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Der hypnotische Duft der Füße meiner Mitbewohnerin - Teil 2

Datum: 15.02.16

Autor: Trauerklos


Nachdem wir uns satt gegessen hatten, gingen wir los ins Fittnesstudio. Es war ein guter Kilometer durch die Innenstadt und damit schon mal ein kleines Aufwärmprogramm. Während wir uns umzogen wanderte mein Blick immer wieder zu $#!placeholder1!#$s $#!placeholder2!#$en Socken. Ich konnte mir nicht erklären woran das lag, aber irgendwie hatten sie eine anziehende Wirkung auf mich. "Oh mist", rief $#!placeholder1!#$ und riss mich damit aus meinen Gedanken. "Ich habe meine Sportschuhe vergessen.. naja dann muss ich wohl mit den Straßenschuhen trainieren, die sehen ja zum Glück von außen noch recht sauber aus." "Oh gott", sagte ich "Die trägst du aber doch schon den ganzen Tag, dann müssen wir nachher erstmal lüften." Wir lachten, obwohl $#!placeholder1!#$s Lachen wieder anders war als ich es erwartet hatte, es hatte wie ihr lächeln etwas dunkles an sich. "Okay, dann lass uns mal losschwitzen", sagte $#!placeholder1!#$ und wir verließen beide die Umkleidekabine. Nach einer Stunde intensiven Krafttraining und einer weiteren halben Laufband, waren wir nun beide so geschafft dass wir nach Hause schlichen. Nichtmal die Motivation zum umziehen haben wir gehabt. "Ah was freu ich mich auf die Dusche", sagte ich voller Erschöpfung, $#!placeholder1!#$ pflichtete mir bei. Zuhause angekommen verschwand $#!placeholder1!#$ als erste im Bad. Komischerweise mit Schuhen, was sie sonst nie tat. Ich war jedoch so erschöpft, dass ich diesen Gedanken keine beachtung mehr schenkte und sehnsüchtig auf die heiße Dusche wartete. Nach 20 Minuten war es endlich so weit, dass ich duschen konnte. Als wir uns die Klinke in die Hand drückten sagte $#!placeholder1!#$ zu mir: "Komm wenn du fertig bist mal in mein Zimmer, ich hab noch eine kleine Überraschung für dich, damit du morgen ganz entspannt bist." $#!placeholder1!#$ verschwand mit einem kleinen Plastikbeutel und wieder mit diesem komischen Lächeln. Irgendwas stimmte doch heute nicht mir ihr. Seit der Hypnose war sie ganz komisch. "Okay, ja bis gleich", rief ich ihr hinterher. "Was war nur in diesem Beutel?", fragte ich mich. "Naja egal, erstmal duschen". Eine weitere halbe Stunde später war nun auch ich fertig mit Duschen. Ich zog mir wieder Slip und Bh an und ging hoch in $#!placeholder1!#$s Zimmer. Ich öffnete langsam die Tür, $#!placeholder1!#$ saß auf ihrem Bett, das Zimmer war dunkel, nur ein paar Kerzen erleuchteten es. "Was soll das denn werden?", fragte ich verblüfft. $#!placeholder1!#$ antwortet "Naja ich dachte ich massiere dich nochmal damit du für morgen wirklich entspannt bist. Sie lächelte mich an, diesmal aber wieder freundlich und einladend. "Oh du bist so lieb, dankeschön". Ich trat ein, schloss die Tür und setzte mich aufs Bett. $#!placeholder1!#$ saß hinter mir. Sie setzte an meinen Schultern an und sagte "Mach die Augen zu". Sie sagte es so beruhigend dass ich es sofort tat und ihre weichen, warmen Hände nun noch intensiver an meinen Schultern wahrnahm. Doch plötzlich verschwand eine ihrer Hände, sie holte irgendwas unter ihrem Kissen hervor und dann spürte ich etwas warmes, feuchtes auf meiner Nase. Ich riss die Augen auf! Es waren $#!placeholder1!#$s $#!placeholder2!#$e verschwitzte Socken, doch ehe ich etwas sagen konnte verfiel ich wieder in diese tiefe angenehme Trance. "Das klappt ja besser als ich dachte", sagte $#!placeholder1!#$. Sie lachte und ich wusste nicht wie mir geschah. "So meine liebe$#!placeholder0!#$, ich möchte gleich von dir dass du aus dieser tiefen entspannten Trance erwachst und alles tust was ich dir sage. Egal was ich von dir möchte, du kannst mir nicht widerstehen und je mehr du versuchst mir zu widerstehen, desto mehr Macht habe ich über dich." Sie legte mich nun auf ihr Bett und meinen Kopf auf ihr weiches Kopfkissen, jedoch mit senkrechtem Kopf, sodass ich mich selbst sehen konnte. $#!placeholder1!#$ beugte sich nun über mich und ihre langen braunen Haare streichelten mein Gesicht. Sie beugte sich weiter zu mir vor und flüsterte "Du wirst nun gleich aus dieser Trance erwachen, aber wenn du aufwachst wirst du sehr erregt sein, und mit jedem Kuss an deinen Füßen wird sich diese Erregung noch um ein vielfaches steigern. Mit jedem Atemzug mit dem du den Geruch meiner Füße einatmest, wird sich deine Erregung ebenfalls um ein vielfaches steigern, doch kommen kannst du erst wenn ich zu dir sage "Komm!" und mit dem Finger schnippe. Wenn ich dich gleich küsse wird sich alles eben gesagte in deinem Kopf einbrennen und du wirst nichts dagegen tun können. Du wirst hier liegen und dich selbst sehen. Jedes Gefühl an deinem Körper wird um ein vielfaches stärker sein und du wirst es genißen in meiner Macht zu stehen." $#!placeholder1!#$ lächelte mich an, strich mir eine Strähne aus dem Haar, beugte sich vor und küsste mich sanft.

Ich schlug die Augen auf, $#!placeholder1!#$ über mich gebeugt und nur weniger Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Sie sah so gut aus, wie sie so über mir trohnte und ihre langen braunen Haare auf meinen Wangen tanzten. Ich wollte die Gelegenheit nutzen sie zu küssen, jedoch spürte ich, dass ich keinerlei Kontrolle über mich hatte. Ich war wie gefangen in meinem eigenen Körper, spürte alles, sah alles, hörte alles, doch konnte mich nicht bewegen oder gar etwas sagen. $#!placeholder1!#$ lächelte mich wieder an "Versuch nicht dagegen anzukämpfen, lass es einfach geschehen." Mit diesen Worten küsste sie mich erneut und begann ihre Küsse meinen Körper herunter fortzusetzen, bis sie an meinen Füßen stoppte. Obowhol ich nicht Herr meiner selbst war, waren diese Küsse viel zu angenehm. Ich merkte wie ich mir innerlich wünschte, dass sie nie damit aufhören würde. Ich spürte wie ich nach ihren Küssen verlangte, so wie ich noch nie zuvor nach einem Kuss verlangt habe, nicht einmal von einem Mann. $#!placeholder1!#$ begann meine Füße sanft zu streicheln. Während sie dies tat beobachtete sie mich genau. Ich spürte wie ich mit jedem streicheln immer erregter wurde. Ich wurde langsam immer feuchter und das bemerkte auch $#!placeholder1!#$. Ein triumphierendes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie neigte ihren Kopf zu meinen Zehen und begann sie sanft zu küssen. Ich stöhnte auf, die Geilheit überkam mich. Ich konnte nicht mehr klar denken. Es war einfach so geil, wie ihre sanften Lippen meine Zehen umspielten und liebkosten. Dieses Gefühl der Geilheit durchströmte meinen ganzen Körper und mit jedem weiteren Kuss wurde es noch intensiver. $#!placeholder1!#$ sah wie ich dahinschmolz und das machte sie auch ein bisschen geil. Docht sie hörte plötzlich auf und kam erneut zu mir hochgekrochen. Neben dem Kissen lagen noch immer ihre durchgeschwitzten $#!placeholder2!#$en Socken. Diese nahm sie und legte sie auf meine Nase und Band sie mit Klebeband dort fest. "Riech schön $#!placeholder0!#$", sagte sie. Ihr Ton war liebevoll aber bestimmend. Mit diesen Worten klebte sie mir auch den Mund zu. Und ich roch. Der Geruch ihrer $#!placeholder2!#$en Socken war sehr stark aber dennoch so angenehm. Er durchflutete mich und fegte jeglichen Restwiederstand einfach weg. "So ist es gut", sagte $#!placeholder1!#$. Sie begann nun damit mir den Bh auszuziehen. Auch sie entledigte sich ihrer Klamotten und schmiegte ihr volles C-Körbchen an meines. Während ihre Nippel meine umspielten küsste sie zärtlich meinen Nacken. Ich stöhnte erneut, voller Lust, voller Begierde nach ihr. Ich wollte sie, ich wollte sie so sehr, doch ich konnte nichts tun. Ich war $#!placeholder1!#$ komplett ausgeliefert. Kein Muskel, keine Sehne ja nicht einmal mein Kopf wollte mir noch gehorchen. Mein gesamter Körper hatte sich ihr hingegeben. Jede Berührung war so intensiv, und mit jedem Atemzug durch diesen Sockennebel machte jede Berührung noch intensiver. Ich stöhnte und stöhnte, doch so geil ich auch war, kommen konnte ich nicht, und $#!placeholder1!#$ hatte scheinbar viel zu viel Spaß damit, mich so ausgeliefert da liegen zu sehen, unfähig ihr zu wiederstehen, um alles schon zu beenden. Sie fing nun an meine Nippel mit ihrer Zunge zu transalieren währenddessen ihre Hand immer tiefer in meinen Schritt wanderte. Ihr leicht raue Zunge fühlte sich so gut an meinen steinharten Nippeln an, die Berührung war so intensiv dass ich nicht aufhören konnte zu stöhnen. Ihre Hand umfasste nun schließlich meinen Slip und zog ihn mit Leichtigkeit aus. So lag ich nun da, völlig entblößt vor meiner Freundin, eine Situation die ich mir nie zu träumen gewagt habe. Obwohl ich auf Männer stehe habe ich noch nie solche Gefühle bekommen, noch nie so intensive Wahrnehmungen an meinem Körper gespürt wie bei ihr. Obwohl ich mich nicht gegen sie wehren konnte, glaubte ich mittlwerweile dass ich das auch gar nicht mehr gewollt hätte. Ich genoß es so sehr ihr Spielzeug zu sein, unter ihrer Macht zu stehen, mit dem Wissen dass sie jederzeit alles mit mir tun könnte was sie will.

$#!placeholder1!#$ sah mich an, sie sah mir tief in die Augen und fragte: "$#!placeholder0!#$ willst du kommen?" Hätte ich nicken können hätte ich es wahrscheinlich getan, und zwar wie eine Irre, aber leider konnte ich mich nicht rühren und somit auch nichts sagen. "Okay", sagte $#!placeholder1!#$ "Aber vorher möchte ich dass du es mir machst, mit deinen Füßen! Dann lasse ich dich kommen." Ich hätte alles für diese Frau getan, und die Gelegenheit mich bei ihr zu revanchieren kam mir nur zu Gute. Sie entfernte das Klebeband um meinen Mund, meiner Nase und schließlich auch jegliche ihrer Restbekleidung. "Schnipp!! Los $#!placeholder0!#$ Mach es mir mit deinen Füßen!"

Wie sich $#!placeholder0!#$ dabei anstellt und wie es zwischen dein beiden enden wird, erfahrt ihr in Teil 3 ;)