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Die Eröffnung

Datum: 14.03.16

Autor: tomtom23


Die Stimmung im Büro war recht angespannt wegen der bevorstehenden Eröffnung und den damit verbundenen öffentlichen Feierlichkeiten. Unsere Firma hatte in den vergangenen zweieinhalb Jahren in der Innenstadt einen großen Komplex mit oben Büros und unten einer großen Shopping Mall drin erbaut mit allem drum und dran. Unser Büro, das heißt ein Zusammenschluss von ca. 35 Leuten aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Architekten, Ingenieure, Haustechniker und Kaufleute... - Und hübschen Assistentinnen!

Ich kam vor ungefähr einem Jahr hinzu und traf gleich schon bei meinem ersten Termin zu einem Vorstellungsgespräch auf sie: $#!placeholder1!#$! Die Büroassistentin vorne am Empfang. Sie kümmert sich um alles und jeden und darum, dass der Laden läuft eben. Sie ist ca. 1,74 groß, extrem sportlich und schlank, hat lange dunkle glatte Haare, die sie überwiegend zu einem langen Pferdeschwanz straff nach hinten zusammengebunden trägt und ist in einer Mischung aus businessmäßig und sportlich elegant gekleidet. Alles in allem sehr geschmackvoll und genau mein Typ eben. Als erstes in den Bann geschlagen hat mich vor allem ihr Lächeln. Und ihr Lachen. So natürlich und einzigartig und voller Herzlichkeit. Sie strahlt mit jeder Pore Lebensfreude und Selbstbewusstsein aus. Wer in ihrer Nähe nicht irgendwann zwangsläufig gute Laune bekommt, spätestens, wenn er sie zum ersten Mal Lachen hört, hat offensichtlich ein ernstes Problem mit sich... Ich nicht. Ich war diesem Zauber sofort erlegen. Eine weitere Tatsache, die mich augenblicklich faszinierte, waren ihre Schuhe. Sie trug meistens entweder in Weiß oder in Schwarz diese Lack-Sneakers in Ballerinaform von Adidas. Diese rundeten ihr Outfit stets mit jener sportlichen Note ab, die man im Büroalltag gerade noch als salonfähig durchgehen lassen kann. Jedenfalls musste ich jedes Mal unweigerlich auf ihre Füße schauen, wenn sie in der Nähe war. Natürlich unauffällig...

Jedenfalls verging das letzte Jahr arbeitstechnisch routiniert und alltagsmäßig eben. Hin und wieder gab es den einen oder anderen kleinen internen Umtrunk, wenn ein Etappenziel erreicht war und im Rahmen dieser kamen wir auch so langsam immer mehr ins Gespräch. Lernten uns quasi ein wenig besser kennen. Ich muss zugeben, dass ich mich so richtig in sie zu verknallen begann. Und anfing, von ihr in gewisser Hinsicht auch zu träumen. Auch von ihren Füssen... Ich habe schon lange eine Vorliebe für hübsche gepflegte Frauenfüße und deren Bekleidung. Daher wäre es natürlich mein heimlicher Traum, einmal die Füße dieser Wahnsinnsfrau verwöhnen zu können. Noch konnte ich nicht wissen, dass sich dieser Traum tatsächlich eines unglaublichen Tages erfüllen sollte.

Alle wimmelten irgendwie durch die Flure, die meisten mit einem Mobiltelefon am Ohr. In einer halben Stunde sollte das rote Band vom OB durchgeschnitten werden. Auf der Piazza war schon alles vorbereitet. Eigentlich mussten wir nur noch runter gehen und rüber ins Quartier, dort unseren obligatorischen Sekt in Empfang nehmen und endlich mit dem verdienten Feiern anfangen... So gingen wir denn auch. Mein direkter Kollege, mit dem ich mir ein Bürozimmer teile, mein Projektleiter und mein Student.

Drüben angekommen begann dann auch schon der Festakt mit den offiziellen Reden und so weiter, das ganze Gedöns. Danksagungen, Lobhudeleien, Runterspielungen, Händeschütteln, Band durchschneiden, erneutes Händeschütteln, Schulterklopfen, Lachen, Trinken!

Der weitere Abend verlief feierlich entspannt und angenehm. Wie viele Leute ich kennenlernte, die mich zu unserem Erfolg beglückwünschten, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Ich war einfach gut drauf.

Da ich einmal schauen wollte wie spät es war, zog ich mein Firmenhandy aus der Tasche und blickte auf das Display: 8 Anrufe in Abwesenheit. Alle von derselben Nummer... Kannte ich nicht. Also drückte ich auf den grünen Hörer... "Hallo $#!placeholder0!#$. Na endlich! Wo steckst du denn? Hab schon die ganze Zeit versucht, dich zu erreichen...!" $#!placeholder1!#$... "Ja, sorry. Nicht gehört bei der Lautstärke hier." "Ja, egal. Wo bist du? Komm gefälligst her! Wir sitzen in der Containerburg und feiern. Du fehlst!" "Okay. Bin gleich da." Roter Hörer.

Ich bin dann also rüber, zu unserem Baustellenbüro in der großen Containerburg. Dort im Erdgeschoss im großen Besprechungsraum saßen sie und tranken Bier und andere Dinge und feierten die Tatsache, dass nun endlich eine Anspannung und Last von unseren Schultern abfiel, die wir alle die vergangene Zeit täglich mit uns rumgeschleppt hatten. $#!placeholder1!#$ saß auch dort. Und wie immer hatte sie auch heute Abend wieder ihre in dem Fall weißen Ballerinas an. Sie sah mich und stand auf, fiel mir um den Hals und drückte mich. Sofort nahm ich ihren tollen Duft eines vermutlich italienischen Parfums wahr. Sie bot mir ein kaltes Bier und den Platz neben sich an. Wir setzten uns und fingen an, uns zu unterhalten. Über alles Mögliche und die Arbeit, privates und vergangenes... Es war richtig nett. Nach einiger Zeit war der Abend bereits so fortgeschritten, dass wir beschlossen, aufzubrechen, auch vor dem Hintergrund, morgen nicht blaumachen zu können. Daher zogen wir uns an und gingen. $#!placeholder1!#$ fragte mich, ob ich auch nochmal rüber ins Büro müsse, denn sie habe noch ihre Tasche dort mit allem. Ich verneinte, bot jedoch an sie zu begleiten. Dankbar nahm sie an und so gingen wir zu zweit noch einmal rüber ins Hauptbüro um ihre Sachen zu holen. Dort angekommen, sagte sie zu mir: "Ich glaube, es müsste von gestern noch ein Schluck Weißwein im Kühlschrank sein. Würdest du noch ein letztes Glas mit mir trinken?" "Sehr gern", sagte ich. Also ging ich in die Kaffeeküche und holte den Wein, der tatsächlich noch im Kühlschrank war und zwei Gläser. Wir setzten uns ins kleine Büro neben dem Besprechungsraum und prosteten uns zu. Nach ein wenig Unterhaltung sagte sie plötzlich:

"Boah, meine Füße tun irgendwie weh. Bin ganz schön viel rumgelaufen bei der Feier." Sie streckte sich auf ihrem Stuhl aus und ihre Füße bewegten sich in meine Richtung. Jetzt war die Gelegenheit gekommen endlich das zu tun was ich schon lange wollte - oder für immer vorbei. Ich sagte versucht cool: "Ich kann dir ja deine zarten Füße massieren, wenn du magst." "Tjaa, das wäre in der Tat ein Traum." Ihr wunderschönes Lächeln folgte. Sie rutschte nun ein wenig näher mit ihrem Stuhl ran und legte mir ihre beiden Füße mit den Ballerinas in meinen Schoß. Ich begann, ihr den einen langsam auszuziehen und ihre Socke abzustreifen. Ein wunderschöner makelloser zarter schlanker Fuß ca. Gr. 40 präsentierte sich mir in seiner ganzen Herrlichkeit. Superweiche Haut, top gepflegt und dunkelrot lackierte Nägel, wie auch an ihren schönen Händen.

Ich versank augenblicklich in der Mischung aus ihrem Duft und der Verzückung über das Aussehen ihrer Füße. Ich hatte mir immer gewünscht, dass diese Frau auch schöne Füße hat, aber mit solcher Perfektion hatte ich nicht gerechnet. Ich begann, ihren nackten Fuß vorsichtig zu kneten und mit meinen Händen ihre superweiche und glatte Sohle zu streicheln und zu drücken. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl mit geschlossenen Augen zurück und fing an, wohlige Laute von sich zu geben. Sie genoss es sichtlich. Während ich ihren Fuß liebevoll bearbeitete, spürte ich, wie ihr zweiter Fuß sich mitsamt dem Ballerina langsam unter mein Shirt und auf meinen darunter nackten Bauch schob und sie anfing, mich zu streicheln. Augenblicklich begann mein kleiner Freund auch zu reagieren. Die Hose wurde eng und der Kopf leer. Innerlich schwappte es einmal kräftig gegen die Innenseite meines Schädels und ich versank in meinem Traum, der soeben Realität wurde. Sie zog ihre Füße wieder weg und ich bekam den zweiten entgegengestreckt um ihn seiner Bekleidung zu entledigen was ich sofort tat. Allerdings versuchte ich nun meinerseits einen Schritt weiterzugehen und so näherte ich, nachdem ich ihr den Schuh ausgezogen hatte mein Gesicht ihrem Fuß und begann, ihr die Socke mit den Zähnen vom Fuß zu ziehen. Sie lächelte und legte mir anschließend den Fuß ins Gesicht. Ich begann, ihre extrem weiche und völlig glatte Sohle zu küssen und ihre Zehen und die Ballen. Ich küsste und sie schnurrte. Ihr zweiter Fuß wanderte wieder unter mein Shirt und sie streichelte mit ihrer nackten Sohle meinen Bauch. Das war alles so unglaublich. Sie hielt mir nun beide Füße hin und ich begann mich sofort auch um beide zu kümmern. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Sohlen und die Seiten. Den Rist und die Brücken. Keinen Zentimeter ließ ich aus. Dass es ihr zu gefallen schien, war nun deutlich zu hören. Sie stöhnte und wand sich. Machte mit ihrem einen Fuß vorsichtig meine Hose auf und als ihr meine kleiner Freund sozusagen entgegensprang, begann sie augenblicklich ihn mit ihrem einen Fuß zu liebkosen, während ich ihren anderen mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnte. Derweil sah ich ihre eine Hand in ihrem Hosenbund verschwinden. Einen Augenblick später gab es beiderseits kein Halten mehr und wir kamen gemeinsam zu einem heftigen Höhepunkt.

Ein wenig erschöpft sank sie in meinen Arm und legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Weißt du $#!placeholder0!#$, ich hatte schon länger ein Auge auf dich geworfen. Auch ist mir nicht entgangen, dass du meine Füße irgendwie toll zu finden scheinst. Aber das hätte ich mir nicht ausgemalt. Das war ja unglaublich schön. Dass meine Füße so empfindsam sind, hätte ich nicht gedacht. Danke!" "Das hätte ich auch nicht. Ich wollte wegen meiner Neigung ja auch niemanden verschrecken oder gar abstoßen..." "Wieso abstoßen? Ich pflege meine Füße sehr und achte auch sonst auf Hygiene und ästhetik. Dass jemand das auch mal zu schätzen weiß, gefällt mir sehr. Ich denke wir werden noch viel Spaß miteinander haben..." Mit diesen Worten brachte sie noch die beiden inzwischen leeren Gläser in die Kaffeeküche und zusammen verließen wir das Büro. Ich bot an, sie noch zu Hause rumzufahren, da es auf meinem Heimweg lag quasi. Ach quatsch, an diesem Abend wäre ich bis nach Timbuktu gefahren und hätte behauptet, es liege auf meinem Weg...! Als wir uns verabschiedeten gab sie mir zum ersten Mal noch einen Kuss direkt auf den Mund und ich spürte ihre wundervollen weichen Lippen und war augenblicklich komplett dieser Frau verfallen. "Danke. Bis morgen $#!placeholder0!#$. Das kann ja lustig werden im Büro, ab jetzt so zu tun als seien wir nur normale Kollegen..." Sie kicherte. "Ja, stimmt. Wir müssen halt an unserem schauspielerischen Talent arbeiten..." "Aber nach der Arbeit dann können wir ja alles nachholen. Du hast ja jetzt meine Nummer..." Noch ein letzter Kuss und sie stieg aus.

Ich fuhr nach Hause. Das Innere meines Autos duftete noch nach ihrem Parfum. Auf dem Beifahrersitz lagen ihre beiden Söckchen...