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Ich wollte doch nur Füße küssen

Datum: 21.03.16

Autor: Gehorsamer Fußdiener


Das ist meine Geschichte. Eine wahre Geschichte, die mich aber dazu gebracht hat, mir immer neue Geschichten auszudenken. Aber der Reihe nach. Ich will hier erst einmal erzählen, wie ich zum Fuß- und Fesselsklaven geworden bin.

Ich heiße Thomas, bin 33 Jahre alt und habe schon immer weibliche Füße verehrt. Leider konnte ich meinen Fetisch in den Beziehungen die ich hatte nie richtig ausleben. So durchstöberte ich das Internet, auf der Suche nach Ladies, die gerne einen Sklaven haben, der zu Ihren Füßen liegen möchte.

Nach einigem Suchen habe ich dann endlich eine Lady gefunden, dessen Anzeige als das Versprach, was ich gesucht habe. Die Bilder Ihrer Füße haben mich dann dazu veranlasst ihr zu schreiben und einen Termin zu vereinbaren.

Sie fragte mich dann noch, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Ihre Freundin dazukommen würde. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Vier Füße auf einmal, warum nicht.

Der Tag war gekommen und ich fuhr zu den Ladies. Die Anzeige hatte wirklich nicht zu viel versprochen, man kann ja auch Pech haben, aber ich hatte Glück. Zwei wunderschöne junge Ladies empfingen mich in Ihrer Wohnung. Wir tranken erst mal Kaffee und lernten uns ein bisschen näher kennen. Wir sprachen über meine Vorlieben und Neigungen und was die Ladies gerne so machen. Ich bin devot, kein Masochist und Sie zählten mir noch einige Dinge auf, die man ausprobieren könnte. Ich dachte nur: warum nicht, wenn es mir nicht gefällt, dann könnte ich es Ihnen ja sagen.

Dann ging es los. Ich setzte mich auf den Boden und die Ladies auf die Couch. Zuerst streckte mir Miss Maya Ihren Fuß entgegen, der noch in High Heels verpackt war und ich musste Ihren Schuh küssen und sauber lecken. Dazu gehörte natürlich auch, dass ich den Absatz sauber machen musste. Als ich beide Schuhe dann zu Ihrer Zufriedenheit sauber gemacht habe, durfte ich endlich Ihre Schuhe ausziehen. Sie hatte noch schwarze Nylonstrümpfe an und Ihre Füße dufteten so wunderschön, ich wusste gar nicht wo ich zuerst mit meiner Nase riechen sollte. Dann befahl Sie mir, Ihre Füße zu massieren und zu küssen, was ich mit großer Leidenschaft ausführte. Ich war im siebten Himmel. So wunderschöne Füße habe ich noch nie gesehen und jetzt durfte ich diese sogar anfassen, riechen, küssen und letztlich auch noch, nachdem ich Ihre Strümpfe mit meinem Mund ausziehen durfte, von der Verse bis zu den Zehen zu lecken. Jeden einzelnen Zeh musste ich küssen und in den Mund nehmen, die Zwischenräume Ihrer Zehen mit meiner Zunge säubern und Ihr den göttlichen Fußschweiß von den Füßen zu lecken. Ich war der glücklichste Mensch. Sie ließ mich dann die gleiche Prozedur auch noch bei Ihrem anderen Fuß wiederholen und auch bei Lady Katja habe ich mein bestes gegeben um Ihre Füße zu Ihrer Zufriedenheit zu verwöhnen.

Als meine Zeit um war wollte ich mich schon verabschieden, doch die Ladies hatten noch zeit und haben mir angeboten, mir noch etwas zu zeigen und ein bisschen mit mir zu spielen. Das brauchte man mir nicht zweimal zu sagen.

"Als erstes spielen wir jetzt mal Karten raten", sagte Lady Maya. Ich wusste nichts damit anzufangen, aber es ist mein Lieblingsspiel geworden. Es ging so:

Ich musste eine Karte nennen aus dem Stapel und jede Karte die bis zu meiner ausgesuchten Karte umgedreht wurde, beinhaltete eine Strafe.

So sahen die Strafen aus:

Für jede Herzkarte durfte ich den Ladies die Füße küssen, d.h. Herz 7 = 7x Füße küssen. Für jedes Karo bekam ich eine Ohrfeige von beiden, d.h. Karo 10, von jeder Lady 10 Ohrfeigen. Für jede Kreuzkarte bekam ich einen Peitschenhieb auf den nackten Rücken und für jede Pik Karte wurde mir einmal in den Mund gespuckt.

"Okay", sagte ich, "lass uns spielen". Ich wählte Herz Dame und hatte Glück, schon die fünfte Karte war die Herzdame und ich hatte nur 3 niedrige Karo und 1 Pik.

Insgesamt bekam ich nur 28 Ohrfeigen und mir wurde 16 mal in den Mund gespuckt.

Ich wollte noch mal spielen, aber die Ladies hatten keine Zeit mehr, da Sie noch einen anderen Kunden erwarteten. Da boten Sie auf einmal an, Sie könnten mich im Keller einsperren, mich fesseln und knebeln und wenn der Kunde wieder weg ist, dann würden wir noch mal spielen. Mir war nicht ganz wohl dabei, aber ich wollte unbedingt noch mal spielen und ließ mich darauf ein.

Sie brachten mich also in den Keller. Es war der letzte im Kellergang und die Tür war von außen so abgedeckt, dass man von außen nicht hineinsehen konnte.

Ich legte mich auf den Boden und mir wurden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert. Um meine Beine und Füße wurden zwei Seile gebunden, so dass ich wehrlos und ziemlich unbeweglich gefesselt war.

Meine Augen wurden mit einem Tape verbunden, an dem die Haare nicht kleben bleiben und dadurch konnten Sie es mehrfach fest um meinen Kopf binden.

Als Überraschung bekam ich als Knebel Ihre Nylonstrümpfe in den Mund, der dann auch fest mit dem Tape verbunden wurde.

Sie meinten so in einer Stunde würden Sie mich wieder holen und ich könnte mich ja in Ruhe auf das Spiel vorbereiten.

Da lag ich nun, wehrlos gefesselt und geknebelt, ohne jede Chance mich selbst zu befreien und hoffte das die Ladies auch wiederkommen würden.

Man verliert wirklich jegliches Gefühl für Zeit, wenn man nichts sieht und so konnte ich schon nach kurzer Zeit nicht mehr sagen ob ich 10 Minuten oder 3 Stunden hier unten bin. Dann hörte ich plötzlich Absätze und war erleichtert, dass ich nicht vergessen wurde. Sie schlossen die Tür auf um mich zu befreien. Dachte ich zumindest.

Plötzlich sagte Lady Maya zu mir: "Heute ist Samstag und wir gehen jetzt aus. Erst was essen und danach noch ein bisschen tanzen. Unsere Füße werden danach bestimmt schmerzen und könnten eine ausgiebige Massage vertragen. So lange bleibst Du hier, damit du uns nicht weglaufen kannst und uns diese Nacht noch unsere Füße verwöhnen wirst.

Wenn Interesse besteht, schreibe ich gerne wie es weitergeht.