Datum: 28.03.16
Autor: unbekannter Autor
Unserer Chefin beauftragte mich: "geh mal in mein Schlafzimmer, hab noch
einen Bund Handschellen, die wir für die eine da benutzen."
Nachdem ich ins Zimmer gegangen bin und die Handschellen geholt habe,
fragte ich $#!placeholder0!#$: "Du sag mal, was machen wir eigentlich mit $#!placeholder3!#$, wenn sie
kommt ?"
$#!placeholder0!#$s Plan sah folgendermaßen aus, dass sie uns beiden erstmal die Füße
lecken wird, alles weitere folgt dann wenn sie da ist und fuhr fort:
"also genau das selbe was ab morgen früh $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ jetzt tagtäglich bei
mir vor Arbeitsbeginn machen dürfen. Übrigens auch bei dir wenn du Lust
hast"
Ich erwiderte meiner Chefin: "Ne, Füße geleckt bekommen finde ich ist
Frauensache, aber während eine deine Sklavin spielt würde ich gerne
jeweils die andere an ihren Füßen Kitzeln, am liebsten mit ner
Haarbürste oder sowas."
$#!placeholder0!#$ antwortete belustigt: "schöne Idee, du kannst ja genau so gemein sein
wie ich, woher kommt das denn, war doch garnicht Thema in der Ausbildung
in der Kanzlei ?"
"Hab ich mir von dir abgeschaut süße."
"Sag mal, kennst du die eigentlich ? Erzähl mal was von der." fragte und
forderte $#!placeholder0!#$ mich neugierig.
"Ja, ich kenn die. $#!placeholder3!#$ heißt sie, und studiert an der Uni wo $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$
auch waren."
Nach meiner kurzen Erklärung klingelte es auch schon an der Tür und $#!placeholder3!#$
stand dort.
Sie ist 1,79 m groß, dunkelblond und trug an jenem Tag eine 3/4 lange
blaue Jeans, was das begutachten ihrer Füße schon früh ermöglichte, ohne
die Hosenbeine erst hoch zu ziehen.
Erstmal die große Überraschung als ich ihr die Tür öffnete: "ähn, ich
dachte du Verräter liegst grad mit der Chefin gefesselt im Büro und
bekommt eure gerechte Strafe ?"
Während ich antwortet, dass wir uns befreiten, packte ich $#!placeholder3!#$ an ihrer
Hand, drehte sie mit dem Rücken zu mir und legte ihr die Handschellen
an.
"Was soll das ganze jetzt eigentlich, verdammt ?" fragte sie mich in
einem sehr pampigen Ton.
"Sei still" gab ich zur Antwort während ich ihr ihre Chucks und Socken
auszog und fügte noch frech hinzu: "so warm heut, da brauchst du deine
Schuhe und Socken nicht" und führte sie nun barfuß sowie in sämtlichen
Handbewegungen eingeschränkt in das Zimmer wo $#!placeholder0!#$ bereits auf uns
wartete.
"Ah, da seit ihr da" begrüßte uns unsere Chefin freudig, während ich $#!placeholder3!#$
vor der Chefin auf den Boden legte und ihre Grade aus den Socken
befreiten Käsefüße mit Klebeband zu Fesseln. "Also", fuhr $#!placeholder0!#$ fort, "du
wurdest von meiner Mitarbeiterin $#!placeholder2!#$ eingeladen um hier den Nachmittag zu
verbringen ? Ging aber leider nach hinten los süße. Und jetzt Leck meine
Füße."
Schon hielt $#!placeholder0!#$ ihre Füße unter $#!placeholder3!#$s Nase, um erstmal dran zu riechen.
Nach ein paar Minuten fing sie dann an die Füße der Chefin, wenn auch
wiederwillig, von oben nach unten abzulecken. "Auch nicht die Zehen
vergessen" sprach sie nach einiger Zeit. "Halts Maul, nichts mehr mach
ich" bekam sie zur Antwort. Daraufhin $#!placeholder0!#$ wieder: "gut, dann werden eben
deine Freundinnen weiter machen."
"Ja, sollen sie machen, das jedenfalls wirst du und dein kleiner Helfer
noch bittet bereuen." drohte die in Handschellen gefesselte Freundin
uns. Dann nahm ich nochmal die Haarbürste und Strich ihr mehrere Minuten
damit ganz langsam über ihre Füße, woraufhin $#!placeholder3!#$ flehte, ich solle bitte
aufhören damit, was mich aber nicht besonders interessierte.
Nachdem ich fertig war damit, nahm ich sie und trug sie (sie konnte sich
ja nicht bewegen, da sie an Händen und Füßen gefesselt war) in den Raum,
wo $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ Grade $#!placeholder0!#$s Füße lecken.
"So ihr beiden, und das ab morgen in der früh jeden Tag ab jetzt, eine
leckt meine Füße, die andere wird von meinem lieben Assistenten mit der
Haarbürste an den Füßen gekitzelt, Strafe muss sein" stellte
abschließend unsere Chefin als Regel in den Raum.
$#!placeholder3!#$, welche ich immernoch fest im griff hatte, rief zu $#!placeholder2!#$: "du kleine
miese schlampe hast mich also hier in die Falle gelockt, warte nur bis
ich mich aus den Fesseln befreit habe, dann darfst du das machen was ich
und du bei deiner Chefin machen musstest". $#!placeholder1!#$ fügte hinzu: "oh ja, ich
glaub dass du echt ein großes Problem mit uns beiden haben wirst und
außerdem, meine Füße sind vom heutigen Tag schon etwas gezeichnet."
$#!placeholder2!#$ gab nur zur Antwort: "süß, dann müsst ihr mich erstmal erwischen."
$#!placeholder1!#$ abschließend: "spätestens morgen in der Arbeit wirst du so Leiden
wegen meinen Füßen."
So Leute, das waren die drei teile der "Bösen Kolleginnen". Ich hoffe es
hat euch gefallen und ihr lässt mir ein kleines Feedback da.
Ebenfalls hab ich das Ende offen gelassen, wie geht der Tag weiter oder
was passiert am nächsten Tag in der Arbeit ?
Da dürft ihr gerne auch in den Kommentaren euer persönliches Ende
hinterlassen. Egal was passiert, ob die drei sich befreien können und
sich rächen, was auch immer, eurer Phantasie sind keine grenzen
gesetzt.