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Die Referatspartnerin

Datum: 19.03.16

Autor: Erotikkafka


Ich war 18 Jahre alt und recht aufgeregt, da gleich meine Referatspartnerin $#!placeholder0!#$ erscheinen würde. Wir waren zwar im gleichen Freundeskreis, hatten aber noch nie etwas nur zu zweit unternommen, weswegen ich mir Sorgen machte, dass es etwas unangenehm werden könnte, wenn wir ohne die große Gruppe um uns keinen Gesprächsanfang finden und nur unbeholfen über den Referatsinhalt und eventuell noch das Wetter redeten. Hierzu hätte man zweifellos etwas sagen können, gerade, da die Temperaturen schon seit einiger Zeit nicht mehr unter 35 Grad gefallen waren und heute sogar die 40 Grad Marke knapp überschritten hatten, dennoch würden diese unbeholfenen Unterhaltungsversuche immer mehr als verkrampft wirken. Verkopft wie ich bin, überlegte ich mir, wie ich in so einem Fall die Situation auflockern könnte, aber natürlich war keine dieser Ideen Realitätstauglich. Meine Gedanken schwankten zwischen Inhalten, die für dieses treffen einfach nicht gepasst hätten, wie zum Beispiel politische Themen und total langweiligen Dingen, die ohnehin nach zwei Sätzen zu Ende besprochen waren. Wie immer wenn ich etwas mit $#!placeholder0!#$ unternahm kam mir auch dieses Mal der Gedanke irgendeinen frechen, lustigen oder einfallsreichen Kommentar über ihre Füße, die mich schon so oft bei DVD-Abenden mit Freunden, oder ähnlichen Veranstaltungen, bei denen man gemütlich beisammen saß und die Schuhe höflicherweise nach dem Betreten des Hauses ausgezogen hatte, in ihren Bann gezogen hatten, einzubringen, aber ich wusste, egal wie lange ich ihr schon auf ihre Füße gestarrt hatte, ich würde mich wohl nie trauen, einen Kommentar zu diesen loszulassen, der es mir möglich machen würde, unter irgendeinem Vorwand, auch mal auffälliger und von ganz nah hinzusehen, oder sie vielleicht sogar dazu zu bringen, ihre Socken auszuziehen. Ich hatte schon oft daran gedacht, etwas ungeschickt zu tun und ihr ein bisschen Wasser oder etwas anderes "ausversehen" über die Socken zu kippen, mich zu entschuldigen und ihr um es wiedergutzumachen netterweise anbieten, ihre Socken zum Trocknen ins Badezimmer auf die Heizung zu legen, wo ich mich diesen dann ganz ausführlich hätte widmen können, nur um dann ihre sicherlich wunderschönen nackten Füße, die ich mir zwar schon unzählige Male vorgestellt, sie aber noch nie wirklich gesehen hatte, betrachten zu können, wenn ich wieder hochkäme, aber mir war klar, dass ich mich das wohl niemals trauen würde.

Das Klingeln der Tür riss mich, ohne zu einem sinnvollen Ergebnis gekommen zu sein, aus meinen Gedanken. Normalerweise blieb ich in so einem Fall immer sitzen und wartete bis jemand anderes öffnete, da ich aber heute allein zu Hause war, musste ich das selbst übernehmen. Wie erwartet stand $#!placeholder0!#$ vor der Tür. "Hi $#!placeholder1!#$". Ich mochte ihre Stimme. Sie passte zu ihrem Aussehen. Weiblich, aber kein Püppchen, sondern eher der sportliche Typ. Sie war ebenfalls 18, schlank, etwas kleiner als der Durchschnitt und hatte einen sehr hellen Hauttyp, braune Augen und braune, sehr lockige, schulterlange Haare. Sie trug, wie sehr oft, ein schwarzes T-Shirt von irgendeiner Metalband, eine schwarze, eng anliegende Jeans, schwarze Chucks und ihre Ray-Ban Brille. Durch ihre Offenheit und ihre Eigenschaft ihre Meinung zu sagen, wirkte sie in den Vorwiegend schwarzen Klamotten immer wie der Metalfan, der sie war und nicht wie ein Emo, was mir, obwohl mein Musikgeschmack in eine andere Richtung ging, gut gefiel. Ich bat sie herein und sie ging direkt die Treppe hoch, um in mein Zimmer zu gelangen. Etwas enttäuscht, aber hoffnungsvoll traute ich mich zu fragen: "Willst du nicht deine Schuhe ausziehen?". Offensichtlich wollte sie nicht, also ging ich auch hoch in mein Zimmer. "Sind deine Eltern nicht da, oder wie kommt’s, dass du die Tür mal selber aufmachst?", wurde ich begrüßt. "Ne, die sind noch bis Ende nächster Woche im Urlaub." "Dann denk immer dran, dass du deine Schlüssel mitnimmst, wenn du rausgehst." Über die wenig amüsierte Tonlage dieser Aussage überrascht hakte ich nach und erfuhr, dass ihre Eltern auch die nächsten Tage im Urlaub waren und sie ihre Schlüssel vergessen hatte. "Aber wie bist du dann hierhin gekommen? An deine Autoschlüssel kommst du doch dann sicherlich auch nicht dran." "Ich bin gelaufen." "Dein Ernst? Das sind fast 9 Kilometer von dir bis hierhin, warum hast du keinen gefragt, ob er dich fahren kann, ich hätte dich auch holen können." "Ich hasse es wenn ich auf andere angewiesen bin." Das verwunderte mich nicht. Genauso kannte ich $#!placeholder0!#$. "Aber dir müssen doch die Füße wehtun." Endlich hatte ich einen plausiblen Grund diesen verzaubernden Körperteil anzusprechen und traute mich einen Schritt weiter "Bist du dir sicher dass du nicht deine Schuhe ausziehen willst?" "Würde ich schon gerne, aber nach dem langen Weg und das bei 42 Grad im Schatten, will ich dir das nicht antun." "So ein Quatsch, wenn du den weiten Weg gelaufen bist, kann ich auch ein bisschen Gestank aushalten." Dass der Gedanke an den Geruch, den sie in ihren Schuhen gefangen hielt, meinen Puls sofort schneller werden ließ und ich eine Aufregung spürte, die mich fast aufspringen lies, verschwieg ich selbstverständlich. "Na gut, aber ich hab die gewarnt." Sie zog ihre Chucks aus und der betörende süßliche Duft ihrer Füße dominierte sofort den Raum. Ich konnte mich nicht davon abhalten auf ihre Füße zu starren und wurde fast verrückt, als sie mit dem Daumen unter den Bund von ihren schwarzen Sneakersocken ging, ihr rechtes Bein auf Höhe des Knöchels auf ihrem linken Oberschenkel ablegte, die Socke dabei, durch den eingehakten Daumen soweit hinunterzog, dass man ihre Ferse sehen konnte und dann in einer schnellen Bewegung auch den Rest der Socke entfernte, sodass ich zum ersten Mal in meinem Leben ihren rechten Fuß vollkommen nackt betrachten konnte. Das gleich wiederholte sie auf der anderen Seite, sodass sie nun vollkommen Barfuß neben mir saß. Da ich mich zu ihrer Rechten befand und sie nun ihren linken Fuß auf ihrem rechten Bein abgelegt hatte, war ich in der perfekten Position, um ihre Fußsohle zu betrachten. Sie war wunderschön. Das perfekte Verhältnis, nicht zu groß, nicht zu klein, die optimale Länge der Zehen und eine leicht glänzende Fußsohle, an der man erkennen konnte, dass sie wirklich sehr geschwitzt haben musste. "$#!placeholder1!#$? Alles gut bei dir?" Der süßliche Fußduft, der sich in meinem Zimmer breitgemacht hatte, zusammen mit diesem unverhofften, himmlischen Anblick, hatte mich vollkommen aus der Bahn geworfen und ich hatte wohl längere Zeit wie in Trance auf ihren Fuß gestarrt. "ähm, ja, alles gut." antwortete ich, zurück in der Realität angekommen. "Ich hab dir gesagt, die würden stinken." "Ne, das stört mich gar nicht, ich war nur kurz ein bisschen in Gedanken versunken." "Ach so, ok, dann hab ich ja Glück gehabt. Ist nämlich wirklich viel besser ohne Schuhe hier zu sitzen, der Tag war eh schon ätzend genug." Sie erzählte, wie sie den halben Tag vergeblich durch ihr Dorf gelaufen war, in der Hoffnung, irgendein Freund ihrer Eltern hätte vielleicht einen Ersatzschlüssel. Das Problem mit dem Gesprächsthema hatte sich also recht schnell erledigt. "Und wo schläfst du jetzt heute Nacht?" "Weiß ich noch nicht, bei dem Wetter sind so viele über das lange Wochenende weggefahren. Alle bei denen ich normalerweise unterkomm hatten entweder keine Zeit oder sind nicht da. Muss ich mir noch irgendwas überlegen." "Wenn du gar nichts findest kannst du auch ruhig hier schlafen, wenn du willst." "Ne, ich will keine Umstände machen." "Weil du keine Umstände machen wolltest, bist du auch 9 Kilometer gelaufen, anstatt mich zu fragen ob ich dich holen kann. Außerdem macht das Überhaupt keine Arbeit, wir haben doch oben auf dem Speicher in dem Raum noch ein Bett stehen, da kannst du doch schlafen." Sie antwortete irgendetwas in der Art wie "Danke, voll lieb" und so weiter. Ich konnte ihr jedoch nicht Folgen, da mein Blick auf ihren rechten Fuß, den sie nun etwas weiter nach vorne gestellt hatte, fiel und ich sah, dass sich da wo er vorher stand ein Schweißabdruck auf dem Boden gebildet hatte. Die Gedanken daran, was ich am liebsten mit ihren Füßen tun würde, sorgten dafür, dass ich meine Sitzposition wechseln musste um etwas zu verdecken. "$#!placeholder1!#$? Bist du noch da?" fragte $#!placeholder0!#$ recht amüsiert. "Ja, sorry, ich bin heute ein bisschen neben der Spur, also schläfst du hier?" "Hab ich doch gerade gesagt, oder willst du nur nochmal meine Dankesrede und Erleichterung hören?" scherzte sie. Ich atmete tief durch um nicht wieder die Konzentration zu verlieren, was beinahe daran gescheitert wäre, dass ich dadurch den omnipräsenten, wahnsinnig intensiven Fußgeruch in mir aufnahm und mich dazu verleiten lassen wollte, wieder in der Trance zu versinken. Ich wollte, dass es nur noch mich und $#!placeholder0!#$s Füße gab. Aber ich musste ja irgendwie zurück ins Gespräch finden um nicht aufzufallen. Da ich vergessen hatte was sie zuletzt gesagt hatte und nur noch wusste, dass sie hier schlafen würde, kam ich auf ein anderes Thema zu sprechen. "Wollen wir das mit dem Referat vorbereiten dann nicht einfach auf morgen verschieben, wenn du dann eh noch da bist? Ich glaube heute der Tag war stressig genug für dich." "Ja, find ich gut, du scheinst ja auch nicht so ganz bei der Sache zu sein." "Das stimmt wohl." Erwiderte ich in ebenfalls nicht sehr ernstem Ton. Der weitere Tag bestand also nur noch daraus, dass $#!placeholder0!#$ Filme und ich auf ihre Füße guckte und wir uns ein bisschen über Lehrer, Mitschüler und die vergangenen und anstehenden Partys unterhielten. Ca. gegen 22 Uhr wollte $#!placeholder0!#$ schlafen gehen, also brachte ich ihr schnell noch ein Kissen und ein Decke in den Raum auf den Speicher. Der heiße Tag hatte seine Auswirkungen gehabt. Es war unfassbar warm, besonders auf dem Dachboden, aber sie sagte, dass es ihr nichts ausmache, also wünschte ich ihr eine gute Nacht und ging wieder in mein Zimmer. $#!placeholder0!#$s Socken hatte ich ein bisschen unter der Bettdecke versteckt, um sie aus ihrem Blickfeld zu schaffen, damit sie sie unten vergisst wenn sie hochgeht. Der Plan war aufgegangen. Voller freudiger Aufregung befreite ich mich von meiner Kleidung und setzte ich mich in mein Bett. Ich war jetzt also allein mit ihren Chucks, ihren Socken und meiner Erektion. Ich begann mit den Schuhen, von denen ich wusste, dass sie sie schon seit mehreren Jahren zu jeder Jahreszeit trug, was man ihnen auch ansah. Ich vergrub meine Nase erst in dem Rechten und steckte den Linken in der Zeit auf mein Glied. Bei jeder kleinen Bewegung rieb also die Innenseite ihres Schuhs daran. Ich roch an ihrem Schuh als gäbe es kein Morgen. Ich war vollkommen in Ekstase. Der süßliche starke Geruch betörte meine Sinne vollständig. Als ich mit den Chucks vorerst fertig war, folgten dann die Socken. Wieder eine auf meinem steinharten Glied, die andere in meiner Hand, an meiner Nase. Bei ihnen war der Geruch noch stärker. Ich dachte daran wie $#!placeholder0!#$ damit heute bei über 40 Grad im Schatten erst durch ihr Dorf und später noch die 9 Kilometer bis zu mir gelaufen war und daran wie nass sie waren als sie sie auszog. Ich dachte an den Schweißfleck, der sich schon nach kurzer Zeit auf dem Boden unter $#!placeholder0!#$s Fuß gebildet hatte und ich dachte an ihre glänzenden Fußsohlen als ich sie heute Mittag zum ersten Mal barfuß sah und wie ich ihr, während der Filme die wir später guckten stundenlang nahezu jede Sekunde, die sie nicht zu mir sah, auf die perfekten nackten Füße gestarrt hatte. Diese Gedanken im Zusammenspiel mit dem Geruch lies mich so erregt werden, dass ich nur noch kurz Hand anlegen musste, bis sich mein Saft in ihrer Socke mit ihrem Fußschweiß vermischte.

"Was machst du da?!" Vollkommen entgeistert und schockiert sah ich in Richtung Tür, wo $#!placeholder0!#$ stand. Verdammt! Ich saß, nur mit ihrer frisch vollgewichsten Socke an meinem Penis bekleidet, in meinem Bett. Diesen nach wie vor in meiner einen Hand und in der anderen ihre andere Socke, die ich immer noch an meine Nase hielt und ihre Chucks standen neben mir. Die Frage was ich machte, konnte sie sich also selbst beantworten. Sie wollte eher, dass ich mich erkläre. Erst frisch aus der Ekstase, in der ich nicht einmal gehört hatte, dass sie die Treppe runter und in mein Zimmer gelaufen war, war es nicht denkbar, dass ich meine Gedanken schnell genug ordnen konnte um eine Antwort zu geben. Ich sah mich erstmal verdutzt im Zimmer um. Die Digitaluhr an meinem Fernsehreceiver verriet mir, dass es bereits halb 12 war. Ich musste also anderthalb Stunden damit verbracht haben $#!placeholder0!#$s Schuhe und Socken zu beschnüffeln, bevor ich mich in Rekordzeit entladen hatte. Ich überlegte kurz, wie ich aus der Situation entfliehen könnte, da nun das peinliche Schweigen herrschte, das ich vor unserem Treffen befürchtet hatte. Es nützte ja nichts. Ich sah zu $#!placeholder0!#$. Erst jetzt viel mir auf, wie verschwitzt sie war. Sie musste wohl runtergekommen sein, weil es ihr auf dem gefühlt 60 Grad heißen Speicher zu warm geworden war, obwohl sie nur eine karierte Boxershorts, die ich ihr zum Schlafen gegeben hatte und ihr schwarzes Metalband T-Shirt trug. "Ich, ähm... weiß nicht was ich sagen soll." "Wie wäre es mit: Entschuldigung, dass ich deine Socken dreckig gemacht habe." antwortete sie, wobei mich ihr breites Grinsen verwunderte. "Jaa, sorry $#!placeholder0!#$." Sie setzte sich neben mich, was mir unangenehm war, da ich immer noch nackt, mit ihrer Socke auf meinem mittlerweile nur noch halbsteifen Glied dasaß und mich nicht zudecken konnte, da ich in meiner Ekstase wohl die Bettdecke und auch meine Kissen aus meinem Bett geworfen hatte. Hier lagen nur noch die Chucks, die Socke, an der ich zuvor wie besessen gerochen hatte und jetzt auch noch $#!placeholder0!#$. "Willst du mir die wenigstens wiedergeben?" grinste $#!placeholder0!#$ weiter. Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie sich ihr Kleidungsstück zurück, wodurch ich jetzt ganz entblößt dasaß. "Mir ist das wahnsinnig peinlich. Kommst du an die Decke ran? Ich würde mich gerne zudecken." "Ja, ich komm dran, aber du bekommst sie nicht." "Oh komm schon, das Ganze ist schon schlimm genug." "Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass du mit mir nur Filme guckst und den ganzen Spaß alleine haben willst, wenn ich schlafen gegangen bin." Vollkommen überfordert antwortete ich nicht und wartete bis $#!placeholder0!#$ wieder das Wort ergriff. "$#!placeholder1!#$, du bist zwar heute ein bisschen neben der Spur, aber so begriffsstutzig kannst du doch nicht sein." Wieder blieb eine Antwort meinerseits aus. Sie machte klar, worauf sie hinaus wollte, indem sie sich mir gegenüber setzte und ihre Füße auf meinen Bauch legte. "Los!" "Was?" Endlich hatte ich es geschafft, wieder etwas zu sagen, auch wenn die Wortwahl recht simpel war. Dank ihrer, von der Hitze an ihrem eigentlichen Schlafplatz, erneut schweißbedeckten Füße wuchs ein Teil von mir wieder. "Los! Man sieht ja deutlich, dass du auch willst." grinste $#!placeholder0!#$. Da ich nicht erwarten konnte, genauere Anweisungen zu hören und die Katze sowieso aus dem Sack war, versuchte ich die unangenehme Situation so gut es ging zu ignorieren und rutschte etwas nach vorne, um besser an ihre Füße ranzukommen. Ich nahm erst den rechten in beide Hände, führte ihn zu meiner Nase, spürte nun auch wie verschwitzt er war und fing an zu riechen. Der starke, pure Fußgeruch schoss mich Lichtjahre aus der Realität heraus. Es gab nur noch mich und $#!placeholder0!#$s Füße. Ich roch an ihnen. An jedem Zeh, in jedem Zwischenraum und fing an meine Zunge mitzubenutzen. Ich schmeckte das strenge, leicht salzige Aroma. Ich leckte an ihrer Fußsohle rauf und runter, während ich gleichzeitig weiter an ihren Zehzwischenräumen roch. Meine Nase war unten schon ganz feucht von ihrem Fußschweiß. Ich wechselte und begann mit dem anderen Fuß von neuem. Ich war gefangen zwischen Trance, Ekstase und der stärksten Erektion meines Lebens, als mich ein Geräusch wieder in die Realität zurückholte. Es war das Stöhnen von $#!placeholder0!#$. Ihr schien es offensichtlich auch zu gefallen, denn sie hatte ihre Hand in der Boxershorts, die sie trug. Als ich sie überrascht ansah, sagte sie weiterhin stöhnend "Nicht aufhören, $#!placeholder1!#$, dann darfst du auch die Socken behalten." Ich machte mich zurück an die Arbeit, diesmal aber in vollem Bewusstsein, ich nahm den extremen Fußgeruch und den Geschmack mit verschärften Sinnen wahr. Ich wollte jeden Moment genießen, so wie $#!placeholder0!#$ es tat. Ihr Stöhnen wurde stärker und schneller und als ich nochmal beide Füße in meine Hände nahm, mein Gesicht in ihnen vergrub, tief einatmete und anschließend ausgiebig beide Fußsohlen ableckte, hörte ich an ihrem Stöhnen, dass sie gerade einen Orgasmus bekam. Ich leckte ihr zum Abschluss nochmal jeden Zeh einzeln ab und leckte dann durch die Zwischenräume. Daraufhin grinste sie mich erschöpft und glücklich an und fragte "Kannst du schon wieder?" Sie wartete keine Antwort ab, rutschte ein Stück zurück und nahm mein bestes Stück zwischen ihre Füße. Sie fing langsam an, sie rauf und runter zu bewegen, ich signalisierte ihr, dass ich etwas zu erregt war, um es langsam angehen zu lassen. Also machte sie etwas schneller und bereits nach 20 Sekunden vermischte sich erneut mein Saft mit ihrem Fußschweiß. Nur diesmal auf direktem Wege, ohne Socken. $#!placeholder0!#$ wischte alles mit einer ihrer Socken ab, küsste mich auf den Mund und sagte "Am Durchhaltevermögen müssen wir noch arbeiten, aber jetzt will ich erstmal schlafen, ich freu mich auf morgen." Mit diesen Worten drehte sie sich um, legte die Kissen und die Decke wieder aufs Bett, die Schuhe auf den Boden und sich selbst neben mich. Zwischen Euphorie und Unglauben sagte ich nur "Gute Nacht" und legte mich ebenfalls hin. Ich freute mich auch auf den nächsten Tag.