unserer Beziehung zueinander soll sich nichts ändern, außer, dass wir uns jetzt bei jeder Gelegenheit gegenseitig ein paar Glücksgefühle bescheren, ok?" "Alles klar" lächelte ich sie beruhigt an.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren und ich den Tisch abgeräumt hatte, kam $#!placeholder0!#$ auf die Idee, wieder auf den Dachboden zu gehen, weil es dort noch heißer war als am Vortag und sie mich etwas mit ihren Schweißfüßen verwöhnen wollte. Sie zog extra ihre Schuhe und Socken wieder an, damit sich an ihren Füßen, die ohnehin schon einen sehr intensiven, leicht süßlich und käsigen wunderschönen Mädchenfußduft besaßen, der von ihrem langen Fußweg durch die Hitze am Vortag, dem Joggen am Morgen und dem Fakt, dass ich sie darum gebeten hatte nicht duschen zu gehen, sondern sich nur mit einem Waschlappen ein bisschen zu waschen, die Füße aber unberührt zu lassen und sie dieser bitte nachgekommen war, ergab, ein noch stärkerer Geruch bilden konnte. Wir saßen also auf dem Schlafsofa auf dem extrem überhitzten Dachboden. Ich, nach wie vor nackt und erregt, war schon sehr verschwitzt. $#!placeholder0!#$, die vollständig bekleidet war, sah schon nach kurzer Zeit aus, als wäre sie mit Klamotten im Schwimmbad gewesen. Wir erzählten munter weiter von unseren Fantasien, die wir schon übereinander gehabt hatten. Ich verriet $#!placeholder0!#$ wie oft ich mir schon ihre nackten Füße vorgestellt und dabei masturbiert hatte. Ihr ging es nicht anders. Sie erzählte, wie sie einmal "ausversehen" bei einem DVD-Abend mit ihrem besockten Fuß meine Hand gestreift hatte und fragte, ob ich das damals bemerkt hatte. "Na klar, die Erinnerung daran hat mir einige schöne Momente beschert" grinste ich. "Mir auch" grinste sie nicht weniger breit. Doch dann wurde ihr Blick plötzlich ernster und etwas schüchtern. "$#!placeholder1!#$, ich glaube wir sind jetzt soweit, dass wir ganz offen über unsere Fantasien und Wünsche reden können, oder?" "Ja klar, wir erzählen doch schon die ganze Zeit" versuchte ich sie zu ermutigen. "Ich finde so Sachen mit festbinden sehr erotisch. Also zum einen, dass du mich an Händen und Füßen ans Bett bindest, sodass ich mich kaum noch bewegen kann und du dann meine Füße verwöhnst, ohne, dass ich mich befriedigen kann, um die Erregung auf einen Punkt zu bringen, dass ich es kaum noch aushalten kann und dann machst du immer weiter, schön lang, damit ich so erregt bin, dass ich danach, wenn du mich losmachst, nur noch Sekunden brauch um fertig zu werden. Und zum anderen würde ich dich gerne fesseln und mit meinen Füßen bearbeiten, damit du auch mal nicht direkt kommst, sondern ganz lang verwöhnt wirst, bevor du dich entladen darfst. Aber sieh das jetzt nicht als so eine Art Machtspielchen, ich finde das hat auch etwas mit vertrauen zu tun und wenn man nicht gefesselt ist, versucht man eh viel zu früh zum Orgasmus zu kommen, dann kann man gar nicht den ganzen Körper bis in die Letzte Zelle aufleben lassen, bevor es soweit ist und…" Ich unterbrach sie mit den Worten "Ich guck mal, was ich unten noch so an Gürteln und Krawatten finde." "Wirklich?" fragte sie vorsichtig aber hoffnungsvoll. "Klar, allein wie du davon erzählst lässt mich schon total verrückt werden" sagte ich wahrheitsgemäß. "Geil, ich warte hier oben, ok?" "Ok". Also ging ich nach unten, suchte nach zum fesseln geeigneten Kleidungsstücken und konnte vorerst wieder mal nichts anderes tun, als mich auf das, was auf mich zukam zu freuen.