sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Die bösen Kolleginnen - Teil 3

Datum: 28.03.16

Autor: unbekannter Autor


Unserer Chefin beauftragte mich: "geh mal in mein Schlafzimmer, hab noch

einen Bund Handschellen, die wir für die eine da benutzen."

Nachdem ich ins Zimmer gegangen bin und die Handschellen geholt habe,

fragte ich $#!placeholder0!#$: "Du sag mal, was machen wir eigentlich mit $#!placeholder3!#$, wenn sie

kommt ?"

$#!placeholder0!#$s Plan sah folgendermaßen aus, dass sie uns beiden erstmal die Füße

lecken wird, alles weitere folgt dann wenn sie da ist und fuhr fort:

"also genau das selbe was ab morgen früh $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ jetzt tagtäglich bei

mir vor Arbeitsbeginn machen dürfen. Übrigens auch bei dir wenn du Lust

hast"

Ich erwiderte meiner Chefin: "Ne, Füße geleckt bekommen finde ich ist

Frauensache, aber während eine deine Sklavin spielt würde ich gerne

jeweils die andere an ihren Füßen Kitzeln, am liebsten mit ner

Haarbürste oder sowas."

$#!placeholder0!#$ antwortete belustigt: "schöne Idee, du kannst ja genau so gemein sein

wie ich, woher kommt das denn, war doch garnicht Thema in der Ausbildung

in der Kanzlei ?"

"Hab ich mir von dir abgeschaut süße."

"Sag mal, kennst du die eigentlich ? Erzähl mal was von der." fragte und

forderte $#!placeholder0!#$ mich neugierig.

"Ja, ich kenn die. $#!placeholder3!#$ heißt sie, und studiert an der Uni wo $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$

auch waren."

Nach meiner kurzen Erklärung klingelte es auch schon an der Tür und $#!placeholder3!#$

stand dort.

Sie ist 1,79 m groß, dunkelblond und trug an jenem Tag eine 3/4 lange

blaue Jeans, was das begutachten ihrer Füße schon früh ermöglichte, ohne

die Hosenbeine erst hoch zu ziehen.

Erstmal die große Überraschung als ich ihr die Tür öffnete: "ähn, ich

dachte du Verräter liegst grad mit der Chefin gefesselt im Büro und

bekommt eure gerechte Strafe ?"

Während ich antwortet, dass wir uns befreiten, packte ich $#!placeholder3!#$ an ihrer

Hand, drehte sie mit dem Rücken zu mir und legte ihr die Handschellen

an.

"Was soll das ganze jetzt eigentlich, verdammt ?" fragte sie mich in

einem sehr pampigen Ton.

"Sei still" gab ich zur Antwort während ich ihr ihre Chucks und Socken

auszog und fügte noch frech hinzu: "so warm heut, da brauchst du deine

Schuhe und Socken nicht" und führte sie nun barfuß sowie in sämtlichen

Handbewegungen eingeschränkt in das Zimmer wo $#!placeholder0!#$ bereits auf uns

wartete.

"Ah, da seit ihr da" begrüßte uns unsere Chefin freudig, während ich $#!placeholder3!#$

vor der Chefin auf den Boden legte und ihre Grade aus den Socken

befreiten Käsefüße mit Klebeband zu Fesseln. "Also", fuhr $#!placeholder0!#$ fort, "du

wurdest von meiner Mitarbeiterin $#!placeholder2!#$ eingeladen um hier den Nachmittag zu

verbringen ? Ging aber leider nach hinten los süße. Und jetzt Leck meine

Füße."

Schon hielt $#!placeholder0!#$ ihre Füße unter $#!placeholder3!#$s Nase, um erstmal dran zu riechen.

Nach ein paar Minuten fing sie dann an die Füße der Chefin, wenn auch

wiederwillig, von oben nach unten abzulecken. "Auch nicht die Zehen

vergessen" sprach sie nach einiger Zeit. "Halts Maul, nichts mehr mach

ich" bekam sie zur Antwort. Daraufhin $#!placeholder0!#$ wieder: "gut, dann werden eben

deine Freundinnen weiter machen."

"Ja, sollen sie machen, das jedenfalls wirst du und dein kleiner Helfer

noch bittet bereuen." drohte die in Handschellen gefesselte Freundin

uns. Dann nahm ich nochmal die Haarbürste und Strich ihr mehrere Minuten

damit ganz langsam über ihre Füße, woraufhin $#!placeholder3!#$ flehte, ich solle bitte

aufhören damit, was mich aber nicht besonders interessierte.

Nachdem ich fertig war damit, nahm ich sie und trug sie (sie konnte sich

ja nicht bewegen, da sie an Händen und Füßen gefesselt war) in den Raum,

wo $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ Grade $#!placeholder0!#$s Füße lecken.

"So ihr beiden, und das ab morgen in der früh jeden Tag ab jetzt, eine

leckt meine Füße, die andere wird von meinem lieben Assistenten mit der

Haarbürste an den Füßen gekitzelt, Strafe muss sein" stellte

abschließend unsere Chefin als Regel in den Raum.

$#!placeholder3!#$, welche ich immernoch fest im griff hatte, rief zu $#!placeholder2!#$: "du kleine

miese schlampe hast mich also hier in die Falle gelockt, warte nur bis

ich mich aus den Fesseln befreit habe, dann darfst du das machen was ich

und du bei deiner Chefin machen musstest". $#!placeholder1!#$ fügte hinzu: "oh ja, ich

glaub dass du echt ein großes Problem mit uns beiden haben wirst und

außerdem, meine Füße sind vom heutigen Tag schon etwas gezeichnet."

$#!placeholder2!#$ gab nur zur Antwort: "süß, dann müsst ihr mich erstmal erwischen."

$#!placeholder1!#$ abschließend: "spätestens morgen in der Arbeit wirst du so Leiden

wegen meinen Füßen."

So Leute, das waren die drei teile der "Bösen Kolleginnen". Ich hoffe es

hat euch gefallen und ihr lässt mir ein kleines Feedback da.

Ebenfalls hab ich das Ende offen gelassen, wie geht der Tag weiter oder

was passiert am nächsten Tag in der Arbeit ?

Da dürft ihr gerne auch in den Kommentaren euer persönliches Ende

hinterlassen. Egal was passiert, ob die drei sich befreien können und

sich rächen, was auch immer, eurer Phantasie sind keine grenzen

gesetzt.