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Geschwisterliche Probleme - Teil 2

Datum: 19.02.16

Autor: Der anonyme Typ


Schockiert von seinem Erlebnis, saß $#!placeholder0!#$ immernoch auf der Couch. Es war nicht fair.. Er war noch nicht lange mit $#!placeholder1!#$ zusammen und plötzlich tauchte $#!placeholder2!#$ auf und die Beziehung ging an einem Abend den Bach unter. Naja, dafür war der Abend unglaublich. Es war schließlich sein erstes Fuß Erlebnis.

Und so nahm er nach 5 Minuten peinlichem Schweigen $#!placeholder2!#$s Socken aus dem Mund. Er wischte sich traumatisiert durch's Gesicht und hielt die geballten, feuchten Socken in seiner Hand. Er lächelte. Als er sich im leeren Wohnzimmer umschaute, bemerkte er die Schuhe von $#!placeholder2!#$, welche immernoch vor der Couch standen. Sein Herz pochte. Sein erstes Erlebnis war zwar erst ein paar Minuten vergangen, aber seinen Blick konnte er von den Schuhen nicht abwenden.

Die Schuhe sahen schön aus. Sie mussten neu sein, denn so weiss sind Sneaker nach wochenlangem Sport nämlich für gewöhnlich nicht.

$#!placeholder0!#$ legte die Socken wieder auf die Couch, stand auf, sah sich erneut kurz um und kniete sich dann vor die Couch zu den Schuhen. Er nahm einen Sneaker in die Hand und begutachtete diesen. Fast makellos glänzte der Schuh, doch die Sohle war etwas dunkel verfärbt. Ohne sich zurückzuhalten drehte er den Schuh wieder mit der Öffnung zu sich und presste seine Nase hinein. So neu, wie die Schuhe allerdings aussahen, rochen sie aber nicht. Fast ähnlich wie bei $#!placeholder2!#$s Füßen, stieg ihm ein sehr warmer Geruch in die Nase und benebelte seine Sinne. Hysterisch atmete er immer schneller und tiefer ein..

$#!placeholder2!#$ - "Achwas, der Fuß-Freak ist ja immer noch da.. Und scheinbar hat er Spaß. Falls es dir nichts ausmacht, ich brauche die Schuhe noch für morgen."

$#!placeholder0!#$ - "Oh, $#!placeholder2!#$.. 'tschuldige, ich bin... Noch ganz durcheinander.." - legte er den Schuh peinlich zurück.

$#!placeholder2!#$ - "Ja, das sehe ich auch.. Irgendwie.."

Ein paar Sekunden herrschte Stille. $#!placeholder0!#$ musterte jedoch $#!placeholder2!#$ und ihm fiel auf, dass sie nicht nur ein neues Outfit anhatte, sondern auch neue Socken trug. Es waren normale Schwarze Sneaker Socken. Darauf fiel sein Blick zuletzt und er wandte ihn nicht mehr ab.

$#!placeholder2!#$ - "Was schaust du denn so, hast du etwa nicht genug?" - lief sie nun in Richtung Couch und setzte sich vor $#!placeholder0!#$, an's Eck.

*Sie will mich doch ärgern*, dachte sich $#!placeholder0!#$, als er seinen Blick nun direkt nach oben, auf $#!placeholder2!#$ richtete. Er schämte sich zwar etwas, aber diese Erfahrung war es ihm Wert.

$#!placeholder0!#$ - "T-tschuldige, du machst mich nur... Mhm, egal, ich gehe jetzt wohl besser.."

Er stand auf und wollte gerade an $#!placeholder2!#$ vorbei gehen, als sie seinen Weg blockierte, indem sie ihre Füße überkreuzt auf den Tisch legte.

$#!placeholder2!#$ - "Was mache ich dich..?" - sie lächelte ihn nun frech an.

$#!placeholder0!#$ - "Ich sollte das nicht sagen, das klingt total dumm. Ich gehe jetzt."

$#!placeholder2!#$ - "Jetzt sag schon. Komm, setz dich ruhig nochmal." - schob sie ihn wieder mit einem Bein etwas zurück.

$#!placeholder0!#$ - "Mhmm, du machst mich... Verrückt, okay? Das klingt zwar komisch, aber seit ich dich am Trainingsplatz gesehen habe, machst du mich verrückt. Ich habe immer zu dir rüber geschaut und dir gewunken. Und dann, nicht zuletzt, hast du mir die Sinne mit deinen Füßen geraubt.. Es war ein Fehler mit deiner Schwester. Ich denke.. Ich.. Bin in dich.. Ve-Mmh..?!"

Bevor er seinen Satz beenden konnte, nahm $#!placeholder2!#$ den Sockenball, welcher immernoch auf der Couch lag und drückte ihn auf seine Nase.

$#!placeholder2!#$ - "Schweigen ist Gold, $#!placeholder0!#$. Überstürz mal nichts. Vor 10 Minuten warst du noch mit meiner Schwester zusammen, schon vergessen?"

Der vertraute Geruch der Socke durchströmte für ein paar Sekunden erneut seine Nase und dann ließ $#!placeholder2!#$ wieder los und warf die Socken zu ihren Schuhen.

$#!placeholder2!#$ - "Ekelhaft. Die sind ja noch nass, ganz vergessen.. Hihi." - kicherte sie.

$#!placeholder0!#$ - "J-Ja, 'tschuldigung."

$#!placeholder2!#$ - "Und hör auf dich alle 2 Minuten zu entschuldigen.. Pass auf, ich schulde dir doch noch einen Abend, da du mir kein Kompliment machen konntest, stimmt's?" - zwinkerte sie ihm zu.

$#!placeholder0!#$ - "I-Ich schätze schon...?"

$#!placeholder2!#$ - "Dann geb ich dir jetzt mal meine Handy Nummer und wir schreiben morgen okay? Ich möchte jetzt eh gleich schlafen gehen."

Die beiden tauschten Nummern aus und $#!placeholder0!#$ stand schließlich erneut auf. Bevor er wieder vorbeilaufen konnte, musste $#!placeholder2!#$ ihre Beine noch wegnehmen.

$#!placeholder2!#$ - "Und Darauf, kannst du dich dann morgen eventuell schon freuen, okay?" - sie hob nun eines ihre überkreuzten Beine an und kreiste mit ihrem Fuß vor $#!placeholder0!#$s Brust.

$#!placeholder0!#$ - "K-Klar, gerne. Ich freue mich drauf.." - antwortete er verunsichert.

Wieder wollte er durchlaufen, doch $#!placeholder2!#$ nahm ihre Beine einfach nicht weg. So schaute er fragend an ihrem schwebend-kreisendem Fuß vorbei, zu ihr herunter.

$#!placeholder2!#$ - "Was denn? Willst du einem süßen Mädchen etwa keinen Abschiedskuss geben?" - neigte sie nun ihren Kopf.

$#!placeholder0!#$ - "ähm, doch, gerne, warum nicht?" - er wurde rot.

Er beugte sich nun zu ihr herunter und schloss seine Augen. Dabei formte er seine Lippen zu einem Kuss und kam $#!placeholder2!#$ langsam, aber sicher immer näher, auf ihr Erwidern wartend. Sie jedoch, hatte andere Pläne:

Denn sie nahm nun ihren immernoch schwebenden, schwarz besockten Fuß, und presste diesen auf seine Lippen, seinen Kopf dabei massivst zurück drängend. Dabei öffnete er mit enttäuschtem Blick seine Augen, doch ließ das Küssen nicht sein.

Er küsste nun diesen warmen Fuß, anstelle ihrer Lippen. Beklagen konnte er sich letztendlich aber doch nicht, denn schließlich war das ja ebenfalls, was er wollte und was ihn den ganzen Abend verrückt machte.

Verwirrt ließ er allerdings den Fuß auf seinem Mund stehen, auf ihre Antwort wartend. Es war ihm allerdings schon etwas peinlich und er wurde noch rötlicher.

$#!placeholder2!#$ kicherte.

$#!placeholder2!#$ - "Wie gesagt. Darauf, kannst du dich morgen freuen. Und da ich es dir ja eigentlich heute schon schuldig bin, geb ich dir noch 'nen Vorgeschmack."

$#!placeholder0!#$ bewegte ihren Fuß nun mit einer Hand von seinen Lippen zu seinem Kinn herunter, um zu fragen.

$#!placeholder0!#$ - "Wie meinst du das, ..einen Vorgesch-Mmh..." - Bevor er seinen Satz beenden konnte, unterbrach $#!placeholder2!#$ ihn erneut, indem sie ihren Fuß in seinen Mund stopfte.

$#!placeholder2!#$ - "Schweigen.. Ist Gold.. Richtig?"

$#!placeholder0!#$ - "..Riftig..." - stümmelte er durch die Fußsohle, während er wieder einmal benebelt $#!placeholder2!#$s Fußschweiß, durch dessen Socken lutschte.

Ihre Socken waren zwar frisch, doch ihre Füße, hatte $#!placeholder2!#$ bisher offensichtlich nicht gewaschen. Daher dominierte der Fußschweiß und machte sich durch die Socken bemerkbar. So leicht, wie $#!placeholder0!#$ eben in Trance fiel, hatte sie ihn nun wieder im Griff.

$#!placeholder2!#$ - "Also dann.." - streifte sie ihren Fuß nun seine Brust herunter und stieß $#!placeholder0!#$ etwas zurück. "..Wir sehen uns dann morgen." - und damit stupste sie ihren besockten Fuß noch einmal gegen sein erregtes Gemächt und machte ihm Platz.

$#!placeholder0!#$ - "Ja.. Ja, genau, bis morgen $#!placeholder2!#$.." - humpelte er nun mit seinem erregten Gemächt zur Tür und verließ das Haus..

*Am nächsten Tag.*

Unspektakulär endete der Tag relativ schnell und $#!placeholder0!#$ setzte sich in die leere Bahn, um nach Hause zu fahren. Hierbei setzte er sich in einem nahezu leeren Abteil, auf einen freien Vierer Sitz an's Fenster, machte sich Musik an und schaute gelangweilt hinaus. Die Hitze war zwar relativ verträglich, doch $#!placeholder2!#$s Füße gingen ihm einfach nicht aus dem Kopf. *Darauf kannst du dich dann morgen freuen.* - dieser Satz durchkreuzte seine Gedanken immer und immer wieder, bis $#!placeholder3!#$ sich plötzlich zu ihm, direkt gegenüber setzte.

Auch sie hörte Musik und beachtete ihn fast gar nicht, stattdessen war sie mit ihrem Handy beschäftigt. $#!placeholder0!#$ musterte ihre Füße. Sie trug weisse Nikes, mit weissen Socken.

Es war ihm zwar etwas unangenehm, bei seiner Ex zu sitzen, doch schließlich wollte er dann doch 'Hallo' sagen. Gerade als er sich bemerkbar machen wollte, vibrierte sein Handy.

*$#!placeholder2!#$ hat mir von gestern erzählt. Ich wusste, du hast was für Füße, du verrückter ;P*

Es war die Nachricht von $#!placeholder3!#$, welche nun zu ihm aufschaute und einen ihrer Füße zwischen seine Beine, auf dem Sitz ablegte. Er schaute kurz herunter, blickte jedoch dann wieder zu ihr. Sie grinste etwas teuflisch und nahm einen ihrer Kopfhörer heraus. $#!placeholder0!#$ ebenfalls.

$#!placeholder0!#$ - "Jaja, sehr witzig. Willst du mich jetzt deshalb auslachen, oder fertig machen..?"

$#!placeholder3!#$ - "Dir auch hallo und nein, Unsinn. Ich mache uns nur die Fahrt etwas angenehmer. Das stört dich doch nicht, oder?" - sie hob nun ihren anderen Fuß an und stellte ihn daneben.

Wieder fiel sein Blick nach unten und er wandte ihn nicht mehr ab.

$#!placeholder3!#$ - "Vorsicht, du sabberst noch." - sagte sie und stupste mit einem Schuh immer wieder gegen sein Kinn, bis er sich wieder fasste.

$#!placeholder0!#$ - "äh, ja. Genau.. Würdest du bitte aufhören..."

Für $#!placeholder0!#$ wurde die Situation deutlich unangenehmer und er wusste nicht mehr, wie er sich verhalten sollte.

$#!placeholder3!#$ - "Wie sieht's aus, dürfen meine Füße heute auch etwas Spaß haben? In deinem Gesicht ist noch etwas Platz und wir fahren noch ein wenig." - kicherte sie nun sehr frech.

$#!placeholder0!#$ - "D-Das ist keine gute Idee. Ich meine..-"

$#!placeholder3!#$ - "Man schwitze ich vielleicht in diesen Schuhen. Kannst du sie mir bitte ausziehen?" - hob sie einen Fuß erneut an und ließ ihn ausgestreckt vor seinem Gesicht baumeln.

$#!placeholder0!#$ - "Ach $#!placeholder3!#$, das ist doch kindisch.."

$#!placeholder3!#$ - "Na mach schon, deine Nase sehnt sich doch bestimmt schon nach 'frischer' Luft, oder nicht?" - kicherte sie erneut, "Hm?" - und wackelte mit ihrem Fuß um anzudeuten, dass er den Schuh ausziehen sollte.

$#!placeholder0!#$s Bauchgefühl sagte zwar 'Nein', doch ein gewisses anderes Gefühl brüllte schon fast 'Ja' und so schnürte er ihr wortlos den ersten Schuh auf. Sie kicherte erneut etwas frech.

$#!placeholder3!#$ - "Uiuiui, tut das gut. Ich meine, siehst du wie verschwitzt meine Socken schon sind." - hielt sie ihren Fuß nun vor seinem Gesicht.

Mühelos erkannte er die dunklen Verfärbungen der weissen Socken aus dieser Nähe. Sie sahen wirklich sehr dreckig aus. Doch bereits aus Reflex näherte sich $#!placeholder0!#$ dem verschwitztem Fuß, um seine Nase in die Socken zu graben, $#!placeholder3!#$ allerdings, spielte mit ihm.

$#!placeholder3!#$ - "Na na na $#!placeholder0!#$, nicht so schnell. Ich hab' 2 Füße!" - zwinkerte sie ihm nun zu und drückte mit dem besockten Fuß seinen Körper zurück in den Sitz, während sie ihren anderen Fuß in seine Hände legte.

$#!placeholder0!#$ - "Das ist wirklich keine gute Idee $#!placeholder3!#$.." - schnürte er ihren anderen Schuh auf.

Auch diesen zog er dann aus und stellte ihn beiseite. Ihrem zweiten Fuß kam $#!placeholder0!#$ nun hoffnungsvoll näher und wollte auch hier einen ersten Zug ihres Aromas nehmen, doch sie ließ und ließ ihn einfach nicht. Also presste sie mit der Sohle gegen seine Stirn, seinen Kopf in den Sitz erneut zurück drängend.

$#!placeholder0!#$ - "Ach komm schon, was soll das?" - fragte er enttäuscht, mit erhöhtem Puls.

$#!placeholder3!#$ - "Sag $#!placeholder0!#$. Wie warm ist mein Fuß an der Stirn?"

$#!placeholder0!#$ - "Schon recht warm.. Würde ich sagen... Und feucht.." - antwortete er verunsichert.

Es machte ihn verrückt. Ihre Füße waren zwar direkt bei ihm, doch Vergnügen konnte er sich so, nicht damit.

$#!placeholder3!#$ - "Was gefällt dir denn so an meinen Füßen, dass du sie beschnuppern und beschlabbern willst?" - streichelte sie nun seine Stirn und streifte ab und zu über seine Wange.

Ihre nasse Socke fühlte sich unbeschreiblich an. Sie streichelte sein Gesicht damit immerzu, doch gab $#!placeholder0!#$ nicht einmal die Chance, ihren Duft aufzunehmen, oder gar zu verspüren.

$#!placeholder0!#$ - "ähh, ich denke sie sind recht schön geformt und ihnen stehen Socken sehr gut..(?)" - antwortete $#!placeholder0!#$ fraglich.

$#!placeholder3!#$ - "Und du denkst, dass sie es Wert sind der Nase von einem Typen wie dir, einen Besuch abzustatten?" - mit diesem Satz streifte sie ihren Socken-Fuß von seiner Stirn, auf sein Nasenbein.

$#!placeholder3!#$ - "Jemand wie du, könnte doch solchen schönen Füßen niemals widerstehen, oder?" - streichte sie nun mehrmals über sein Nasenbein.

$#!placeholder0!#$ schloss seine Augen, da er die Beherrschung fast verlor. Er jedoch wollte nun immer mehr an diesen wunderschönen Füßen riechen und bewegte sich keinen Millimeter, um ja nichts falsch zu machen. Es war eine Qual, den feuchten weichen Stoff auf seiner oberen Gesichtshälfte zu spüren.

$#!placeholder0!#$ - "N-Nein, natürlich nicht.."

Ein paar Sekunden ließ er sich das streifen über sein Nasenbein und seiner Stirn ergehen und wartete auf weiteres. Sein Herz raste und sein Gemächt erregte sich immer mehr.

$#!placeholder3!#$ fing an zu kichern.

$#!placeholder3!#$ - "So so.. Na schön, das hat mir doch ganz gut gefallen. Hier!" - mit diesem Satz streifte sie ihren Fuß nun hinunter zu seiner Nase und umfasste mit ihren besockten Fußzehen seine Nase.

Ein süßer schwitziger und zugleich extremer Duft, strömte aus ihren Socken. $#!placeholder0!#$ inhalierte pausenlos dieses göttliche Aroma. Er atmete immer tiefer und vor allem, lauter ein. Dann legte sie ihren rechten Fuß nun auf seine Linke Wange.

Während $#!placeholder0!#$s linkes Nasenloch mit $#!placeholder3!#$s rechtem Fuß beschäftigt war, legte sie nun ihren linken Fuß dazu und verpasste ihm eine 'Fußmaske'.

Sein komplettes Gesicht war nun umhüllt von $#!placeholder3!#$s weiss besockten Füßen und sie fing an dominant zu lachen.

$#!placeholder3!#$ - "Naa? Gefällt dir das?" - fragte sie verführerisch.

$#!placeholder0!#$ - "Ohh Ja!" - mummte er etwas undeutlich durch $#!placeholder3!#$s warm-feuchte Fußsohlen.

Dann zog $#!placeholder3!#$ sich einen ihrer Füße zurück und schaute sich auf ihre besockte Fußsohle.

$#!placeholder3!#$ - "Ohje.."

$#!placeholder0!#$ - "Was ist denn?" - schnüffelte er immer noch an ihrem anderen Fuß.

$#!placeholder3!#$ - "Du hast wohl ein Problem.."

$#!placeholder0!#$ - "Warum?" - roch er nun langsamer daran.

$#!placeholder3!#$ - "Siehst du das?" - hielt sie ihre besockten Sohle nun vor sein Gesicht und zog ihren anderen Fuß weg.

$#!placeholder0!#$ - "Was denn, ist ziemlich schmutzig, ja. Hab ich vorhin schon bemerkt, na und?" - begutachtete er ihre schmutzige, dunkle, weisse Socke.

$#!placeholder3!#$ - "Sieht aus, als hätte deine Zunge jetzt was zu tun." - kicherte sie sarkastisch.

$#!placeholder0!#$ - "Nicht dein ernst.. Das sieht ja widerlich aus, ich weiß nicht, ob ich das kann..."

$#!placeholder3!#$ - "Na los, die warten doch nur darauf gesäubert zu werden. Zunge raus..!" - befahl sie nun dominanter.

$#!placeholder0!#$ - "$#!placeholder3!#$, Spaß schön und gut, aber der Geruch ist schon zu viel des Guten.."

$#!placeholder3!#$ - "Gestern hattest du kein Problem damit, $#!placeholder0!#$. Also mach schon. Zunge.. Raus..!" - antwortete sie nun fast zornig.

Verunsichert und sogar etwas beängstigt streckte er nun langsam seine Zunge raus.

$#!placeholder3!#$ - "Weeeiter.. Gut! Bereit?" - kicherte sie nun wieder frech.

Nach ein paar Sekunden warten, wurde er etwas entspannter und freute sich sogar schon fast darauf, die Verfärbungen ihrer dreckigen Socke zu säubern. Schließlich war er neugierig. Er schloss seine Augen und wartete nur noch auf $#!placeholder3!#$, welche sich jedoch nun ihre Schuhe fix anzog und Aufstand.

$#!placeholder0!#$ jedoch bemerkte das gar nicht, so aufgeregt und nervös war er. Dann tippte ihm $#!placeholder3!#$ auf die Schulter und 'weckte ihn auf'.

$#!placeholder0!#$ - "Was.. äh.., $#!placeholder3!#$?"

$#!placeholder3!#$ - "Ich weiß nicht, ob meine Socken das für dich Wert sind.. Das entscheide ich heut' Abend. Bis dann." - zwinkerte sie ihm zu und verließ die Bahn, $#!placeholder0!#$ sprachlos und erigiert hinterlassend.

*Wow, was für ein Tag schon wieder..* - dachte er sich und ließ seinen Kopf enttäuscht gegen die Scheibe fallen...

Ende, Teil 2.

Ich hoffe, euch hat dieser Teil ebenso gefallen, wie der erste und euch Lust auf weitere gemacht :).

ACHTUNG: Der Autor bat mich, euch mitzuteilen, dass er aus privaten Gründen für 1-2 Monate keine neue Story posten kann. Danke für euer Verständnis. (Smellow)

LG,

Der anonyme Typ.