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Massage mit Folgen

Datum: 07.03.16

Autor: Larry


Heute war es endlich soweit, nachdem ich letztes Wochenende mit $#!placeholder0!#$ in meiner Stammkneipe ein paar Cocktails trinken war, hat sie mich zu sich nach Hause eingeladen. Der Abend am Wochenende war definitiv magisch, ich hatte schon öfter gehofft ich könnte $#!placeholder0!#$ näher kommen, jedoch hab ich nie die Gelegenheit gefunden sie in ein Gespräch zu verwickeln. Doch nach dem wir nach einer äußerst durchzechten Nacht die letzten beiden Gäste waren, kam sie nicht drum 'rum. Wir sprachen über dieses und jenes, über Gott und die Welt, doch das Thema welches ich feigerweise niemals angesprochen hätte, brachte uns nun zusammen. Als $#!placeholder0!#$ davon schwärmte wie sehr ihr doch Massagen gefallen und dass es nichts besseres gibt als nach einem langen Tag massiert zu werden erzählte ich ihr, dass ich das liebend gerne tue und selbst meinen Spaß dran habe. Also lud $#!placeholder0!#$ mich zu ihr ein, um ihr nach der Arbeit ein wenig den Rücken zu massieren.

Das meine Gedanken ein wenig weiter gingen als eine Rückenmassage brauch ich hoffentlich kaum zu erwähnen, dass ich $#!placeholder0!#$s göttliche Füße einmal in den Händen halten darf war wohl mein sehnlichster Wunsch. Also ging ich bewaffnet mit Massageöl und einer riesigen Nervosität zu meiner Angebeteten. Alleine die Tatsache, dass ich extra zu ihr nach Hause ging, nur um sie zu massieren brachte mich bereits in Wallung. Auf dem 10-minütigen Weg zu ihr konnte ich keinen Anderen Gedanken fassen als die Frage, wie ich es wohl schaffe ihren Füßen heute näher zu kommen. Sollte ich sie einfach fragen?

Ding-Dong läutete $#!placeholder0!#$s Klingel, wenige Sekunden erschienen wie Jahrzehnte, welche einfach an mir vorbeirauschten. "Da bist du ja schon, komm ruhig rein, ich bin selber erst angekommen." begrüßte mich $#!placeholder0!#$ mit einer engelsgleichen Stimmen, welcher ich wohl nichts abschlagen konnte.

"Setz' dich doch erst einmal, ich brauch auf jeden Fall noch einen kleinen Moment um mich umzuziehen." Sagte $#!placeholder0!#$ und verschwand im oberen Stockwerk des Hauses. Bis dato war sie noch in Arbeitskleidung, doch das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. So saß ich da, verloren wie ein Pinguin im Löwengehege auf der Couch und wartete darauf, dass meine große starke Löwin zurückkehrt. Doch das ist natürlich nur bildlich gemeint, trotzdessen, dass ich nicht gerade der größte war, war $#!placeholder0!#$ noch ein bedeutendes Stück kleiner als ich, mit ihrem wunderschönen schulterlangem blonden Haar und den blauen Augen einer Göttin brauchte sie definitiv keine Körpergröße um Aufmerksamkeit zu erregen. Erregend war definitiv auch der nächste Anblick für mich, $#!placeholder0!#$ stand nun umgezogen da, erregender als ich es mir je hätte ausmalen können. Barfuß, mit einer schwarzen Leggings und einem langen schwarzen Oberteil blickte sie von oben auf mich herab und kam galant die Treppe hinunter. Stufe für Stufe für Stufe...

Mit jedem Schritt den sie ging verbesserte sich meine Sicht auf ihre Füße und so sah ich ebenfalls ihre $#!placeholder1!#$ lackierten Zehennägel, denen ich am liebsten auf der Stelle den ihnen gebührenden Respekt gezollt hätte, doch das musste warten.

"Also ich bin bereit, du auch oder möchtest du mich noch weiter anstarren?" fragte $#!placeholder0!#$ mich provokant. Geschockt wie ich war entgegnete ich ein stammelndes: "J-J-Ja, also i-i-ich bin auch bereit.". Und so legte $#!placeholder0!#$ sich auf ihr Bett, mit dem Rücken nach oben. So hatte ich natürlich auch einen perfekten Ausblick auf ihre Füße, welche selbst von unten einfach nur unfassbar geschmeidig und anbetungswürdig aussahen. Doch nun war keine Zeit zum Schauen sondern Zeit zum Handeln, so ging ich in Richtung ihres Bettes und kniete mich neben ihr aufs Bett. Ich zog ihr langsam das Oberteil hoch und rieb das Öl in meine Hände ein, während ich ihren nahezu perfekten Rücken begutachtete. Er war so seidig weich, perfekt geformt und ich hatte die Ehre ihn zu massieren. So fing ich an ihrem Nacken an und streichte ihr mehrfach die Schultern entlang, zur Entlastung. Unsicher ob $#!placeholder0!#$ wohl auch gefällt was ich tue wandte ich meine Lieblingsgriff an, welcher um das Schulterblatt kreist und viele Frauen einfach nur verrückt macht vor Befriedigung. Und so auch $#!placeholder0!#$, denn alles was ich ihr entnehmen konnte war ein zufriedenes Stöhnen. So massierte ich weiter ihren Rücken und ihren Nacken, mehrfach und das nahezu eine gesamte Stunde.

Doch irgendwie musste es weiter gehen, ich wollte noch nicht wieder heimkehren, ich wollte mehr!

So nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte zu $#!placeholder0!#$: "Ich hoffe das war erholsam für dich, wenn du magst kann ich dir auch noch die Füße massieren.". $#!placeholder0!#$ erwachte aus ihrer Trance und antwortete: "Das war es auf jeden Fall, mach ruhig weiter". So drehte sich sich auf ihren Rücken und deutete auf ihre Füße. Ich hatte es geschafft, nach jahrelanger Träumerei von genau diesem Moment stand ich kurz davor. So ging ich ans Ende ihres Bettes und setzte mich zu ihren Füßen, an den Ort an den ich hingehörte. Ich blickte noch einmal zu $#!placeholder0!#$, die mir nun direkt gegenüber saß und mich mit ihren blauen Augen durchbohrte. Ich musste vorsichtig agieren, eine Aktion die meinen Fetisch aufdeckt und das ganze könnte eine sehr unangenehme Situation werden. Plötzlich hob $#!placeholder0!#$ ihren linken Fuß in die Luft, hielt ihn mir vor den Kopf und spreizte ihre Zehen. "Fängst du mal an ?" Sie hatte mich vollkommen aus meiner Traumwelt gerissen, ich lief rot an und entschied mich besser anzufangen. So nahm ich ihren linken Fuß aus der Luft in meine Hand und fing an ihr langsam über den Ballen zu streichen. Es war einfach ein wunderbares Gefühl diesen perfekt geformten, kleinen Fuß in meinen Händen zu halten. An diesem Ort hätte der Fuß auch lieber bleiben sollen, doch $#!placeholder0!#$ kam mir ein Stück entgegen und so war ihr Fuß nun direkt zwischen meinen Beinen, nur einige wenige Centimeter vor meinem kleinen Freund. Dass das alles andere als gut war wurde mir schnell klar, ich hatte nun nur 2 Möglichkeiten. Entweder ich kontrolliere mich und sorge dafür, dass die Centimeter Abstand beibehalten werden, was angesichts dieser göttlichen Füße äußerst schwer war, oder ich hoffe darauf, dass $#!placeholder0!#$ es einfach nicht mitbekommt, dass etwas kurz an ihren Fuß anstößt. "Vergiss die Zehen nicht!" befahl mir $#!placeholder0!#$ schon nahezu und spreizte erneut ihre Zehen, was bewirkte, dass mir ein unheimlich betörender Duft in die Nase stieg und in Verbindung mit den wohlgeformtesten Zehen der Welt dazu führte, dass mein Gemächt anschwoll und $#!placeholder0!#$s Fuß direkt berührte. Zu meinem Pech bemerkte $#!placeholder0!#$ das sofort und trat mir reflexartig so stark ins Gesicht, dass ich vom Bett fiel. "Du Perversling bist doch bestimmt nur deswegen in mein Haus gekommen! Schämst du dich eigentlich nicht, dass du dich hier so an meinen Füßen aufgeilst? Was würden wohl deine ganzen Freunde und deine Familie dazu sagen? Meinst du auch die würden dich dann als den Abschaum ansehen der du bist?" schrie $#!placeholder0!#$ mich an. Ich war komplett verwirrt und hatte mich gerade erst von dem Tritt ins Gesicht erholt, doch eins war mir klar, von meinem Geheimnis, dass nun leider nicht mehr ganz so geheim war, durfte keiner mitbekommen. So kroch ich vor $#!placeholder0!#$ auf den Boden und bettelte: "Bitte bitte $#!placeholder0!#$, du darfst es keinem erzählen, ich würde alles tun, doch bitte behalte es für dich." Sie sah mich herabwürdigend an, ging ja auch nicht anders, so wie ich vor ihr kniete und um Mitleid und Gnade winselte. "Na gut, ich hab heute nen ganz guten Tag, ich werde es niemandem von deinen Leuten erzählen, vorausgesetzt du tust deine Sache gut."

"Was soll ich gut tun $#!placeholder0!#$? Sag es nur, ich tue es!" Sie grinste mich dominant an und sagte: "Du wirst mir von heute an für eine Woche dienen, mit allem drum und dran. Wenn du mich in dieser Woche überzeugen kannst, dann werde ich niemals jemandem etwas davon erzählen. Doch falls nicht, wirst du entweder komplett bloßgestellt oder ich behalte dich einfach, mal schauen. Klingt das nicht gut?" Ich blickte sie verdutzt an sie erpresste mich zwar ungemein und das noch nicht einmal mit einer Garantie auf ein gutes Ende, doch gleichzeitig erfüllte sich mein größter Traum. "Ja, $#!placeholder0!#$ ich werde dir von nun an dienen." $#!placeholder0!#$ klatschte vor Freude in die Hände, fasste sich jedoch kurz und sagte: "Aber einiges müssen wir noch klarstellen, $#!placeholder0!#$ ist für die nun Geschichte. Von nun an nennst du mich Göttin, Gebieterin, Herrscherin, was auch immer dir einfällt was passend für eine Hoheit wie mich ist. Außerdem müssen wir hier mal ganz klare Unterschiede festmachen, solange ich anwesend bin darfst du nie, nicht ein einziges Mal aufrecht laufen. Entweder du krabbelst auf dem Boden herum wie ein Insekt oder kniest permanent wie ein kleines Hündchen vor mir. Außerdem, immer wenn du mich ansprichst, du mir antwortest oder du dich bedankst tust du das mit 3 wehmütigen Küssen auf jeden Fuß. Hast du das verstanden?"

Ich kniete immer noch vor ihr, sah ihre herunterhängenden Beine an und sprach: "Ja, meine Göttin." und küsste wie von ihr verlangt jeden ihrer Füße drei Mal. Ich fühlte mich vor ihr wie im siebten Himmel, die Berührung ihrer Füße war jedes einzelne Mal wie ein Segen für mich. "Sehr gut kleines Hündchen, und jetzt leg dich zu mir ans Fußende, wir wollen dann mal schlafen gehen. Achja, bis ich einschlafe hast du gefälligst meine Füße zu lecken, solltest du vorher aufhören wird dich eine böse Überraschung ereilen." Das wollte ich natürlich nicht riskieren, so kletterte ich wie ein Hund zu $#!placeholder0!#$ aufs Bett, legte mich zu ihren Füßen und fing an ihren rechten Fuß zu lecken wie das leckerste Eis der Stadt. Der erste Kontakt zwischen ihrem Fuß und meiner Zunge könnte wohl als der beste Moment meines Lebens durchgehen. $#!placeholder0!#$ schaltete das Licht aus, gab mir noch einen Tritt ins Gesicht und ließ mich weiter ihren Fuß verwöhnen. Dies tat ich bestimmt eine halbe Stunde, bis ich mir sicher war das $#!placeholder0!#$ eingeschlafen ist. Doch das war für mich noch kein Grund aufzuhören. Drum fing ich an ihre Zehen einzelnd in den Mund zu nehmen und gründlichst mit meiner Zunge zu umspielen. Es war einfach ein Traum. Ein Traum der vielleicht niemals enden mag.