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Der Tanzkurs - Teil 2

Datum: 12.02.16

Autor: Fußschnüffler


Es war Punkt 19:00 Uhr. Mit einem mulmigen Gefühl darüber, was als nächstes passieren würde, schaute ich $#!placeholder1!#$ in die Augen, als wir in der Nische saßen, um wieder zu den Straßenschuhen zu wechseln. Sie wusste sofort, was ich fühlte und streichelte meinen Oberschenkel kurz, um mich zu beruhigen. Nachdem ich Mut aus ihrer Streicheleinheit schöpfte, sah ich ihr dabei zu, wie sie ihre Tanzschuhe ablegte. Ihr roter Nagellack machte mich begierig und ihr Fußbogen bewirkte, dass ich auf Anhieb 3 Fremdsprachen verlernte. So fühlte ich zumindest. $#!placeholder1!#$ bemerkte dies durchaus und streichelte sich die Füße, nachdem sie die Tanzschuhe ausgezogen hatte und grinste unauffällig zu mir herüber. Nachdem sie sich beider Schuhe entledigte, drückte sie sie mir in die Hand: "Kannst du die mal kurz halten, $#!placeholder0!#$?". Dieses kleine Biest… Sie wusste genau, ich würde verrückt werden, da ich den Schweiß in ihren Tanzschuhen deutlich spüren konnte. Sofort wuchs mein Gemächt und als sich $#!placeholder1!#$ dann auch noch die dünnen, $#!placeholder2!#$en Socken über ihre perfekten Füße streifte, verging mir Hören und Sehen. Sie wackelte in den Socken mit ihren Zehen herum und mir wurde allmählich immer heißer und heißer.

Sofort weckte sie mich aus meinen Träumereien: "Danke, Schatz.". "Bitte Spatz", antwortete ich darauf. Das waren unsere persönlichen Codenamen, schon von Anfang an. Sie nahm ihre Tanzschuhe an sich und steckte sie zurück in den Beutel. Als alle anderen fertig waren, verließen wir tratschend die Tanzschule. Vor der Tür angekommen flüsterte mir $#!placeholder1!#$ zu, dass sie die anderen abwimmeln werde und ich mitspielen sollte. Gesagt, getan: "Also Leute, wir müssen dann auch los. Bis nächste Woche!", machte sie frohen Mutes zusammen mit mir einen Abgang. "Nicht so heftig ihr Zwei!", lachte der Idiotenfreund, woraufhin ich ein gespielt-verlegenes Lachen herausbrachte, das $#!placeholder1!#$ natürlich, wie immer, sofort erkannte und mitlachte. Wir gingen gemeinsam zu meinem Auto und stiegen ein.

"Also dann, $#!placeholder1!#$. Wohin willst du?", fragte ich ungewiss. "Irgendwohin wo es möglichst wenig Menschen hat, damit ich dir meine vollgeschwitzten Füße ins Gesicht halten kann.", lächelte sie schon fast diabolisch. "Ich liebe dich, glaub ich.", kam es aus mir herausgeschossen und ich war mir unsicher, ob das Wort schon so früh fallen durfte, doch ein Kuss auf meine Lippen widerlegte meine Zweifel.

Wir fuhren in die Nähe ihres Hauses, in eine der Seitenstraßen. "Halt hier an. Hier kommt nie jemand vorbei." "Okay." Ich bog ab in die Nebenstraße und stellte den Motor ab. Mein Herz klopfte wie wild und ich war vorfreudig auf die Situation, in der ich mich befand. Sie unterbrach meine Gedanken: "Soso, hab ich endlich jemanden gefunden, der meine Stinkefüße und verschwitzten Schuhe mag… Und dann ist er auch noch mein allerbester Freund." "FESTER Freund.", korrigierte ich sie lachend, woraufhin sie zugab: "Haha, ja tatsächlich…" Sie beugte sich nach unten und zog ihre Sneakers aus. Ihre perfekten und fabelhaften Füße der Größe 39 kamen zum Vorschein. Sie waren umhüllt von tief in Fußschweiß getränkten, $#!placeholder2!#$en Socken. Die Socken waren schon so durchgeschwitzt, dass ihr roter Nagellack sich schon deutlich darunter abzeichnete. Ich konnte mein Glück kaum fassen. "Bitte riech‘ an meinen Socken, ich will wissen, ob du mich auch nicht angelogen hast." $#!placeholder1!#$ streckte mir ihre besockten Füße mitten ins Gesicht und ich griff nach ihnen, konnte deutlich spüren, wie meine Nase und Hände von ihrem Fußschweiß benetzt wurden. Sie roch sehr streng, salzig-käsig und sehr lange nicht gewaschen. "Oh Gott, $#!placeholder1!#$, seit wann hast du diese Socken an?", fragte ich sie in Ekstase. "Seit heute Morgen. Ist es so schlimm?", fragte sie mit einem traurigen Unterton. "Es ist einfach perfekt. Bitte zieh die eine Woche lang nicht aus. Dein Fußduft ist so wunderschön, genau wie deine Füße." Ich schnüffelte mich ins Paradies. Nasenzug um Nasenzug verfiel ich immer tiefer in Raserei und ihr käsiger Duft verschlug mir die Sprache. Sie unterbrach mein Wildern. Ich war schon völlig außer Atem vom Beschnüffeln ihrer Füße. "Komm ich zieh‘ mal meine Socken aus. Ich will es dir mit meinen Füßen machen, dein …Bein… hat sich in der Tanzschule so angefühlt, als müsse er mal entleert werden…", lächelte $#!placeholder1!#$ mich erotisch an und küsste mich auf die Lippen, leidenschaftlicher denn je. Sie hatte recht, ich war förmlich vor dem Platzen, so öffnete ich meinen Hosenstall und holte meinen nicht allzu kleinen Begleiter heraus. $#!placeholder1!#$ entwich ein "Geil!", was, glaube ich, nicht beabsichtigt war. Sie streifte sich die Socken über ihre märchenhaften Füße und drückte mir die Socken ins Gesicht, ich nahm sie in die Hand und schnüffelte sie durch. Währenddessen legte $#!placeholder1!#$ ihre rot lackierten Füße um meinen Pfahl und rieb sehr koordiniert auf und ab. Sie presste manchmal mehr, manchmal weniger fest zu und machte mich damit nur noch heißer. Ihr Fußschweiß war deutlich an meinem Glied zu spüren und ihr käsig-verschwitzte Duft in meiner Nase. Es war der Himmel auf Erden. "Gefällt dir das so?", fragte sie unsicher, "ich habe das noch nie gemacht, nur mal in Pornos gesehen." "Du machst das fabelhaft, Spatz.", stöhnte ich zurück. Daraufhin wurde sie sicherer in ihren Bewegungen. Sie rieb nicht nur mit ihrer stark verschwitzten Sohle, sondern nun auch manchmal mit ihren Zehen, die sie sehr geschickt einsetzte, um meine Eichel zu verwöhnen. Von Zeit zu Zeit streckte sie einen Fuß in mein Gesicht und ich lutschte an ihren perfekten, rot lackierten Zehen. Jedes Mal, als ich mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen war, entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Nach einiger Zeit, war ich kurz davor. "Oh, $#!placeholder1!#$. Ich kommeee." "Spritz‘ mir in meine Socken bitte!", flehte sie mich schon fast an, "ich will die ganze Woche in deinem Saft herumlaufen." Wieder: Gesagt, getan. Ich verschoss meine Ladung in beide Socken und sah, wie sie voll waren damit. Das war der größte Orgasmus in meinem Leben. "Oh wie geil!", freute sich $#!placeholder1!#$ und küsste mich nicht nur auf die Lippen… Nachdem sie mich sauber gemacht hatte leckte sie sich die Lippen und küsste mich. Ich brachte nur ein "Danke, Spatz." heraus. "Immer wieder gern, Schatz." Sie zog sich die vollgeladenen Socken an und man konnte deutlich sehen, dass ihre Zehen voll damit waren. "Oh das fühlt sich so geil an.", grinste sie überglücklich. "Immer wieder gerne.", lachte ich.

Wir fuhren zu ihr nach Hause und ich setzte sie ab. "Danke für den tollen Abend, $#!placeholder1!#$. Ich liebe dich." "Ich dich auch, Schatz… Du weißt gar nicht, wie cool sich das anfühlt, in deinem Saft auf den Boden zu treten. Würdest du dich eigentlich über ein paar Bilder von meinen Füßen in meinen Tanzschuhen freuen, du Meistertänzer?", fing sie an zu lachen. "Beste Idee, die du je hattest!", antwortete ich und wir verabschiedeten uns mit einem Kuss in den Abend.

Als glücklichster Mensch auf Erden fuhr ich wieder nach Hause, in freudiger Erwartung auf das nächste Mal mit $#!placeholder1!#$.