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Das Mädchen mit den roten Haaren - Teil 5

Datum: 08.02.16

Autor: Der anonyme Typ


*Endlich, Gott sei dank kommt $#!placeholder1!#$ mir helfen..* - Dachte ich mir, als sich meine Tür öffnete und $#!placeholder2!#$ rein kam.

$#!placeholder2!#$ - "Achwas, hast du es so nötig gehabt, dass du ohne mich angefangen hast?" - sagte sie und schloss die Tür hinter sich.

$#!placeholder0!#$ - "Mhmmph..!" - schüttelte ich den Kopf und drehte mich auf die Seite um auf meine Hände zu deuten.

$#!placeholder2!#$ - "Ja, deine Hände sind gefesselt, das sehe ich auch, gute Arbeit. Ich hoffe du hast dir etwas Spaß für mich aufgehoben." - kicherte sie und setzte sich neben mich.

Sie packte mich am Arm und schaute zu mir herab. Dann schaute sie sich meine gefesselten Arme an. Für einen kurzen Moment dachte ich, sie würde mich befreien, doch plötzlich zog sie mich vom Bett, vor ihre in Chucks und schwarzen Sneakersocken gepackten Füße, welche ich vorhin noch in der Schule verwöhnen müsste.

Als ich gerade aufstehen wollte, öffnete sich die Tür und $#!placeholder1!#$ kam herein. Sie schloss diese wieder hinter sich doch diesmal verriegelte sie die Tür dabei. $#!placeholder1!#$ trug wie vor 10 Minuten die gleiche dunkelbraune Nylonstrumpfhose und weisse Sneakersocken darüber.

*Oh nein, ich werde wohl niemals zur Ruhe kommen..* - dachte ich mir und setzte mich auf die Knie.

$#!placeholder1!#$ - "Na Brüderchen, ich hab' gehört du hast unsere Füße vermisst?"

$#!placeholder1!#$ setzte sich anschließend neben $#!placeholder2!#$, vor mich, und überschlug ihre Beine.

$#!placeholder1!#$ - "Sag $#!placeholder2!#$, wie wäre es, wenn wir mit ihm ein Spiel spielen?"

$#!placeholder2!#$ - "Keine schlechte Idee, was würdest du denn gern spielen?"

$#!placeholder1!#$ - "Ich möchte wissen, wie gut $#!placeholder0!#$ unsere Füße mittlerweile kennt. Ist ganz einfach, ich bereite das Spiel schonmal vor."

Wortlos schaute ich zu den Mädchen auf, während $#!placeholder1!#$ mir zuerst den Overknee Strumpf vom Mund löste und einen Finger auf meine Lippen legte, sodass ich die alte Cheerleader Socke nicht direkt ausspucken konnte.

$#!placeholder1!#$ - "Wenn ich dir gleich die Socke rausnehme, musst du uns gehorchen, sonst kannst du heute auf dem Fußboden schlafen, verstanden?" - schaute sie mir teuflisch in die Augen. $#!placeholder2!#$ kicherte, doch sah ebenfalls sehr ernst aus.

Ich zögerte, da ich es fast nicht mehr aushalten konnte, aber was blieb mir schon übrig.. Ich war ja der hilflos gefesselte kleine 'Bruder'..

$#!placeholder1!#$ - "Hast du das verstanden $#!placeholder0!#$?!"

Ich nickte.

$#!placeholder1!#$ - "Sehr schön, dann mach mal deinen Mund auf." - nahm sie ihren Finger schließlich weg.

Ohne zu zögern schob ich die Socken mit der Zunge nach vorne, bis $#!placeholder1!#$ diese mit ihren Fingernägeln nahm und beiseite schmiss.

$#!placeholder1!#$ - "Ew, gute Arbeit."

$#!placeholder0!#$ - "Na endlich.. Mein Mund ist schon fast ausgetrocknet.. Also, was wird das jetzt. Ihr lasst mich nicht gehen?"

$#!placeholder2!#$ - "Ich dachte deine Schwester war deutlich genug. Du wirst uns jetzt gehorchen, sonst schläfst du auf dem Fußboden.. Gut, dann fang doch schonmal an und mach meine Schuhe auf." - befahl sie mir, während $#!placeholder1!#$ sich nun hinter mich stellte.

$#!placeholder0!#$ - "Tzz, na schön.."

Gerade als ich mit dem Mund, da meine Hände natürlich noch gefesselt waren, ihren Schuh aufbinden wollte, verschwand meine Sicht, da mir $#!placeholder1!#$ mit dem Overknee Strumpf die Augen verband.

$#!placeholder0!#$ - "Hey, was soll das denn jetzt?!" - fragte ich verwirrt und genervt.

$#!placeholder1!#$ - "Ruhe Brüderchen. Ich sagte doch, ich bereite das Spiel vor."

$#!placeholder2!#$ - "Jetzt mach schon, meine Füße schwimmen schon förmlich in Schweiß.." - erwiderte sie nun genervt.

Unrecht hatte sie nicht, diese Füße durfte ich ja wie gesagt in der Schule kennenlernen. Und bei dem Wetter hat sich den Tag über sicher was getan.

$#!placeholder0!#$ - "Wie denn, ich sehe nichts mehr.."

Inzwischen setzte sich $#!placeholder1!#$ wieder neben $#!placeholder2!#$.

$#!placeholder2!#$ - "Mein Gott, jetzt stell dich nicht so an, nimm halt deine Zunge zur Hilfe!" - sagte sie dominanter.

Also gut. Ich streckte meine Zunge heraus und wartete darauf, dass ich ihren Schnürsenkel spürte. Doch ohne Vorwarnung oder ähnlichem, drückte sie die Sohle ihres alten dreckigen Chucks so gegen meine Zunge, dass ich diese nicht mehr bewegen konnte und der Dreck sich breit machte.

$#!placeholder0!#$ - "Aua, waf foll daff, daf tut feh..!"

$#!placeholder2!#$ - "Schrei' hier nicht so rum. Du bist scheinbar zu untalentiert für eine solch simple Aufgabe.. Dann mach ich's eben selbst..." - zog sie ihren Fuß wieder zurück und schlüpfte aus ihren Chucks, welche sie anschließend beiseite legte.

$#!placeholder0!#$ - "Ihgitt..! Von wegen zu untalentiert.. Jetzt spielt endlich euer blödes Spiel und lasst mich wieder gehen.. Was soll ich jetzt machen."

$#!placeholder1!#$ - "Gut, wir werden ja jetzt sehen, wie talentiert du bist. Wie gesagt, das Spiel ist ganz einfach. Du musst uns nur sagen, wessen Fuß du spürst, schmeckst, oder riechst." - kicherte sie frech.

$#!placeholder0!#$ - "Na schön, kann ja nicht so schwer sein.."

$#!placeholder1!#$ - "Solltest du falsch raten, wird es unangenehm für dich.. Wer weiß, vielleicht ist an meinem fußende noch etwas Platz, Brüderchen.."

$#!placeholder2!#$ - "Haha, hey, dann muss ich ja noch hier schlafen.."

$#!placeholder0!#$ - "Ihr verarscht mich doch.. .. ..Gut, ich bin bereit.."

$#!placeholder1!#$ - "Sehr schön. Wessen Fuß, ist das:" - hob sie ihren eigenen linken Fuß an und streifte ihn über seine rechte Wange.

Ihre weiss besockten, Nylonstrumpf-Füße hinterließen eine leicht unangenehme Feuchtigkeit und so rieb ich meine Wange an meine Schulter und hielt inne.

*$#!placeholder2!#$s Füße wären aber viel feuchter. Das hab ich doch vorhin schon bemerkt.* - durchflog es meine Gedanken.

$#!placeholder0!#$ - "Das ist dein Fuß, $#!placeholder1!#$." - antwortete ich mit fester Überzeugung und einem leichten Lächeln.

$#!placeholder1!#$ - "Nicht schlecht. Nächster Versuch.." - hob sie ihren rechten Fuß nun an. "Wessen Fuß, ist das.."

Auf einen Fuß wartend, saß ich dar und konzentrierte mich, da ich den Abend noch in meinem Bett verbringen wollte.

$#!placeholder1!#$ wollte es dieses mal etwas schwieriger machen, also umfasste sie für etwas weniger als eine Sekunde meine Nase und zog ihren Fuß wieder zurück.

Ich konnte dabei nicht einmal reagieren und dran riechen, so schnell ging das.

Dieses mal verspürte ich also keinen ganzen Fuß in meinem Gesicht, sondern ein sehr kurzes greifen nach meiner Nase. Optimistisch dachte ich mir, dass es $#!placeholder2!#$ sein sollte, da ich es einfach im Gefühl hatte.

$#!placeholder0!#$ - "Das muss $#!placeholder2!#$ sein.." - gab ich zur Antwort.

$#!placeholder2!#$ - "Leider falsch. Sag ich ja, untalentiert."

$#!placeholder1!#$ - "Es war meiner, Brüderchen.."

$#!placeholder0!#$ - "Was? Kann nicht sein, ihr verarscht mich doch..! Ich hab keine Lust mehr auf euer sadistisches Spiel. Jetzt bindet mich endlich los...!" - erwiderte ich zornig und stellte mich blind auf meine Beine.

$#!placeholder1!#$ - "Doch, du hast verloren. Und du bleibst schön bei uns, also runter mit dir!"

Zornig und dominant, trat mir $#!placeholder1!#$ zwischen meine Beine und binnen Sekunden kräuselte ich mich vor Schmerz wieder auf dem Boden.

$#!placeholder0!#$ - "AU, habt ihr sie noch alle? Das tut verdammt weh!! Ich mach den Scheiß nicht mehr mit, bindet mich gefälligst los, ihr verrückten!"

$#!placeholder2!#$ - "Ohje, da ist jemand schlecht gelaunt.."

$#!placeholder1!#$ stand wortlos auf und riss mir den Strumpf von den Augen. Ich schaute vom Licht etwas geblendet zu ihr auf und sah ihre Wut in ihren Augen.

$#!placeholder1!#$ - "Sag, Brüderchen. Möchtest du gleich zu meinen Füßen schlafen, oder soll ich das Bild rumschicken?"

$#!placeholder0!#$ - "Du schickst das Bild doch eh nicht weiter, also bind mich endlich los, ich kann das hier alles nicht mehr.."

Zum ersten mal realisierte ich, dass mein Fetisch eigentlich gegen mich verwendet wurde. Ich meine, bei solch einem Spiel und bei meiner Lage, müsste ich doch schon längst wie ein hechelnder Hund drum bitten, an ihren Füßen riechen zu dürfen.

$#!placeholder2!#$ - "Also $#!placeholder0!#$, komm schon. Du willst doch nun wirklich nicht, dass sie das Bild weiterschickt oder?"

$#!placeholder1!#$ - "Ich frage dich jetzt ein letztes mal. Möchtest du uns gehorchen, oder soll ich das Bild rumschicken?"

$#!placeholder0!#$ - "Jetzt komm schon, das ist nicht mehr witzig $#!placeholder1!#$.. Mach keinen Unsinn.. Hey, Leg das Handy bitte weg, $#!placeholder1!#$!!" - holte sie ihr Handy aus der Tasche.

$#!placeholder0!#$ - "Na schön, ich gehöre euch, nur bitte schick es nicht weiter..!" - sagte ich bereits hoffnungslos.

$#!placeholder1!#$ - "Du willst uns also gehorchen?"

$#!placeholder0!#$ - "Ja.."

$#!placeholder2!#$ - "Ja?" - schaute sie streng.

$#!placeholder0!#$ - "Ja, ich möchte euch gehorchen.."

$#!placeholder1!#$ - "Sehr schön. Dann beweis es, Brüderchen. Hier, nimm mal ne kräftige Nase und sag mir, wie sehr du meine Füße liebst."

Ohne weiteres streckte sie ihr angewinkeltes Bein aus und hielt mir ihren besockten Fuß hin. Ich rappelte mich mühevoll auf und kniete mich wieder ängstlich, etwa 10cm vor ihren Fuß.

Ich schaute auf ihre Sohle. Natürlich war ihre Socke nicht mehr weiss, denn unter solch einer Fußverpackung musste $#!placeholder1!#$ ja schließlich arg schwitzen. Ich schnaufte also hoffnungslos und ließ meinen Kopf mit der Stirn, auf ihre Verse fallen. Ich schloss die Augen und spürte erneut, wie feucht und warm, diese Socke war. Dann hob ich meinen Kopf wieder an und schaute auf ihren Fuß.

$#!placeholder1!#$ - "Worauf wartest du?!" - spreizte sie nun ihre Zehen und wackelte mit ihrem Fuß.

Um sie nicht weiter zu verärgern, atmete ich langsam aus und setzte meine Nasenspitze auf ihrer Verse an. Langsam fing ich an leicht zu schnüffeln und rieb meine Nase über ihre Sohle, bis zu ihrem Fußballen. Ein strenger Duft durchströmte meine Nase und ich atmete wieder aus.

Als ich das zweite mal, etwas schneller und tiefer anfing einzuatmen, drückte mir $#!placeholder1!#$ dominant ihre Fußzehen gegen meine Nase und ließ keine Gnade walten. Ich war gezwungen den strengen Duft ihrer Füße zu inhalieren, welcher durch ihre Nylonstrumpfhose und ihre Socken strömte.

Ich fing an, die "schlechten Seiten des Fetischen" zu vergessen und genoss allmählich erneut, den Gestank ihrer Füße. Gerade, als ich das Riechen nicht mehr sein lassen konnte, zog $#!placeholder1!#$ ihren Fuß wieder überschlagen zurück und lächelte mich an.

$#!placeholder1!#$ - "Und? Wie sehr hast du meine Füße vermisst..? Wie sehr, liebst du diesen Geruch?"

Blamiert blickte ich auf den Boden.

$#!placeholder0!#$ - "Sehr, $#!placeholder1!#$.. Ich liebe es.." - antwortete ich leicht sarkastisch, blieb aber trotzdem recht seriös.

$#!placeholder2!#$ - "Supi, meine Füße freuen sich nämlich auch schon auf dein Gesicht. Jetzt bin ich dran.. Hier, riech mal!"

$#!placeholder2!#$ zog meinen Kopf mit ihrem linken Fuß zu sich. Dabei stellte sie ihr Bein auf meiner Schulter, mit ihren Fuß in meinem Nacken ab und presste ihren rechten Fuß gleichzeitig, auf meine Nase. Ein unglaublicher Geruch benebelte nun meine Sinne. Im Vergleich zu $#!placeholder1!#$s Füßen, war dieser Geruch einfach extremst intensiv. Kein Wunder, wenn sie ihre Socken, seit der Schule nicht mehr gewechselt hatte.

Auch sie, umhüllte mit ihren bestrumpften Zehen meine Nase und ich war erneut gezwungen diesen abscheulich strengen Duft einzuatmen. Der Geruch war so herb, dass ich anfing zu husten und meinen Kopf leicht zur Seite drehte und mich nach hinten lehnen wollte.

$#!placeholder2!#$ jedoch, zog meinen Körper mit ihrem linken Fuß in meinem Nacken wieder zu sich und richtete meinen Kopf mithilfe ihrer Zehen an meiner Nase, wieder hin. Anschließend fing sie an zu lachen und erhöhte den Druck auf meiner Nase.

$#!placeholder2!#$ - "Komm schon, so übel kann's nicht sein!" - kicherte sie erneut.

$#!placeholder0!#$ - "Doch, es riecht unfassbar streng..." - antwortete ich weiterhin gezwungen zu inhalieren.

Doch benebelt meiner Sinne, erwiderte ich das pressen ihres Fußes nun. Ich gewöhnte mich allmählich an diesen herben Duft und fing an, gefallen daran zu finden.

$#!placeholder1!#$ - "Na schön, du musst doch sicher hungrig sein $#!placeholder0!#$, oder?" - stand sie auf.

In der Hoffnung wieder befreit zu werden, entwich ich $#!placeholder2!#$s 'Fußmaske' mit aller Kraft und antwortete $#!placeholder1!#$ ohne zu Zögern:

$#!placeholder0!#$ - "Auf jeden Fall, lasst ihr mich jetzt etwa gehen?!"

$#!placeholder1!#$ - "So ein Unsinn. Ich hol dir nur ein Stück Kuchen, den meine Mutter vorhin gemacht hat." - verschwand sie aus dem Raum und ließ mich bei $#!placeholder2!#$ zurück..

$#!placeholder2!#$ - "Tja $#!placeholder0!#$, die Nacht ist leider noch jung!" - kicherte sie und fokussierte wieder meine Nase, mit ihrem schwarz bestrumpften Fuß.. Erneut nahm ich zuerst den Duft ihrer Füße auf, während $#!placeholder2!#$ sich anschließend zurück lehnte und ihre Füße, abwechselnd durch mein Gesicht streifte.

Erst streifte sie ihren linken Fuß, über meine rechte Wange und dann ihren rechten Fuß, über meine Linke Wange. Dabei schenkte sie mir mittlerweile keine Beachtung mehr. Das ganze machte sie ein paar mal und legte ihre Füße danach in erholender Position auf meinem Gesicht ab, ebenfalls auf $#!placeholder1!#$ wartend. Ihre schwarz bestrumpften Füße umhüllten nun mein komplettes Gesicht und der nasse Stoff machte sich unangenehm bemerkbar. Benebelt wartete ich nun ebenfalls auf $#!placeholder1!#$.

Dann kam sie wieder zurück und stellte einen Teller mit dem Kirschkuchen vor mich...

Ende, Teil 5.

Im Insgesamten gab es in diesem Teil zwar etwas weniger Action als in den vorigen Teilen, doch ich möchte langsam zum Finale aufbauen und dafür war dieser Teil etwas länger als die Vorigen. Später versuche ich dann mal etwas barfuß einzubauen :). Den Schreibstil habe ich in dieser Geschichte jetzt meiner Geschichte "Geschwisterliche Probleme" angepasst, da es einfach übersichtlicher und detaillierter ist. Ich hoffe, das ist soweit okay :).

LG,

Der anonyme Typ!