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Die bösen Kolleginnen - Teil 2

Datum: 11.03.16

Autor: unbekannter Autor


(Teil 1 siehe November 2015)

Nun an $#!placeholder0!#$s Haus angekommen hielt sie mich auf und wies mich an: "So, wir

gehen jetzt taktisch vor. Erstmal checken wo die überhaupt sind und dann

rein gehen." "Ok, ich geh einmal um das Haus und schaue nach." Erwiderte

ich. Als ich wieder zur Tür kam stand diese bereits offen und $#!placeholder0!#$ stand

barfuß im Flur des Erdgeschosses und flüsterte mir zu: "zieh deine

Schuhe aus, meine Treppen sind etwas lauter und die beiden anderen

sollen ja von der Überraschung die gleich kommt noch nichts

mitbekommen."

Während ich meine Schuhe auszog starrte ich fast die ganze Zeit auf die

Füße meiner Chefin. Sie fragte mich: "Sag mal, meine Füße scheinen dir

zu gefallen, oder ?" Ich gab etwas ertappt zur Gegenfrage: "äh, was

meinst du ?" Sie scherzhaft: "Komm, vorhin wo die beiden uns jeweils mit

den Füßen ins Gesicht positioniert haben, hast du es fast genossen, mein

Lieber. Aber ist jetzt egal, ich Hör nämlich was in meinem

Schlafzimmer."

Wir gingen vorsichtig zum besagten Zimmer und öffneten die Tür.

Dort lag $#!placeholder1!#$ gefesselt auf dem Bett und gab in dauerschleife nur

Geräusche von sich, da sie auch noch mit $#!placeholder2!#$s Socken geknebelt war.

Meine Chefin $#!placeholder0!#$ spottete sofort: " Haha, vorhin noch groß aufspielen und

jetzt selber ganz wehrlos rum liegen, süß." Ich fragte meine Chefin:

"was machen wir mit ihr jetzt ?" "Kitzel ihre Füße mal ein wenig", bekam

ich zur Antwort und fing auch sofort an. Nach kurzer Zeit nahm ich ihr

die Socke aus dem Mund und fragte warum sie da liegt. $#!placeholder1!#$ erzählte mir:

"$#!placeholder2!#$ die kleine Schlampe will das ganze Haus für sich haben, sie hat mich

nur benutzt um $#!placeholder0!#$ zu Fesseln und an den Schlüssel zu kommen. Sie ist

übrigens im Stockwerk über uns." Unsere Chefin kitzelte im Anschluss

weiterhin $#!placeholder1!#$ Fußsohlen und ich machte mich auf die suche nach $#!placeholder2!#$. Kurz

darauf fand ich sie im nächsten Stockwerk und konnte erstmal ein

Telefonat belauschen:

$#!placeholder2!#$: "Hey, du glaubst es nicht, ich bin im Haus meiner Chefin, Riesen

Bude"

$#!placeholder3!#$: Geil, wie das ?

$#!placeholder2!#$: Wir haben uns etwas mit ihr angelegt und sie und unseren Kollegen

überwältigt und gefesselt

$#!placeholder3!#$: warum auch euren Kollegen ?

$#!placeholder2!#$: weil er ziemlich viel privat mit ihr macht, jetzt lecken die sich

erstmal gegenseitig ihre Füße bei dem Wetter. Übrigens, $#!placeholder1!#$ ist auch

ziemlich wehrlos und hat meine Socken in der Fresse, weil sie meinte

mich zu kritisieren.

$#!placeholder3!#$: Du bist aber ganz schön böse. Mach mich jetzt auf den weg zu dir,

bis gleich.

$#!placeholder2!#$ legte das Telefon zur Seite, nahm die Handschellen, die ich noch in

der Hosentasche hatte und führte meinen Zugriff aus. Schon lag sie auf

dem Bauch und legte ihr die Handschellen an. Sie fragte mich ganz

erschrocken, wo ich auf einmal herkomme. Meine Antwort war ganz kurz:

"Aus dem Büro, und jetzt steh auf" "Vergiss es du Idiot" hörte ich sie

Richtung Boden sprechen. "Gut, dann werde ich andere Maßnahmen ergreifen

meine Süße" und kitzelte ihre Füße.

"Bitte Hör auf, ich steh ja schon auf" sagte $#!placeholder2!#$. Ich allerdings wollte

auf Nummer sicher gehen und kitzelte noch eine Minute lang ihre von der

Sommerhitze gezeichneten Füße, allerdings nicht mit meiner Hand, sondern

mit einer Haarbürste schön langsam über ihre schwitzenden Fußsohlen

Nachdem sie mir flehend versprach, sie würde brav sein, führte ich sie

zu $#!placeholder1!#$ und erzählte $#!placeholder0!#$ von dem Telefonat. Diese sagte zu den beiden:

"Eure Freundin kann sich auch warm anziehen" und wir legten beide so,

dass sie jeweils die Füße der anderen im Gesicht liegen.

Danach fingen beide erstmal das streiten an

"Du kleine Bitch hast mich nur für deine Machtspiele benutzt" schimpfte

$#!placeholder1!#$ mit den Füßen von $#!placeholder2!#$ unter der Nase, welche zur Antwort gab: "Sei

still, wegen dir lieg ich jetzt hier und muss an deinen Käsefüßen

riechen."

$#!placeholder0!#$ hingegen nahm in der zeit die gebrauchten Socken der beiden, knebelte

sie damit und sagte: "ich hoffe euch gefällt es so, ihr werdet noch

einige zeit so liegen ;) "

Der dritte (und vorerst letzte) Teil ist schon fast fertig geschrieben und wird nicht so lang dauern wie der Übergang T1 auf 2 ;)

Gruß,

Unbekannter Autor