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HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Die Abschlussfahrt - Teil 4

Datum: 26.02.16

Autor: J-Jon


Anmerkung des Autors:

Danke erneut für das positive Feedback und der großen Anteilnahme. Das ist eine rießen Motivation zum weiterschreiben! In diesem Teil habe ich versucht, ein wenig neues und Vorlagen für mehr Neues im nächsten Teil zu schaffen, falls erwünscht. Wünsche von euch wie es weiter geht mit den bis jetzt 4 Charakteren als Inspiration können gerne in die Kommentare, werde wieder versuchen, so gut es geht darauf einzugehen.

Die so wunderbare Atmosphäre zwischen $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder0!#$ war wie weggeblasen. Beide waren sie nun planungslos und fürchteten, dass nun diese Geschichte zwischen den Füßen von $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder0!#$ seinem Gesicht rauskommen würde. $#!placeholder1!#$ ergriff nach ein paar Sekunden der Stille die Initiative und antworte $#!placeholder3!#$ während $#!placeholder0!#$ noch ihre Zehen im Mund hatte:

"Ohh tut uns Leid $#!placeholder3!#$, wir kommen gleich, haben die Zeit wohl vergessen."

$#!placeholder3!#$: "Ach euch tut es Leid? Na das ist gut zuwissen dass dann wohl $#!placeholder0!#$ auch bei dir ist. Ich will garnicht wissen was ihr dadrinnen so treibt, also sagt es mir auch garnicht, jetzt beeilt euch wenigstens, alle warten nur auf euch zwei.", antwortete $#!placeholder3!#$ durch die geschlossene Tür und ging.

$#!placeholder1!#$ und $#!placeholder0!#$ sahen sich beide an und fingen an zu griensen. $#!placeholder1!#$ nahm ihre Zehen aus dem Mund von $#!placeholder0!#$ und lief schnell zu ihrem Schrank und zog sich ihre weißen Nike Sportschuhe an, ohne vorher Socken anzuziehen, was $#!placeholder0!#$ gleich wieder aufs neue innerlich ausrasten ließ, obwohl er grade erst dieses Spektakel hinter sich gebracht hatte.

$#!placeholder0!#$ saß nun regungslos, scheinbar leicht geschockt von dieser Achterbahnfahrt seiner Gefühle auf dem Bett und starrte ein wenig überrascht auf $#!placeholder1!#$'s Schuhe.

$#!placeholder1!#$: "Das ich meine Sportschuhe barfuß trage lässt dich wohl erahnen, was heute Nacht auf dich zukommen wird $#!placeholder0!#$!"

$#!placeholder0!#$ welcher eigentlich nichts lieber hören wollte als genau das meinte nur: "Ich dachte noch einmal zu deinen Füßen und dann..."

$#!placeholder1!#$ unterbrach ihn herausfordernd, verführerisch: "Wir wurden nicht fertig $#!placeholder0!#$, das hast du doch mitbekommen, wenn $#!placeholder3!#$ eben genau dann kommen muss während du am Füße lecken bist ist das eben so $#!placeholder0!#$. Und genau darum komm ich heute abend zu dir rüber und habe jetzt keine Socken an, damit der Abschluss zwischen meien Füßschen und dir auch unvergesslich für dich wird $#!placeholder0!#$ !"

$#!placeholder0!#$: "Hab ich denn eine Wahl?",

fragte $#!placeholder0!#$, der wieder versuchte das leidende Opfer zu spielen.

$#!placeholder1!#$: "Nicht wirklich $#!placeholder0!#$!"

meinte $#!placeholder1!#$ selbstsicher von sich überzeugt. Sie bekam offensichtlich immer mehr Gefallen daran $#!placeholder0!#$, der bisher nur ein geheimnisvoller, fast unbekannter aus ihrer Klasse war, zu ihren Füßen zu haben.

$#!placeholder0!#$: "Nagut, aber versprich mir dass $#!placeholder2!#$ diesmal nicht von gerade eben und heute Abend erfährt $#!placeholder1!#$!

$#!placeholder1!#$: "Versprochen Fußjunge!"

Neckte sie ihn und pickste ihn in den Bauch während sie ihm tief in die Augen sah.

$#!placeholder0!#$ wäre am liebsten 100 Mal um das Hotel gerannt, so voller Euphorie war er nun. Alleine was soeben passiert ist war für ihn der siebte Himmel gewesen. Und nun direkt im Anschluss hatte $#!placeholder1!#$ schon das nächste Spektakel angesetzt. Konnte das denn wahr sein? Wo war nur der Haken an der Sache fragte er sich?

$#!placeholder1!#$: "Komm gehen wir nach unten Fußjunge $#!placeholder0!#$!"

$#!placeholder1!#$ und $#!placeholder0!#$ verließen das Zimmer und liefen durch den Gang in Richtung Fahrstuhl.

$#!placeholder0!#$: "Nenn mich nicht so $#!placeholder1!#$. Vorallem nicht hier du weisst ja, ich tue nocheinmal für dich was du willst, aber dafür erfährt keiner auch nur irrgend Etwas!"

Nachwievor war es genau das wovor sich $#!placeholder0!#$ so fürchtete. Er wusste nicht wie er reagieren sollte und könnte, wenn nun von der Sache mit $#!placeholder1!#$ so himmlisch, perfekten Füße noch jemand erfahren würde.

$#!placeholder1!#$: "Für mich wär es doch auch ziemlich peinlich wenn das rauskommen würde oder was denkst du was alle denken würden, wenn es sich rumsprechen würde. Klar $#!placeholder0!#$ leckt $#!placeholder1!#$ die Füße, da komme ich schon besser weg als du, das muss aber trotzdem nicht sein, also mach dir nicht so einen Kopf mein Lieber."

Als sie unten ankamen war $#!placeholder1!#$ zum Bedauern von $#!placeholder0!#$ direkt wieder von allen möglichen Klassenkameraden umgeben. Der Ausflug begang und $#!placeholder1!#$ war scheinbar wiedereinmal die Unereichbare.

Schon zu Beginn der Tour durch die Stadt kam $#!placeholder2!#$ auf $#!placeholder0!#$ zu und suchte das Gespräch zu ihm und seine Nähe, was $#!placeholder0!#$ zwar überraschte, er allerdings auch etwas genoss. Sie verstanden sich sehr gut und lachten viel zusammen, von $#!placeholder1!#$ war die ganze Zeit nichts zu sehen.

$#!placeholder2!#$: "Hast du eig mit ihr ... darüber geredet $#!placeholder0!#$?" fragte sie aus dem nichts und lenkte zu der Freude von $#!placeholder0!#$ das Gespräch wieder auf sein liebstes Thema. Solangsam machte er sich Gedanken darüber ob er nicht auch irrgendwie seinen Weg zu $#!placeholder2!#$'s Füßen finden würde, da sich zu ihr mit der Zeit scheinbar immer und immer mehr eine gewisse Spannung aufbaute.

$#!placeholder0!#$: "Ja wir haben darüber geredtet, ich hoffe einfach mal dass sie nun Dicht hält und mich damit nicht lächerlich machen wird."

$#!placeholder2!#$: "Das hoff ich ja auch und falls sie den Eindruck macht etwas ausplaudern zu wollen tue ich was ich kann $#!placeholder0!#$ ."

$#!placeholder0!#$: "Sie ist deine beste Freundin, warum tust du das? Also ich meine nur weil ihr sonst immer so zusammen haltet?"

$#!placeholder2!#$: "Ich will einfach nicht dass sie jemandem..., dass sie dir wehtut $#!placeholder0!#$."

Sie sagte dies so als würde sie sich auf diese Frage fast ein wenig ertappt und überrumpelt fühlen.

$#!placeholder2!#$: "Und ich will auch nicht dass du ihre Füße im Gesicht haben musst oder das sie versucht dich dazu zu bringen ihr die Füße zu lecken, wie sie es bei mir manchmal versucht."

$#!placeholder0!#$ wusste nicht was ihm mehr zusagte, die Tatsache von $#!placeholder1!#$, welche scheinbar zum größten Hobby hatte, ihn mit ihren Füßen zu quälen oder dass $#!placeholder2!#$ scheinbar wirklich etwas für ihn übrig hatte?

Nach 8 Stunden in denen $#!placeholder0!#$ nur an eines denken konnte, an das Treffen, das wohl letzten Treffens zwischen ihm und der Füße von $#!placeholder1!#$, war es endlich geschafft.

Sie waren wieder im Hotel angekommen.

Dort machte $#!placeholder3!#$ noch eine kurze Ansage, bevor alle frei über ihre Zeit entscheiden konnten. Es war bloß das Übliche, das Hotel nur in 3er Gruppen verlassen, ab 22Uhr Bettruhe und so weiter. Das alles war $#!placeholder0!#$ so egal, er wollte nur noch endlich hoch in sein Zimmer und $#!placeholder1!#$ herbeisehnen.

Als die Ansprache vorbei war lief er schnell und aufgeregt hoch zu seinem Zimmer. Als er grade vor der Tür stand hörte er wie jemad nach ihm rief.

Es war $#!placeholder2!#$.

$#!placeholder2!#$: "Hey $#!placeholder0!#$, hast du Lust heute Abend noch mit mir und ein paar Freunden mit an den Strand zu gehen? Wir wollten es uns dort noch ein wenig gemütlich machen, vielleicht ein kleines Feuer machen und einfach mal den Abend genießen?"

$#!placeholder2!#$ sah heute einfach phantastisch aus fiel $#!placeholder0!#$ nun das erste Mal so wirklich auf. Sie trug ein schönes Top und Hotpants, welche ihr perfekt standen. Sie spielte mit ihren langen braunen Haaren und schaute $#!placeholder0!#$ tief in die Augen und trat ihm einen kleinen Schritt näher. $#!placeholder0!#$ spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch und war nun innerlich zerissen.

$#!placeholder1!#$ kam hinter den beiden, die sich einfach nur noch schweigend anlächelten zum Vorschein.

$#!placeholder1!#$: "Tut mir Leid $#!placeholder2!#$ aber $#!placeholder0!#$ hat mich schon gefragt ob wir es uns heute Abend noch gemütlich machen können. In seinem Zimmer ist leider nicht so viel Platz, darum geh du ruhig an den Strand $#!placeholder2!#$."

Meinte $#!placeholder1!#$ äußerst unfreundlich und auch provukant zu $#!placeholder2!#$.

$#!placeholder0!#$ blickte jetzt genau garnichts mehr. Es kam ihm ja nun so vor, als wäre hier gerade eben dicke Luft zwischen den beiden und das wegen ihm.

$#!placeholder2!#$: "Na wenn das so ist $#!placeholder0!#$ will ich nicht stören. Viel Spaß dir."

Sagte sie scheinbar bedrückt mit leiser werdender Stimme und ging ohne $#!placeholder1!#$ noch eines Blickes zu würdigen.

$#!placeholder0!#$: "Gerne wann anders $#!placeholder2!#$, dir auch viel Spaß heute abend wir sehen uns dann morgen?!" rief $#!placeholder0!#$ ihr noch aufgebracht hinterher, doch es kam keine Antwort mehr.

Was war denn hier los. Es war erst der zweite Abend im Hotel und es hatte sich scheinbar schon alles geändert. Er wusste nur nicht wie er das geschafft hat. Wie war es denn hierzu gekommen?

$#!placeholder0!#$ öffnte die Tür zu seinem Zimmer und er und $#!placeholder1!#$ traten ein. Nachdem die Tür zu war fragte $#!placeholder0!#$ $#!placeholder1!#$ humorvoll was denn das war. Er wollte vorsichtig nachfragen, klar was $#!placeholder1!#$ grade tat fand er nicht wirklich gut von ihr, doch wollte er sich deswegen nun nicht seine Rückkehr in diesen so wunderbaren Fußtraum verbauen.

$#!placeholder1!#$: "Wir hatten ein wenig Streit weil ich dich nach der Busfahrt direkt wieder zu meinen Füßen hatte, sie meinte nur dass ginge garnicht, vorallem weil ich barfuß war meinte sie" und lachte dabei herzhaft auf, nichts ahnend, dass es $#!placeholder0!#$ nun schon etwas weh tat zu sehen, wie entrüstet und deprimiert $#!placeholder2!#$ soeben fortgetrapt war.

$#!placeholder1!#$: "$#!placeholder0!#$ stell dir vor sie wüsste von heute morgen, dass du mir die Füße geleckt hsat, direkt nachdem sie uns beiden deswegen ins Gewissen geredet hat. Du siehst ich möchte auch dass es unser beider kleines Geheimnis bleibt $#!placeholder0!#$.! Und vorallem, was geht sie das an wen ich meine Füße lecken lasse"

$#!placeholder0!#$ machte nichts mehr an in diesem Moment, als $#!placeholder1!#$ zu hören, wie sie über ihn und ihre so perfekten Füße sprach.

$#!placeholder0!#$: "Und wenn sie erst wüsste, weswegen du eigentlich hier bist", scherzte er, mit dem Hintergedanken unauffällig dafür zu sorgen, dass sie es auch ja nicht vergessen würde.

$#!placeholder1!#$ lag sich verführerisch auf $#!placeholder0!#$ Bett, samt ihrer Schuhe, welche sie allerdings direkt mit ihren Füßen auszog und auf den Boden fallen ließ. Zum vorschein kamen ihre nackten Füße. Sie hatte die Schuhe tatsächlich um ihn damit zu peinigen den ganzen Tag barfuß getragen, dachte sich $#!placeholder0!#$ .Diese Blondiene wusste wirklich, was sie tuen musste, um ihn Willenlos zu machen. Er schaute oder starrte eher direkt auf ihre so perfekten Füße, sie schienen zu glänzen, da sie eindeutig verschwitzt waren. Er war doch schon lange vor der Klassenfahrt so oft in Gedanken bei genau ihren Füßen gewesen, freute sich immer wenn er an warmen Sommertagen einen Blick auf sie werfen konnte und nun waren diese Füße wieder nur für ihn.

$#!placeholder1!#$: "Meine Füße schmerzen wirklich sehr mein Lieber Fußsklave"

scherzte sie ganz eindeutig, doch $#!placeholder0!#$ empfand es einfach nur als Traum sie so reden zu hören.

$#!placeholder1!#$: "Diese blöden Schuhe sind mir zu allem Überfluss auch noch zu klein, weisst du $#!placeholder0!#$, die sind 37, ich habe Größe 38. Mein Fußjunge muss soetwas wissen."

$#!placeholder1!#$ war wieder voll in ihrem Element und $#!placeholder0!#$ war einfach still und wollte sie reden hören. Er wusste ganz genau dass sie Schuhgröße 38 hatte, dies war bei Mädchenfüßen ohnehin für ihn das perfekte Maß.

$#!placeholder0!#$ saß sich an das Fußende von seinem Bett, er saß nun im Schneidersitz vor $#!placeholder1!#$, welche ihn mit ihren Zehen, welche schwarz lackiert sowas von sexy und verführerisch waren, $#!placeholder0!#$ an den Knien berührte.

$#!placeholder1!#$ rückte weiter in $#!placeholder0!#$ Richtung und hob elegant ihre Füße an und presste sie leicht dominant auf seine Brust.

$#!placeholder1!#$: "Du darfst sie nun ersteinmal massieren $#!placeholder0!#$"

Wie gefordert fing $#!placeholder0!#$ direkt an ihr die Füße zu massieren, sie waren sehr nass und feucht. $#!placeholder0!#$ war direkt wieder total erregt von ihr. Es war unglaublich welche Macht sie auf ihn ausübte, welche Kontrolle alleine ihre Füße über ihn hatten.

Schon nach wenigen Sekunden sagte $#!placeholder1!#$ zu $#!placeholder0!#$ mit einem süßen Blick

"Weisst du, massieren kannst du mit deiner Zunge deutlich besser mein lieber Fußsklave, also leck mir die Füße $#!placeholder0!#$!"

In seinen Ohren war das Musik! Er konnte ihre Füße schon deutlich riechen, doch war er nun begierig darauf, diese wieder zu verwöhnen.

Er führte sie herauf zu seinem Gesicht und roch an beiden Füßen, er atmete tief ein, er genoss es total. Er machte sich kaum noch Gedanken darüber aufzufliegen oder zu wehrlos sich ihrer Füße hinzugeben. Er leckte nun an ihren Füßen von der Ferse bis zu den Zehen, auch ließ er dabei die Zehenzwischenräume nich aus und lutsche auch direkt an ihren Zehen. Er spürte den Geschmack deutlich auf seiner Zunge.

$#!placeholder0!#$ spürte wie er ihr den Schweiß von den Füßen und den Gestank scheinbar mit ableckte. Als $#!placeholder1!#$ ihre Füße einmal kurz in sein Gesicht drückte und er die Feuchtigkeit und Nässe ihre nackten Füße spürten konnte, war er überweltigt.

Er war nun alles andere als schüchtern bei $#!placeholder1!#$, er war mutiger geworder, das spürte er und das spürte auch $#!placeholder1!#$, welche das auch immer mehr genoss. Sie liebte es einfach sich die Füße lecken zu lassen, doch wie $#!placeholder0!#$ es tat, das bekam sie nicht mehr aus ihren Gedanken. Doch war $#!placeholder1!#$ auch ein wenig geknickt, da sie davon überzeigt war, $#!placeholder0!#$, nach diesem Abend, wohl nie mehr zu ihren Füßen zu haben.

$#!placeholder1!#$ genoß die Zunge von $#!placeholder0!#$ zu ihren Füßen, welche auf und ab, sowie zwischen ihren Zehen immer abwechselnd entlang wanderte. Sie fand so richtig gefallen daran, einen Jungen zu ihren Füßen zu haben.

$#!placeholder1!#$: "Na genießt du es wieder $#!placeholder0!#$? Hast meine Füße ja echt lieb gewonnen, ach und vorhin, gerne wann anderes $#!placeholder2!#$, lauf nicht weg $#!placeholder2!#$, wir sehen uns morgen $#!placeholder2!#$, kann es sein dass da jemand verknallt ist",

machte sie sich ein wenig über $#!placeholder0!#$ lustig, während dieser ihr weiter die Füße sauber leckte.

$#!placeholder0!#$ lächelte sie wortlos an, er machte sich immer weiter daran ihre Füße mit seiner Zunge zu bearbeiteten und er wollte scheinbar kein Stück von ihnen auslassen wollte. Ein wenig fühlte sich $#!placeholder0!#$ schon ertappt, da ihm $#!placeholder2!#$ offensichtlich ein wenig ans Herz gewachsen war, doch war er sich sicher, größere Gefühle, das größere Verlangen, doch nach $#!placeholder1!#$ zu verspüren.

$#!placeholder1!#$: "Hast du eigentlich schon jemals einen Mädchen die Füße geleckt $#!placeholder0!#$? Es fühlt sich so gut an bei dir?"

fragte sie schüchtern, immer noch in Gedanken, wie sie ihn zu ihren Füßen denn nur "behalten" könnte.

$#!placeholder0!#$: "Nein noch nie $#!placeholder1!#$, du bist das erste Mädchen was mich dazu gebracht hat ihr die Füße zu lecken. ", lachte $#!placeholder0!#$, "Hast du dir denn schonmal von einem Jungen die Füße lecken lassen?"

$#!placeholder1!#$: "Ohh gut dann bin ich was besonderes", freute sich $#!placeholder1!#$, lächelte verlegen und fuhr fort "Ehm, $#!placeholder2!#$ musste schon öfter an ihnen riechen, sie hasst das immer, darum flieht sie dann immer direkt vor mir. Naja und ich habe einen großen Stiefbruder, er hat einmal eine Wette gegen mich verloren und danach musste er mir einen Monat lang jeden Abend für eine Stunde die nackten Füße lecken. Das war im letzten Winter, das war sehr schön da ich dann immer warme Füße hatte, beim Schlafengehen. Danach hat er es aber leider nicht mehr gemacht, obwohl ich ihn darum gebeten habe und versucht habe ihn dazu zu bringen, ihm immer meine Füße ins Gesicht halte, nachdem Sport und so Sachen eben. Aber er mag das wohl auch nicht. Ich habe ja jetzt dich $#!placeholder0!#$" Dies alles sagte sie ganz locker und freundlich, das Vertrauen zwischen $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ schien nun mit jeder Minute zu wachsen.

Dies alles redeten sie während $#!placeholder0!#$ ununterbrochen weiter an ihren Füßen leckte, es machte ihn zwar unheimlich an zu hören, dass $#!placeholder1!#$ offensichtlich ihren Spaß daran hat, andere Leute zu ihren Füßen zu haben, doch machte es $#!placeholder0!#$ auch direkt eifersüchtig zu hören, dass ein anderer Junge, $#!placeholder1!#$'s Stiefbruder an den Füßen von $#!placeholder1!#$ geleckt hat.

Doch kam ihm der nun der Gedanke auf, könnte $#!placeholder1!#$ das Mädchen für ihn seinen, welches seine spezielle, wie er fand, Vorliebe für Füße, mit ihm teilte?

$#!placeholder1!#$: "Wenn ich dich hier so sehe wie du mir die Füße leckst bricht es mir das Herz $#!placeholder0!#$, dass nun auch du meine Füße nach dem heutigem Abend nicht mehr lecken möchtest.

Naja, dann werd ich mir wohl etwas ausdenken, wie ich meinen Bruder wieder dazu bekomme mir die Stinkefüße sauber zu lecken, aber er wohnt ja bei mir im Haus, da werd ich das schon schaffen!"

$#!placeholder1!#$ fing an aufzulachen, während sie ihre Zehen in $#!placeholder0!#$'s Mund hatte und ihm leicht übel und sehr unangenehm bei dem Gedanken wurde, dass ein andere Junge, diese Füße auch nur anrühren könnte.

$#!placeholder0!#$ wusste nicht mehr wo seine Prioritäten jetzt noch lagen? Er wusste nicht was er tun sollte, außer weiter an den Füßen dieser wunderbaren $#!placeholder1!#$ zu lecken und den Augenblick auszuleben. Doch wurde er von diesen Gedanken, die ihn nun quälten, nicht mehr losgelassen.

Aufeinmal waren ihm die Erlebnisse nicht mehr genug und während $#!placeholder1!#$ ihre Augen geschlossen hielt und es nur genoss, spielten bei $#!placeholder0!#$ die Gedanken wieder verrückt. Und wieso war er überhaupt eifersüchtig wegen eines Mädchens, welches ihm ohnehin erst seit wenigen Tagen etwas näher gekommen war und dies auch nur mit ihren Füßen.

Hatte sie denn sein Herz so schnell im Sturm erobert? Und was war eigentlich nun mit $#!placeholder2!#$? Ein einziges Gefühlschaoes herrschte in $#!placeholder0!#$.

$#!placeholder1!#$: "Leg dich auf den Boden $#!placeholder0!#$, dann kann ich dir wieder meine Füße auf dein Gesicht pressen, so hab ich das mit meinem Bruder auch am liebsten gemacht, sonst hat der immer versucht seinen Kopf wegzudrehen, der Arme.",

Scherzte $#!placeholder1!#$ zu $#!placeholder0!#$, nicht ahnend, dass $#!placeholder0!#$ alleine das zu hören hören, innerlich nahezu durchdrehen ließ. Sie selbst wollte sich damit nur ein wenig aufheitern, da sie das Gefühl hatte $#!placeholder0!#$ nun nach diesem Abend nicht länger unter ihren Füßen halten zu können, da sich $#!placeholder1!#$ ein wenig davor fürchtete, von $#!placeholder0!#$, $#!placeholder2!#$ und den anderen als verrückte Fußgeile gesehen zu werden. Die ganze Selbstsicherheit von $#!placeholder1!#$ war

auf einmal wie weggeblasen, dies fiel $#!placeholder0!#$ auf, was ihn

zuätzlich in Gedanken brachte, ob $#!placeholder1!#$ hier

wie er selbst auch ein Geheimnis haben könnte, diese Leidenschaft zu Füßen?

Doch vertraute sie $#!placeholder0!#$ und wollte ihm Andeutungen machen, wie sehr sie es genoss, in der Hoffnung, er würde genau so fühlen. Aber dies kam bei ihm nicht an. $#!placeholder1!#$ hatte zwar die Hoffung dass $#!placeholder0!#$ ihr aus welchen Gründen auch immer wieder einmal zu Füßen legen wollen würde, doch glaubte sie nich wirklich daran.

Er legte sich auf den Boden und winkelte die Beine an und promt hatte er ihre Fußesohlen wieder auf seinem Gesicht, welches nun total von ihren Füßen bedeckt war. Ihre Füßen waren nachdem $#!placeholder0!#$ $#!placeholder1!#$ die Füße nun eigentich schon den ganzen Abend lang durch geleckt hatte, wieder nahezu sauber. Nach dem die beiden so noch etwa eine halbe Stunde so blieben und währendessen einfach nur lieb mit einander redeten, war $#!placeholder0!#$ zwar glückich seine Wünsche an $#!placeholder1!#$'s Füßen wieder so ausleben zu können.

$#!placeholder0!#$ war total verwiert, er wusste weder ob $#!placeholder2!#$ was für ihn empfinden würde, noch ob $#!placeholder2!#$ ihm wirklich wichtig war. Auch wusste er nicht was denn nun das zwischen im und $#!placeholder1!#$ war, nur ein Abenteuer oder waren von ihr, ihm oder beiden tatsächlich Gefühle mit ihm Spiel, und hatte $#!placeholder1!#$ einen Fußfetish wie er? Oder sah er nur Gespenster und machte sie sich doch nur wie er anfangs schon vermutete nur einen Spaß aus ihm mit ihren kleinen, süßen Füßen? Es waren so viele Fragen... doch wusste er keine Antworten.

Doch wusste er eines ganz genau.

Noch während sein Gesicht unter ihren göttlichen Füßen lag, von denen er nun wahrlich bessesen war, schwor er sich selbst in Gedanken: Das war nicht das letzte mal zu $#!placeholder1!#$'s Füßen! Er wollte nun einfach dauerhaft ihr zu Füßen liegen können. Er wollte nichts mehr, als das zu sein, als das $#!placeholder1!#$ ihn vorhin noch aus Spaß bezeichnete, ihr Fußsklave. Doch alleine schon die Vorstellung, dass sie stattdessen ihren großen Stiefbruder zu ihrem Fußsklaven machen könnte, war schrecklich für $#!placeholder0!#$!