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Die liebe Liebe

Datum: 22.02.16

Autor: DukeMan


Sportunterricht, nachmittags, nicht schon wieder, dachte ich mir. Es ist mein letztes Schuljahr und Sport ist das so ziemlich beschissenste Fach was ich habe egal was ich mache, die Note bleibt bei 3 oder 3-.

Na ja egal, eine gute Sache hat Sportunterricht natürlich: die Hoffnung einige Mädchen in Socken oder sogar barfuß zu sehen. Auch wenn dieser Fall viel zu selten auftritt, die Hoffnung bleibt.

Jedenfalls habe ich mich schnell umgezogen, die erste Ernüchterung, Handball.

Ich setzte mich auf die Bank, neben mir saß Anna, eine Schönheit mit braunen Haaren, blauen Augen und einem Lächeln was zum da hinschmelzen ist.

Auch so ist sie ziemlich nett, nicht so zickig wie die anderen aus der Stufe, allerdings habe ich mich nie getraut sie zu fragen ob wir mal was unternehmen oder so, so blieb es immer bei oberflächlichen Unterhaltungen.

Wie üblich spielten die anderen Jungs Fußball, wie wilde Bestien, und ich saß gechillt auf der Bank bis irgendwas spannendes passierte, und das tat es.

"...ja ich habe richtig kleine Füße, Größe 37, kannst du das wohl unterbieten?". Der Satz den Anna gerade zu ihrer Freundin gesagt hatte ließ mich aufhorchen.

Ich hatte ihre Füße leider noch nie barfuß gesehen, immer nur in Socken, dass sie tatsächlich so klein sind hätte ich nie gedacht.

Doch dann kam schon unser Sportlehrer und das Gespräch war zu Ende.

"So Leute, weil ihr sicher faul wart am Wochenende dürft ihr mal 10 Minuten laufen mit anschließenden Liegestützen.... bevor jemand blöd fragt, Mädchenliegestützen sind nicht erlaubt."

So verlief die Sportstunde (vorerst) ohne weitere Ereignisse, nach dem Aufwärmen spielten wir Handball, wir wurden in zwei Teams eingeteilt, ich wurde fürs Feld

eingeteilt, auch wenn es meine Sportnote nicht ändern würde, gab ich trotzdem alles, vielleicht sogar zu viel, denn als ich kurz vorm gegnerischen Tor war, schaute ich nicht was links und rechts oder vor mir war, bis ich auf einmal ein "Aua" hörte, ich bin Anna voll auf den Fuß getreten, ich bin wohl nicht der schwerste, aber sicherlich auch nicht der leichteste. "Oh Anna, shit, tut mir leid, das wollte ich echt nicht."

"Ach kein Problem, ich setze mich nur kurz hin."

Der Sportlehrer fragte sie ob es wirklich gehen würde: "So Leute, jetzt hört auf euch abzulenken und spielt weiter, faulenzen könnt ihr in den anderen Unterrichtsstunden."

So ging die Sportstunde langsam zu Ende, mir tat es echt leid, dass ich Anna auf den Fuß getreten bin, Anna saß noch auf der Bank als die anderen langsam die Halle verließen. So ging ich zu ihr hin:"Sorry nochmal, ich habe wohl gestern zu viel Speed genommen." Anna lächelte, sagte aber erst mal nichts, bis ich dann das Schweigen beendete:

"Tut dein Fuß noch sehr weh?"

"Ja ein bisschen, aber ist nicht so schlimm."

"Komm, gib mal her, dann gibt’s ne kostenlose Fußmassage, was man verbockt hat muss man auch wieder gut machen."

"Nein, passt schon, aber danke für das Angebot."

Anna versuchte aufzustehen, doch es sah sehr kläglich aus, man sah ihr deutlich an, dass es doch noch sehr weh tat.

Lächelnd sagte sie: "Steht dein Angebot noch?" Als sich unsere Blicke trafen passierte etwas, mein Adrenalin stieg und ich bekam Herzklopfen, sie sah so wunderschön aus gerade in diesem Moment. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Zustand war ... "Alles gut bei dir, $#!placeholder0!#$?"

"Öhh ja natürlich, war nur in Gedanken, klar steht das Angebot noch", sagte ich lächelnd zu ihr.

Langsam hob ich ihren Fuß hoch auf mein Bein.

“Ist das wirklich okay? Ich meine wir hatten gerade Sport, also ähm, kann ich das wirklich verlangen?"

"Wer ist dir denn auf den Fuß getreten Anna? Ich glaube das war ich, also, pscht und genieße es."

Sie lächelte schon wieder, es war einfach wunderschön, ich fühlte mich wie auf Wolke 7, nein ich war auf Wolke 7, ich war allein mit diesem Traummädchen und durfte ihre Füße massieren, was gibt es besseres.

Ich öffnete ihren Schnürsenkel, und entfernte ganz langsam und behutsam ihren Nike Turnschuh, hervor kam ein schöner schwarzer Sneakersocken, jetzt wo ich ihren Fuß so nah sah viel mir erst richtig auf, dass ihr Fuß wirklich so klein war.

Nun ging es ums Ganze, ich zog ihren Socken aus, ihr Fuß war etwas rot, aber ansonsten wunderschön, die Oberseite glatt und auf den ersten Blick erkannte ich

auch keine Hornhaut. Zudem hatte sie ihre Fußnägel in einem unglaublich erotischen Rottonlackiert, plötzlich wackelte sie kurz mit ihren Zehen und es rieß mich aus meiner Starre.

"Hey, was ist denn heute los mit dir $#!placeholder0!#$.?"

"Sorry, aber ich bin heute echt nicht ganz da, aber ab jetzt, versprochen." Ich musste nun switchen, ich hielt mit meinen beiden Händen ihren Fuß und knetete ihn mit langsamen, behutsamen und zärtlichen Bewegungen, ihr Fuß war so weich, ich wollte nie wieder raus aus diesem Moment.

Man sah ihr direkt an, dass es gut tat:

"Das machst du echt gut, da wünsche ich mir glatt, dass du mir nächstes Mal auf den anderen Fuß trittst."

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Schule, Hobbys, Musik, einfach alles, ich weiß nicht wie lange wir da gesessen haben, 10 Minuten, vielleicht auch 1 Stunde,

wir amüsierten uns und für mich war die Situation klar: ich hatte mich verliebt.

Natürlich habe ich ihr dabei die ganze Zeit ihren Fuß massiert, und habe versucht ihr

direkt ins Gesicht zu schauen, was reichlich schwer war bei so schönen Füßen.

Plötzlich öffnete sich die Turnhallentür, es war eine Sportlehrerin: "Leute was macht ihr denn noch hier, der Nachmittagsunterricht ist doch schon seit 1,5 Stunden zu Ende."

Wir beide erschraken uns, doch ich ergriff sofort das Wort:"Puhh, ich glaube wir haben total die Zeit vergessen, wir sind schon weg."

Mit schüttelndem Kopf verließ die Sportlehrerin die Halle.

"Geht's Anna?" Sie nickte, doch ich half ihr trotzdem auf, wie ein Gentleman halt ;)

Mit langsamen Schritten gingen wir hinaus nach draußen bis Anna sagte:

"Ach Mist, ich habe den Schuh und Socken vergessen."

"Warte ich hole ihn dir eben."

"Du bist so süß, $#!placeholder0!#$, danke."

Schnell rannte ich in die Turnhalle und da sah ich sie liegen, ihren Socken und Schuh. Ich konnte einfach nicht widerstehen, ich musste wissen wie sie riechen,

so nahm ich ihren Socken und hielt ihn an meine Nase, der Duft war sehr mild, aber trotzdem da, ein Hauch von Mädchenschweiß und Annas normalen Geruch, er war unglaublich geil.

Allerdings realisierte ich, dass der Moment zu Ende sein musste, Anna durfte ja schließlich nicht sehen, dass ich total auf ihre Füße stand.

Draußen angekommen sagte ich zu ihr:"Halt dich mal an der Wand fest, dann ziehe ich dir eben die Schuhe und Socken an."

Und da war es schon wieder, ihr zuckersüßes Lächeln, ich hätte den ganzen Tag in dieses Gesicht schauen können.

Zudem war es aber auch ein hocherotischer Moment ihr die Socken und Schuhe anzuziehen und es fühlte sich gut an unter ihr zu sein.

"Soll ich dich eben mit nach Hause nehmen, bin mit dem Auto da?"

"$#!placeholder0!#$, du hast heute schon so viel für mich gemacht, das kann ich echt nicht annehmen."

"Nein, ist echt kein Problem."

"Ok, danke für alles echt."

"Hey, vergiss nicht wer an diesem ganzen Dilemma schuld ist Anna."

"Ganz ehrlich, das war es mir wert."

Ich wusste nicht wie ich diesen Satz deuten sollte, empfand sie was für mich? Fand sie einfach nur die Zeit schön mit mir? Oder steckte doch etwas ganz anderes dahinter?

Somit ignorierte ich diesen Satz und wir gingen zu meinem Auto. Ein gammeliger alter VW Polo, eigentlich viel zu schade für dieses klasse Mädchen, aber hey, was solls.

Jedenfalls stiegen wir ein und ich schaltete das Radio ein, es lief ein Song von PA Sports.

"Hööö, du hörst auch PA Sports?"

"Ich glaube das sollte ich dich lieber fragen, die Mädchen die auf Rap Mukke stehen kann man ja normalerweise an einer Hand abzählen."

"Ja gut, aber das sind dann die Zicken die Rap für zu dreckig empfinden."

Wir unterhielten uns noch etwas über Rap und ich merkte, dass wir scheinbar total auf einer Wellenlänge sind.

Plötzlich geschah was total Unerwartetes: sie zog ihre Nike Turnschuhe aus und legte ihre Füße in den schwarzen Sneakersocken gehüllt auf das Armaturenbrett.

Meine Beule wuchs langsam an, in dieser Position sah sie einfach mega heiß aus. Es war schwer gleichzeitig sich auf das Fahren zu konzentrieren während dort ihre Füße

lagen, zudem wackelte sie die ganze Zeit mit ihren Zehen, was das ganze nicht einfacher machte.

"Ich hoffe es ist okay, aber ich strecke meine Füße gerne aus", sagte Anna mit einem Zwinkern.

"Ja klar, alles gut."

Ich versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen, fast die ganze Zeit wackelte sie mit ihren Zehen und ich hatte die ganze Zeit Angst, dass sie meine Latte bemerken würde, somit war ich eigentlich sogar froh endlich bei ihr zuhause angekommen zu sein, schnell zog sie ihre Schuhe wieder an und ich stieg aus und öffnete ihre Tür. Sie wohnte relativ abgelegen am Rande der Stadt, das Haus sah sehr edel aus, auf der anderen Seite aber auch schaurig, wie eine Art kleines Schloss.

"Vielen Dank $#!placeholder0!#$ für den schönen Tag, echt, du bist ein netter Kerl."

"Ich fand es auch echt schön heute, sollten wir wiederholen, nur dann ohne Schmerzen."

"Haha ja stimmt, ok, dann bis morgen."

"Ja bis morgen."

Auf einmal küsste sie mich schnell auf meine Wange, sie wurde leicht rot und drehte sich verschämt um, gerade als sie durch das Tor zu ihrem Haus gehen wollte

rief ich:

"Anna warte, ähm, öhh, möchtest du vielleicht mal morgen, ähmm, etwas mit mir unternehmen? Ins Kino oder so, was du willst?"

"Wow, ja, gerne."

Mit einem letzten Lächeln drehte sie sich schließlich um und ging durch das Tor. Es war unfassbar, endlich hatte ich mich getraut sie zu fragen, es fühlte sich befreiend an, ich fühlte mich als könnte ich alles, ich denke ihr wisst wie sich sowas anfühlt. Die Schmetterlinge in meinem Bauch machten Saltos und mit einem fröhlichen Pfeifen stieg ich ins Auto. Ich zwickte mich in den Arm, und noch einmal, ich konnte nicht glauben, was da gerade passiert ist.

Mit bester Laune ging ich diesen Abend ins Bett, nach dem Hören von dutzenden Liebessongs.

Kleiner Zeitraffer: 7 Uhr morgens, normalerweise drückte ich die Snoozetaste, da ich gerne nochmal ne Runde schlafe, doch diesen Morgen sprang ich voller Elan aus dem Bett, zog mich schnell um, die übliche Prozedur eben. In der Schule angekommen machte sich die erste Enttäuschung breit, ich sah Anna nicht, zu allem Überdruss hatte ich auch heute keine Stunde mit ihr. So verging der Tag, die Sekunden kamen mir wie Stunden vor, gerade die letzte Stunde war die größte Qual, Kafka, kein Vergnügen, als dann endlich das erlösende Gongen erklang packte ich meine Sachen und ging schnellen Schrittes zu meinem Auto.

Dort wartete mein Freund Malte:"Na alter wie war Deutsch?" Ich war gerade nicht in der Stimmung für solche Scherze:

"Ach komm, halt dein Maul."

"Was denn los mit dir?"

"Nix, bin einfach nur genervt."

"Ok, dann bis nachher oder so."

Malte ist eigentlich mein bester Kumpel, doch er wusste wann mit mir nicht zu spaßen ist, und das war gerade so ein Moment. Gerade wollte ich ins Auto einsteigen als.... ich plötzlich Anna in der Fensterscheibe erkannte und drehte mich reflexartig um:

"Hi Anna, endlich, ich habe dich den ganzen Tag nicht gesehen, was war los."

"Hi, ach, ich war nur beim Arzt und bin dann zur 4. Stunde gekommen. Mit meinem Fuß ist alles okay."

Ich schaute gedankenverloren nach unten, sie trug blaue Chucks mit schwarzen Sneakersocken, ob es wohl die gleichen waren wie gestern?

"Ok gut, Glück für mich haha. Was wollen wir denn nachher machen?"

"Wie wärs mit Kino, da ist so ein neuer Film rausgekommen, Unfriend,weiß nicht ob der was für dich ist, aber ich steh auf Horrorfilme."

"Ich glaubs nicht, den wollte ich auch sehen, soll ich dich so 16 Uhr abholen?"

"Gerne, ich freue mich schon."

Sie umarmte mich kurz und ging Richtung Bushaltestelle. Dieses Mädchen machte mich noch verrückt, das sind doch relativ klare Zeichen? Ich hatte noch nie eine feste Freundin,

genauso wenig war ich aber auch noch nie so auf einer Ebene mit einem Mädchen, es kam mir vor als würden wir uns schon Jahre kennen.

Voller Vorfreude fuhr ich nach Hause, essen wollte ich nichts, ich war viel zu aufgeregt. Schnell zog ich mir etwas Frisches an, ich wusste nicht was ihr gefallen würde, deswegen versuchte ich mich so schlicht zu anzuziehen wie möglich, ein Pullover und eine Jeans, zeitlos.

Dazu ein bisschen Parfum, einmal durch die Haare kämen und alles ist gut. Dann war es auch schon beinahe 16 Uhr und ich stieg schnell ins Auto um Anna abzuholen.

Ich fuhr und fuhr und fuhr, diese monotonen Strecken machten mich immer etwas nervös, plötzlich sah ich am Straßenrand einen Blumenhändler, ich trat voll in die Bremsen

und stellte mal wieder fest, dass das Auto trotz seines Alters noch relativ in Schuss war.

Schließlich stieg ich aus dem Auto und kaufte ihr sieben rote Rosen, vielleicht übertrieben, doch lieber übertreiben als ein Bauer zu sein.

Die Fahrt ging langsam zu Ende und ich kam an, jetzt wo der Himmel auch noch so grau war, erschien das Haus in einem noch ganz anderen Licht, ich weiß auch nicht, aber es sah aus als würde es ein düsteres Geheimnis hüten.

Anna war noch nicht draußen, also ging ich durch den etwas bewucherten Garten zum Hauseingang und klingelte aufgeregt - mit den Rosen in der Hand.

Die Fenster in der Tür waren abgedunkelt, somit konnte man schlecht sehen ob jemand kam oder auch wer kam.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür, Anna stand vor mir in einem atemberaubenden, langen, blauen Kleid. An ihren Füßen trug sie entgegen dem edlen blauen Kleid wieder ihre blauen Chucks und wieder ihre schwarzen Socken.

Mit offenem Mund überreichte ich ihr die Blumen und stammelte:"Wow Anna, du siehst ...."

"Komm jetzt mach den Mund zu, sonst fliegen noch Fliegen rein haha. Eigentlich unpassend für den Horrorfilm, aber ich wollte mich für gestern revanchieren. Aber hey, danke für die Blumen, du bist so ein Charmeur."

"Ja kein Ding Anna, sollen wir dann los?"

Ohne ihre Antwort abzuwarten ging ich den kleinen Treppensatz vor der Tür runter und wir stiegen ins Auto.

Die Autofahrt war sehr amüsant, wir fanden immer wieder ein Gesprächsthema und entdeckten Gemeinsamkeiten, so erfuhr ich u.a. von ihr, dass sie auch gerne filmt wie ich.

Das Kino war wie ausgestorben und als wir reinkamen rief der Kassierer nach hinten "Haha Björn, Wette verloren, kamen doch noch Gäste... Hi, was kann ich für euch tun?"

Bevor ich etwas sagen konnte ergriff Anna das Wort:

"Hi, wir würden uns gerne Unfriend angucken."

"Jo, ist machbar, freie Sitzwahl, das Kino ist heute wie ausgestorben, kein Plan was heute alle machen. Das macht dann zweimal 7€ bitte."

Anna wollte ihm gerade 14€ geben bis ich Partei ergriff:

"Hallo, wenn schon dann zahle ich." Ich holte schnell mein Porte-Monnaie raus und gab dem Kassierer 14€.

"Hey $#!placeholder0!#$ ich wollte dir doch heute was Gutes tun?"

"Pscht.", sagte ich mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Gerade als wir die Stufen zu den Sälen hochgingen rief der Kassierer noch hinter uns her:

"Bitte kein Liebesgedöns hahahhahah." Ich rollte mit den Augen, oben war - wie überraschend - auch nichts los, so ging es schnell bis wir Popcorn und Getränke hatten und begaben uns schließlich

ins Kino 4.

Keine Menschenseele in dem Raum, irgendwie schon gruselig, aber auch romantisch.

"Anna, wo willste sitzen, ich glaube wir brauchen uns keine Sorgen machen, dass wir jemanden den Platz klauen."

"Lass uns ganz hinten sitzen, da ist es sonst immer so voll."

Gerade als wir uns hingesetzt haben lief die Werbung. Konnte man sich nicht wenigstens heute die Werbung sparen? Doch Anna und ich konnten die Zeit überbrücken indem

wir Wahrheit oder Pflicht spielten, ja, etwas hobbylos, doch ihr wisst ja wie lange die Werbung manchmal dauert. Sie war zuerst dran und ich fragte sie wen

sie aus unserer Stufe am wenigsten mag, danach habe ich Pflicht genommen und Anna sagte:"So mutig $#!placeholder0!#$? Ok.... dann riech 30 Sekunden an meinen Socken."

Ich konnte nicht glauben was da sich da gerade abspielte, ihre Stimme erklang noch 10x in meinem Ohr, als sie dann ihre Chucks auszog und mir ihre Füße in Socken gehüllt direkt vors Gesicht hielt konnte ich mein Glück kaum fassen."Tja, dann muss ich wohl, ich hoffe sie stinken nicht."

"Haha, das wirst du gleich sehen...äh ich meine riechen."

Ich bohrte meine Nase tief unter ihre Zehen und sie drückte ihre Füße auch fest auf meine Nase, diese leichte Dominanz stand ihr echt gut.

Der Geruch war einfach wundervoll, er war intensiver als die Socken von gestern.

"30,29,28..."

Hatte sie ihre Socken wohl gewechselt? Sie stanken keinesfalls, es war immer noch süßlich, einfach nur intensiver "20,19,18,17,16,....".

Inzwischen wuchs unten mein Schritt ins unermessliche, es war einfach zu erotisch und ich war froh, dass es dunkel war im Kino.

"3,2,1...0...$#!placeholder0!#$ du darfst aufhören...hey...riechen meine Füße so gut oder so schlecht?"

Abrupt entzog ich meine Nase und wurde merklich rot im Gesicht

und versuchte meine Nervosität mit einem lockeren Spruch zu überspielen:

"Och, ich habe gerade dran gedacht, dass ich morgen Deutsch habe, da war ich in

Schock starre."

Sie musterte mich argwöhnisch, doch wir spielten noch ein paar weitere Runden, und die Zeit verging wie in Fluge, als dann auch schon der Film anfing, sie hatte von meiner Vorliebe anscheinend nichts gemerkt.

Der Film fing gut an, doch wirklich gruselig war er nicht. Ich nahm mir eine Handvoll Popcorn und meine und Annas Hände trafen sich, wir blickten uns intensiv an, selbst im Dunkeln verzauberten mich ihre blauen Augen. Dann ist es passiert, wir beide beugten uns noch vorne und küssten uns zärtlich. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr mich.

"Anna,..sind wir jetzt ein Paar?"

"Ich würde sagen ja."

Und sie küsste mich nochmal, es war beim zweiten Mal noch viel schöner.

Plötzlich entzog sich Anna und sagte:"$#!placeholder0!#$, ich habe eine Vermutung, ... als du gestern meinen Socken und Schuh geholt hast, bin ich nochmal in die Halle gegangen weil ich noch meine Jacke holen musste aus der Umkleide und dann ,ähm, habe ich gesehen wie du an meinem Socken gerochen hast."

Ich wurde kreidebleich und schluckte laut:"Anna, das ist nicht so wie ..."

Anna drückte mir ihren Zeigefinger auf den Mund: "Ich war noch nicht fertig.

Und na ja, ich finde das echt nicht schlimm, ich mag es eigentlich sogar wenn jemand meine Füße verwöhnt. Und da wir hier alleine sind, möchtest du vielleicht?

Keine Sorge ich erzähle es nicht weiter, ach ja, und da ist noch was, ich stehe eigentlich schon viel länger auf dich, habe mich aber nie getraut dich anzusprechen."

"Waaas, ich auch auf dich, wirklich verliebt habe ich mich aber erst gestern, deine blauen Augen und dein Lächeln sind so wunderschön, ich will nicht mehr ohne."

Ich beugte mich nochmal nach vorne und küsste sie intensiv.

"Gesucht und gefunden würde ich sagen $#!placeholder0!#$. Nun aber zu den ernsten Dingen des Lebens", sagte Anna und zeigte auf ihre Füße. "Ich habe die Socken extra noch einen Tag

angezogen und wie ich es vorhin beobachten konnte haben sie dir sehr gefallen, oder?"

Sie legte ihre beiden Füße auf meine Beine, mein Schritt wuchs wieder langsam an,

und Anna legte einen ihrer Füße auf ihn und sagte mit einem Lachen:"Hey nicht so gierig."

Wie schon gestern öffnete ich behutsam ihren Schnürsenkel, nur diesmal bei zwei Schuhen. Noch bevor ich die Chucks weggelegt hatte drückte Anna mir ihre Füße voll auf die Nase, der Geruch von vorhin kam wieder und ich konnte nicht anders als laut zu riechen.

Anna lachte kurz auf, man sah ihr an, dass sie die Situation total genoss. Nach einiger Zeit wollte ich nun ihre nackten Füße und zog schnell ihre beiden alten Sneakersocken aus.

Ich nahm einen in die Hand und massierte ihn, er sah genauso so schön aus wie gestern, der rote Nagellack machte mich nur noch geiler, mit dem anderen Fuß spielte Anna an meiner Nase rum, es war wie ein Geruchscocktail, der wunderbare Duft von Anna kombiniert mit etwas Schweiß, ähnlich wie der Sockenduft, nur noch intensiver.

Sie spornte mich dabei noch an:"Riech und genieß den Duft." Plötzlich entzog sie mir den Fuß in der Hand um mir beide ins Gesicht zu drücken, unbeschreiblich, mein Schritt war beim Hochpunkt, Anna sah dies und lachte laut auf:"Oh mann, hätte nicht gedacht, dass meine Stinkefüße dich SO geil machen. Aber gut, dann will ich dir mal entgegenkommen."

Was dann passierte habe ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt, sie ließ einen Fuß auf meiner Nase, mit dem anderen massierte sie meinen Schritt.

Sie machte das so gut als hätte sie nie was anderes gemacht. Sie rieb und rieb über meine Beule, es dauerte nicht lange und ich kam voll in die Hose. Um den letzten Moment nochmal voll auszukosten drückte sie mir ihre beiden nackten kleinen Füße nochmal auf die Nase und umklammerte sie mit ihren Zehen.

Erschöpft sagte sie:"Na mein kleiner, wie hats dir gefallen? Mir auf jeden Fall super."

Ich sagte nichts, sondern erwiderte meinen Dank mit einer Umarmung und einen Kuss und sagte:"Anna ich liebe dich, und damit meine ich nicht nur deine Füße."

Und sie küsste mich nochmal.