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Der Traum

Datum: 04.03.16

Autor: (unbekannt, bitte melden)


In meinem Traum kam ich am Ende eines Ganges an eine Tür, auf der stand: "Sockentest". Oh, dachte ich mir als Sockenfetischist, da muss ich rein. Ich öffnete die Tür und sah zehn Mädels, die in einem Stuhlkreis saßen. Sie unterhielten sich alle, es war Gekicher zu hören, doch als ich reinkam, wurde es schlagartig ruhig, als wenn sie über mich gelästert hätten. Alle schauten mich an und ich sah Mädels, die so um die 20 Jahre alt waren. Sie hatten alle eine Jeans an, mal schwarze, mal blaue und alle möglichen Arten von Pullis Natürlich ging der Blick von mir, schon fast instinktiv, zu ihren Füßen. Auch da sah ich alles Mögliche an geschlossenen Schuhen, das man sich vorstellen konnte, nur konnte ich zu meinem Bedauern nicht ihre Socken sehen! Wie gerne hätte ich zwischen Hosenbein und Schuhansatz zumindest mal kurz gesehen, ob es dicke oder dünne Socken waren. Ich mochte vor allem dünne Socken und natürlich an ihnen riechen. Erstaunlicherweise waren die Schuhe der Mädels völlig mit Dreck eingesaut. Aus diesem Gedanken weckte ich plötzlich eines der Mädels, das dazu auch noch aufstand: "Na du, da bist du ja! Ich wird auch nicht lange labern, wir kommen gleich zur Sache!" Ihr Ton war leicht dominant, genauso wie es mir gefällt! "Wir haben für dich drei Disziplinen, die du aushalten musst, um an uns vorbei in den Sockenhimmel zu kommen, das ewige Nirvana eines Sockenfeti! Wir fangen auch gleich an! Leg dich mal in die Mitte auf den Rücken!" Ich tat es und hatte bei all den Dreckschuhen auch schon eine Ahnung, was gleich auf mich zukommt. Ein anderes Mädel mit blauer Jeans und dreckigen Chucks sagte zu mir: "Die erste Prüfung ist, dass du jetzt unser Fußabtreter bist! Du musst es solange aushalten, wie wir es von dir verlangen! Los, Mädels, streift mal euren Schlamm an ihm ab!" Oh ja, das scheint ja echt toll loszugehen, dachte ich mir! Alle Mädels standen gleichzeitig auf und die nächsten paar Minuten vergingen wie im Delirium – Ich sah nur Dreck unter Schuhen in allen möglichen Konsistenzen – halb angetrocknet, noch weich, als wenn sie gerade aus dem Matsch herausgekommen ist, mit kleinen oder großen Steinen drin, den alle zehn Mädels mir so richtig mit Kraft und Nachdruck im Gesicht, auf dem Bauch, den Armen, den Beinen verteilten! Ich hörte, während ich genoss, Worte wie "Hier, du Kleiner, nimm das!" "Darauf hab ich gewartet, dass so einer wie du das an sich nimmt!" "Das tut so gut!" Mein Kleiner fing auch schon leicht an, sich zu melden. Aber als ich mich langsam in die aufkommende Geilheit hineinsteigern wollte, setzten sich auf einmal alle wieder hin. Ich lag noch auf dem Boden, völlig eingesaut, hellbraun, dunkelbraun überall, auf Klamotten, Gesicht und Haaren. Ich öffnete auch wieder die Augen, mir war nicht bewusst, dass ich sie schloss. "Wenn dir das gefallen hat, kommt gleich noch mehr!" Die anderen Mädels lächelten leicht und dezent, ich war aber noch leicht benommen, als das ich mich schon so schnell auf die nächste Prüfung freuen konnte. "Ach, du bist ja völlig dreckig" meinte das Mädel von vorhin, scheinbar deren Anführerin, wenn man es so nennen wollte. "Zieh dich doch erstmal aus, so dreckig wie du bist. Und du brauchst die Drecksklamotten auch nicht für den nächsten Test!" Ihr Unterton, das freudige Erwarten ließen mich fast automatisch ihre Aufforderung erfüllen, bis ich nur noch in Boxershorts vor ihnen stand. "Sehr gut, jetzt geh mal da vorne durch die Tür in die Sauna, da hängt was Nettes, Duftendes für dich drin. Wenn du es länger als fünf Minuten aushältst, kommt die letzte und für dich sicher bester der Prüfungen!" Sie zeigte auf die Tür, die ich beim Betreten gar nicht beachtet hatte. Beim Öffnen der Tür kam mir schon ein strenger Geruch entgegen. "Wir haben den Aufguss mit Schweißsocken und Stinkeschuhen gemacht, und drinnen sind sogar noch welche! Viel Spaß!" Mein Herz klopfte, das Gefühl von Aufregung breitete sich in mir aus. In der Schwitzbude lagen tatsächlich alte, ausgelatschte Turnschuhe, alte Socken, zum Glück dünne in schwarz und weiß mit deutlichen schwarzen Gebrauchsspuren an den Sohlen. Ich brauchte sie gar nicht in meinem Sockeninstinkt in die Hand zu nehmen und dran riechen, der Raum war in der Saunahitze so von Socken- und Turnschuhgeruch benebelt, dass es kaum auszuhalten war! Ich setzte mich auf die Holzbank und atmete tief ein! Der Duft, überall, durch die Wärme verstärkt, ließ meinen Kleinen da unten noch größer werden! Ich musste mich echt beherrschen, nicht einen der herumliegenden Socken zu nehmen und es mir selbst zu machen. Irgendwie wollte ich es noch hinauszögern, bis zur letzten Prüfung. Ich atmete so tief ein wie schon lange nicht mehr, fing durch die Hitze an leicht zu fantasieren und malte mir im Halbtraum aus, wie ich auf den Socken... – ich konnte echt nicht mehr, holte ihn raus und fing langsam an, die Socke drunterzuhalten und an mir selbst zu arbeiten. Es war so geil, ich steigerte mich weiter hinein, wurde immer schneller, immer... "Du hast die Prüfung bestanden! Komm schnell raus, nicht dass du uns noch erstickst, noch haben wir was für dich!" Wie ein Junge, der in der Pubertät bei der Selbstbefriedigung erwischt wird, kam ich mir vor. Aus dem Affekt warf ich die Socke weg und versteckte ihn wieder in den Boxershorts. Sie ging nicht drauf ein und ich trat hinaus. Die Mädels saßen noch genauso da wie vor meinem Saunagang. "Leg dich in die Mitte wie vorhin, nun kommt die letzte aller Prüfungen! Wenn du dies länger als fünf Minuten aushältst, ohne abzuspritzen, dann darfst du in den ewigen Sockenhimmel! Nachdem ich mich hingelegt hatte, kamen sie alle auf mich zu. "Zieh uns zuerst die Schuhe aus!" Genau darauf hatte ich gewartet! Ich war nach den letzten Tests so gierig geworden, streifte alle ihre Schuhe nacheinander ab, ich wollte unbedingt wissen, wie es darin und darunter aussah. Ich wurde nicht enttäuscht, richtig stinkende dünne Socken, in all den Farben, die man sich denken kann, rot, blau, schwarz, weiß, bunt, eine große Stinkewolke aus ausgelatschten Turnschuhen nach der anderen! Alle Schuhe waren aus, überall an meiner nackten Haut der Druck von Sockenfüßen, warm, schweißig, stinkig! Zwei Mädels zogen mir die Boxershorts aus, ich fühlte überall Sockenfüße, keine Körperstelle unbedeckt. Auf einmal unten herum warm und Schweiß an meinem Teil, rhythmisch hoch und runter, es war so irrsinnig geil! Ich musste noch durchhalten, spritz ja nicht ab, sagte ich mir innerlich, warte, du kommst sonst nicht in den ewigen Sockenhimmel! Sie wischten an meiner Haut herum, überall Sockenduft, Wärme, es war positiv gesehen zum Verrücktwerden! Und weiter, schneller an meinem Ding, die Mädels wechselten wie wild ihre Plätze, scheinbar wollte jeder mal an mein Ding. Ich komme gleich, ich kanns bald nicht mehr aufhalten! "So, fünf Minuten sind um, du hast bestanden und darfst zur Belohnung endlich abspritzen!" Wie aufs Kommando kam ich so was von, es kam mir vor, als würde ich meinen gesamten Körper bespritzen, es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, der beste Orgasmus meines Lebens. Ich schaute nach vorne und sah die Mädels alle mit ihren Socken meinen Schleim aufnehmend. Auf einmal fielen mir wieder die Augen zu...