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Die Referatspartnerin - Teil 2

Datum: 01.04.16

Autor: Erotikkafka


"Bist du dir sicher?" "Was meinst du?" "Willst du wirklich so schlafen?" "Wie sonst?" "Na mit dem Kopf auf der anderen Seite." Wieder dieses Grinsen von $#!placeholder0!#$, das ich im Laufe des Abends so zu lieben gelernt hatte. "Dann werde ich so verrückt, dass ich nicht schlafen kann." "Na genau deswegen ja, wir wollen doch, dass du lernst dich zu beherrschen. Das rumlecken und riechen an meinen Füßen gefällt mir ja schon gut, aber das Finale ist wirklich ausbaufähig." "Da hast du wohl Recht." Sagte ich und konnte mir meinen lüsternen Blick nicht verkneifen. Ich legte mich also mit dem Kopf in Richtung Fußteil des Bettes, sodass ich, in einer Art umgedrehten Löffelchenstellung, $#!placeholder0!#$s Fußsohlen direkt im Gesicht hatte. "Ich wusste doch, dass dir das gefällt." In der Tat verriet mich mein kleiner Freund erneut, was $#!placeholder0!#$ an die ich angekuschelt lag offensichtlich bemerkt hatte. "Ich hab auch nichts anderes behauptet, mir fällt es aber schwer jetzt in dem Zustand einzuschlafen. Wir müssen wohl noch ein bisschen weitermachen" bemerkte ich frech und bereit wieder loszulegen und alles zu geben. "Heute nicht mehr, ich bin immer noch müde von dem Tag." "Ach komm schon, nur ein kleines bisschen." Ich bemerkte, positiv überrascht, wie schnell es mir gelungen war, mutiger mit meinen Äußerungen zu werden, was meine Vorliebe betraf. Die Belohnung dafür ließ nicht lange auf sich warten. "Ok, du kannst dich noch ein bisschen vergnügen, aber versuch mich nicht zu wecken, ich werde wohl erst morgen wieder richtig in Stimmung kommen. Und kein Happy End mehr heute Abend. Morgen hab ich einiges mir dir vor, da musst du dir deine Kräfte gut einteilen." Natürlich wusste $#!placeholder0!#$, dass sie mich mit diesen Worten verrückt machte und beabsichtigte dies auch. Allerdings konnte sie sich nur kurz über die nicht verfehlte Wirkung ihrer Worte freuen, da sie schon kurz darauf eingeschlafen war. Oh Mann, was hätte ich noch heute Mittag dafür gegeben, wenn mir jemand angeboten hätte, $#!placeholder0!#$ barfuß zu sehen. Schlafend, sodass ich unbemerkt einen Blick von nahem auf ihre perfekten Füße werfen konnte. Jetzt passierte das auch noch in meinem Bett und ich wusste, dass ich nicht davor zurückschrecken müsste meine Nase zwischen ihren Zehen zu vergraben, nur um ihr meine Zunge folgen zu lassen. Und das war nur die Spitze des Eisbergs. Das was ich an diesem Abend erlebt hatte überstieg meine schönsten feuchten Träume. Dazu kamen die Aussichten auf Morgen, die sie mir gegeben hatte. Dennoch versuchte ich meine Gedanken im Zaum zu halten. Ich wollte nur noch dem Fußduft, dessen Quelle nur Zentimeter vor meiner Nase lag, folgen. Ich roch also wieder an ihren Füßen. Ich leckte sie wieder ab. Ich war wieder gründlich und lies keine Stelle aus. Ich hätte schreien können vor Erregung, aber ich musste mich zurückhalten. Dass ich schon zwei besondere Momente an diesem Abend erlebt hatte, half mir dabei. Dennoch war ich wie besessen, roch als ob mein Leben davon abhinge und leckte, als ob die Welt sonst unterginge. Dass $#!placeholder0!#$ dabei nicht aufwachte, war mir ein Rätsel. Sie musste wohl wirklich extrem müde gewesen sein. Erst als ich mir sicher war, jede noch so schwer erreichbare Stelle ihrer beiden Füße mit drei meiner Sinne wahrgenommen zu haben, es also nichts mehr zu riechen, zu schmecken oder zu fühlen gab, schaffte es die Trance, sich gegen die Ekstase durchzusetzen und ich beruhigte mich allmählich. Ich legte mich also so hin, dass meine Nase den kleinstmöglichen Abstand zu ihren Fußsohlen hatte, schnüffelte langsamer werdend weiter und schaffte es schließlich auch einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich stark erregt auf, was dadurch herbeigeführt wurde, dass ich einen vollkommen verschwitzten Fuß an meinem Glied spürte. "Aufstehen, $#!placeholder1!#$, wir haben heute noch einiges vor." "Morgen, hör jetzt nicht auf". Diesen Satz hätte ich mir besser verkneifen sollen, denn da $#!placeholder0!#$ merkte, dass ich schon wieder fast so weit war, hörte sie abrupt auf und sagte "So leicht mach ich es dir heute nicht, du musst schon noch ein bisschen was leisten, bevor du auf deine Kosten kommst. Ich hab mich heute ja immerhin auch schon angestrengt." "Was hast du gemacht?" "Merkst du nicht wie verschwitzt meine Füße schon wieder sind? Ich war extra für dich schon eine Runde laufen." grinste $#!placeholder0!#$. "Aber wie es mir vorkommt, ist es heute sogar noch heißer als gestern." Sie warf mir ihre völlig durchnässten Socken, mit denen ich mich am Tag zuvor schon ausgiebig beschäftigt und die sie offensichtlich auch an diesem Tag wieder getragen hatte zu, grinste jetzt noch breiter und sagte "Gern geschehen." "Du hattest wieder die gleichen Socken an, in die ich gestern schonÂ… du weißt schonÂ… habe?" freute ich mich. "Welche auch sonst? Ich hab ja nur die Klamotten hier, die ich gestern anhatte. Ich werde sie auch noch die nächsten Tage tragen." Ich guckte sie vorsichtig mit meiner Freude an und hoffte, dass ich sie richtig verstanden hatte. Als sie mein Zögern bemerkte, machte sie es deutlich. "Ich denke, uns beiden ist klar, dass ich hier bleiben werde, solange unsere Eltern weg sind. Ich leih mir einfach immer ein gemütliches T-Shirt, eine Boxershorts und immer wieder eine kurze Sporthose von dir. Wir werden das Haus eh nicht viel verlassen. Ich zumindest nur einmal am Tag, um Laufen zu gehen. Ich will den Geruch ja immer für dich erneuern. Außerdem hab ich gemerkt, wie geil die mein Fußschweiß im Gesicht und weiter unten macht und es läuft sich auch eh besser mit der kleinen Motivation, die du mir in den Socken gelassen hast." Mir wurde immer klarer, dass $#!placeholder0!#$ nicht nur mit meinem Fetisch spielte, sondern auch selbst extrem erregt wurde, wenn es um das Verwöhnen ihrer Füße ging. Dennoch wollte ich Sicherheit, weil ich immer noch Angst hatte, sie könnte mich nur bloßstellen wollen, also fragte ich vorsichtig nach. "Sag mal, wie denkst du eigentlich über die ganze Situation, die wir jetzt haben? Ich kann noch nicht ganz glauben, dass das alles real ist." "Hast du Angst, dass ich die nur verarschen will?" "Ich wollte es jetzt nicht so formulieren, aber das trifft den Nagel schon auf den Kopf." Offensichtlich war ich für $#!placeholder0!#$ durchschaubarer als erhofft. "Pass mal auf $#!placeholder1!#$, wenn ich dich verarschen wollte, wie hätte ich dann gestern so einen Spaß dabei haben können, als du mir die Füße geleckt hast?" "Ich weiß ja auch nicht, war eine blöde Frage." "Nein, ist doch in Ordnung, ich beweis dir schon noch, wie ernst ich das meine. Guck mal, ich hab sogar unser Referat schon fertig gemacht, damit wir mehr Zeit für uns haben." Ich stand auf und tatsächlich, da lagen ein paar ausgedruckte Seiten zu unserem Referatsthema auf meinem Schreibtisch. "Wann hast du das denn gemacht?" "Ich war heute Morgen früh wach, ich hatte ja gestern Abend nicht so viel zu tun wie du" grinste sie wieder. "Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen, du hättest doch nicht alles alleine machen müssen." "Sie es als Dankeschön, du weißt ja gar nicht wie glücklich ich gestern war, als ich gemerkt hab, dass du mir die ganze Zeit auf die Füße geguckt hast." "Du hast es bemerkt?" "Du warst fast wie hypnotisiert als ich meine Socken ausgezogen hab. Und bei den Filmen hast du sie mehrere Stunden angestarrt." lachte sie. "Schuldig." Ich musste auch lachen bei dem Gedanken, wie auffällig ich mich verhalten haben musste. "Ich hab auch gemerkt, dass du meine Socken unter deiner Decke versteckt hattest. Dann war mir klar, was du vorhattest und ich hab gewartet, bis ich es unten poltern hören habe und mich dann in dein Zimmer geschlichen." "Wie lang hast du denn da gestanden?" "Naja, ich bin erst oben geblieben, bis ich verschwitzt genug aussah, damit du mir glaubst, dass ich die ganze Zeit auf dem Dachboden war und hab dir ungefähr die letzte halbe Stunde zugeguckt, wie du an meiner Socke gerochen hast. Dann hab ich gewartet, bis du fertig warst und gefragt was du machst um zu gucken was du antwortest" freute sie sich darüber, wie gut ihr Plan funktioniert hatte. "Und ich hab die ganze Zeit nichts gemerkt?" "Du warst so in Ekstase. Du hättest nicht mal gemerkt, wenn die Welt untergegangen wäre." Damit hatte sie wahrscheinlich Recht. Wahnsinn. Dass sie mich wirklich bei meinem Spiel mit ihren Schuhen und Socken beobachtet hatte, dass sie das alles geplant hatte und, dass sie tatsächlich unser Referat geschrieben hatte, löste in mir eine absolute Sicherheit aus. Ich hatte von einer Sekunde auf die andere keine Zweifel mehr daran, dass sie meinen Fetisch teilte. Jetzt erahnte ich, was die nächsten Tage auf mich zukommen würde. Ich würde mit einem wunderschönen Mädchen mit noch schöneren Füßen über die ich schon seit Jahren fantasierte mehrere Tage alleine zu Hause sein. Sie würde jeden Tag joggen gehen und ihre Socken nicht wechseln und ich durfte mit ihren Füßen alles machen, was ich wollte. Keine Fantasie war zu absurd. Es gab nichts wofür ich mich schämen müsste. Ich würde ihre Füße nach allen Regeln der Kunst massieren, beschnüffeln, ablecken und einfach nur betrachten und sie würde mich immer wieder auf Wolke sieben schweben lassen und es dabei auch noch selbst genießen. Ich musste mich nicht mehr zurückhalten. Alles, was ich jahrelang für mich behalten hatte, weil ich befürchtete ausgelacht zu werden, konnte ich jetzt leben. Und ich war bereit dazu. Um ehrlich zu sein war ich nie zuvor und nie wieder danach so bereit dazu etwas zu erleben wie in diesem Moment.