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Heimlich und plötzlich perfekt

Datum: 11.01.18

Autor: Sarius P.


Seit wann ich es hatte?

Keine Ahnung.

Warum ich es hatte? Keine Ahnung.

Ob es jemals wieder weg gehen würde? Auch keine Ahnung.

Doch seit einer längeren Zeit nun gab es für mich in sexueller Hinsicht nichts spannenderes als Füße. Erinnern, wie ich es selbst bemerkt hatte, konnte ich mich auch nicht. Ich weiß noch, wie es meine Blicke eines Sommers plötzlich immer wieder zu den Füßen meiner Mitmenschen gezogen hatte. Ob im Schwimmbad, auf der Straße oder in Filmen, ich schaute immer gebannt und irgendwann auch erregt auf die Füße der Mädchen und Frauen.

Mittlerweile hatte ich mich mehr oder weniger daran gewöhnt, doch meine Fantasien hatte ich dennoch noch nie ausleben können.

Heute war wieder so ein Tag, an dem meine Fantasien wieder und wieder mit mir durchgingen. Das lag vorallem daran, dass sie durch meine Umgebung stark beeinflusst wurden. Ich war mit einem guten Kollegen zu Gast bei zwei Freudinnen von uns. Alle 3 waren jeweils in glücklichen Beziehungen, ich der einzige ohne Partnerin.

Wir waren schon einige Zeit befreundet und heute hingen wir bei $#!placeholder0!#$ ab. Ihre Familie war im Urlaub und nur sie zu Hause, wegen dem finalen Schulstress. Mitgewollt hätte sie sowieso nicht, meinte $#!placeholder0!#$.

Zusammen verbrachten wir den Nachmittag zusammen und hatten eine entspannte Zeit. Ich mochte es, bei $#!placeholder0!#$ zu Hause zu sein, denn dort liefen alle nur in Socken rum, und ich konnte immer wieder unauffällig auf die schönen Füße der Mädchen schauen. $#!placeholder0!#$ Socken waren $#!placeholder1!#$ und die von ihrer besten Freundin $#!placeholder2!#$ waren $#!placeholder3!#$. Über den Abend hin hatte ich auch schon immer wieder vorsichtig Fotos von ihren Füßen unterm Tisch oder auf der Couch gemacht. Wir saßen gegen 22:00 Uhr auf dem Sofa und wechselten immer wieder die Kanäle, bis wir bei einer Komödie hängen blieben. Ich schaute auf. Alle waren in den Film vertieft und lachten ab und zu. Ich witterte die Chance, auf die ich mich schon den ganzen Tag über gefreut hatte. Ich stand auf.

,,Gehst du, ich dachte du schläfst heute hier?", fragte $#!placeholder2!#$ verdutzt.

Auch die anderen blickten mich fragend an.

,,Nein ich geh nur kurz ins Bad", log ich gekonnt und ging lässig aus dem Raum. Die anderen hatten keinen Grund daran zu zweifeln und wendeten sich wieder der Komödie zu. Schnell huschte ich in Richtung Bad, bog aber ab und lief zur Garderobe. Dort stand, was ich gesucht hatte. $#!placeholder0!#$s Stiefel waren schwarz und gut geputzt. $#!placeholder2!#$s Sneaker sahen dagegen etwas mitgenommen aus. Eifrig griff ich mir einen der Sneaker und hielt an meine Nase. Der Geruch brachte mich kurz um den Verstand. So süß und perfekt, das mein Glied schon drohte aus der Hose zu schießen. Immernoch in halber Trance schnappte ich mir einen der Stiefel. Der Geruch war zwar schwächer aber nicht weniger erregend.

Es vergingen einige Minuten, in denen ich die Luft aus den Schuhen inhalierte und meine Zunge in den Schuhen auf und ab lecken ließ. Doch ich wusste, lange könnte ich nicht mehr ,,auf Toilette sein" ohne das es den anderen auffiel. Schweren Herzens stellte ich die Schuhe wieder an ihren ursprünglichen Platz. Schnell lief ich zurück und betrat wieder das Wohnzimmer. Ich hatte befürchtet, jemand würde sich wundern, über meine längere Abwesenheit, aber alle waren so vertieft in den Film, dass niemand auch nur aufblickte, als ich mich auf die Couch fallen ließ. Der Abend ging noch lang, und meine Fantasien waren kaum noch auszuhalten, mit dem Blick auf diese wunderschönen Füße, und die Erinnerung an den zauberhaften Geruch. Trotzdem lies ich mir nichts anmerken und wir genossen einen entspannten Abend. Als sich dieser spät in der Nacht dem Ende neigte, waren alle müde und besprachen noch, wer für das morgige Frühstück sorgen sollte. Als auch das geklärt war, waren alle froh gleich schlafen gehen zu können.

,,Komm $#!placeholder2!#$", sagte $#!placeholder0!#$, ,,wir schlafen zusammen in meinem Bett."

Die beiden gingen Arm in Arm die Treppe hoch und $#!placeholder2!#$ drehte sich nochmal schnell um. ,,$#!placeholder4!#$ du kannst hier unten auf der Couch schlafen."

,,Ah danke", antwortete ich und breitete mich augenblicklich darauf aus.

,,Ich fahre jetzt nach Hause, ich wohn ja nicht weit.", rief mein Kollege aus dem Flur, wo er schon dabei war, sich fertig zu machen.

Schnell lief ich ihm hinterher und verabschiedete ihn freundschaftlich. Dabei fielen meine Blicke wieder auf die Schuhe meiner Freundinnen, welche ich eben noch in mein Gesicht gedrückt hatte. Die wollte ich mir später, wenn alle schliefen, nochmal ausgiebig vornehmen, beschloss ich. Als er gegangen war, legte ich mich aber erstmal auf die Couch und wartete einige Zeit um sicher zu gehen, dass die beiden oben in $#!placeholder0!#$s Zimmer auch wirklich schliefen. Irgendwann wagte ich mich langsam wieder in den Hausflur. Von der oberen Etage hörte ich nichts, also schlich ich zur Garderobe. Schnell packte ich mir einen der Sneaker um kurz danach wieder erregend an ihm zu riechen. Meine Hand wanderte in meine Hose und ich beschloss, schnell mit den Schuhen von $#!placeholder2!#$ auf dem Klo zu verschwinden, um zu diesen Geruch zu masturbieren. Als ich mich gerade auf den Weg machte kam mir plötzlich doch eine noch bessere Idee. Ich stellte die Sneaker wieder weg, nicht ohne noch einmal einen kräftigen Zug genommen zu haben, und begab mich wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich wieder aufs Sofs legte. Ich begann nachzudenken und wegte verschiedene Szenarien ab. Am Ende siegte mein Glied, nicht mein Verstand. Es war beschlossene Sache, ich wollte mich nach oben ihr Zimmer schleichen, und mir ihre Socken schmappen. Eine Ausrede hatte ich mir auch schon zurecht gelegt, falls eine oder gar beide aufwachen sollte. Sicherheitshalber wartete ich erneut und nach ca. 30 Minuten machte ich mich erneut auf den Weg. Langsam ging ich die Treppe nach oben und versuchte keinerlei Geräusche zu machen. An der Zimmertür horchte ich erst einmal. Doch mein Herz war das einzige, was ich hörte. Langsam drückte ich die Klinke nach unten.

Ich trat ein. Immer Zimmer war es komplett dunkel mit Ausnahme einer kleinen Lampe auf $#!placeholder0!#$s Schreibtisch. Vorsichtig schritt ich durch den Raum. Beide Mädchen lagen im Bett und schienen tief zu schlafen. Sie lagen mit dem Kopf zur Wand. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Keine Socken. Nicht auf dem Boden, nicht auf dem Tisch und nicht auf dem Stuhl. Heute war nicht mein Glückstag. Deprimiert schaute ich noch einmal durch den gesamten Raum. Dann wusste ich wo sie waren. $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$ hatten sie gar nicht ausgezogen. Ihre Füße lugten unter der Decke hervor. Das war meine Chance. Ich überlegte kurz ob ich es riskieren sollte aber ich war so geil, das ich gar nicht mehr rational denken konnte und näherte mich so langsam den Füßen. $#!placeholder0!#$s Füße hingen beide heraus, doch $#!placeholder2!#$s waren kaum zu sehen. Ich kniete mich vors Fußende des Bettes. Behutsam bewegte ich mein Gesicht heran und legte es vorsichtih an den rechten Fuß von $#!placeholder0!#$. Es roch perfekt. Das war definitiv das geilste Gefühl was ich je hatte. Der warme, Fuß lag angenehm in meinem Gesicht und meine Nase wanderte auf und ab. Ich leckte über die Socke und spürte den warmen verschwitzen Fuß. Gerade wollte ich die Decke etwas anheben um auch die Füße von $#!placeholder2!#$ liebkosen zu können da bewegte sich $#!placeholder0!#$. Ich schreckte zurück und verharrte regungslos auf dem Zimmerboden. Sie drehte sich etwas weiter auf sie Seite, schlief aber weiter. Mein Herz raste immernoch, als ich mich wieder an der Decke zu schaffen machte. Ich nahm $#!placeholder2!#$ linken Fuß vorsichtig in die Hand. Auch ehr warm leicht warm und ein starker Geruch ging von ihm aus. Ich inhalierte den warmen Duft und machte mich aufgeregt an der Socke zu schaffen. In Zeitlupe zog ich sie runter und hatte nach einer gefühlten Ewigkeit den Fuß nackt vor mir. Mein Glied drückte immer stärker von innen an meine Hose. Ich vergaß alle Vorsicht und leckte einmal quer über ihre wunderbare Sohle. Augenblicklich zog sie den Fuß weg und wachte auf. Voller Panik wich ich zurück doch wusste, es gab keine Möglichkeit für mich, sich da raus zu reden. $#!placeholder2!#$ setzte sich auf und schaltet ihr Nachtlicht an. Sie blickte auf mich und dann auf ihren feuchten Fuß. Augenblicklich verstand sie was gerade passiert war. Ich stand immernoch da, unfähig ein Wort zu sagen. Was würde jetzt geschehen? Ich blickte sie panisch und gleichzeitig peinlich berührt an.

Sie hingegen serzte plötzlich ein verschmitztes Lächeln auf und streckte mir ihren nackten Fuß ohne ein Wort entgegen. Verdutzt schaute ich sie an.

,,Komm her oder hast du schon genug?", flüsterte $#!placeholder2!#$ um $#!placeholder0!#$ nicht zu wecken.

,,Nein", stotterte ich und näherte mich ihren Füßen. Sie lehte sich an ihre Kissen und blickte mich weiterhin erwartungsvoll an. Unzählige Gedanken schossen mir durch den Kopf, doch ohne weiter nachzudenken nahm ich ihren nackten Fuß und fing erneut an ihn zu lecken. Völlig erregt und von Sinnen lutschte ich ihre Zehen, verwöhnte ihre perfekten Sohlen und roch an ihren Socken. Auch ihr schien dies sehr zu gefallen, denn bald zog sie sich ihren Slip aus und fuhr sich immer wieder durch den feuchten Spalt. Alles in allem, dass ich einer hübschen Freundin ihre noch hübscherin Füße leckten durfte, während keinen Meter entfernt $#!placeholder0!#$ schlief machte mich unendlich geil und ich konnte es selbst kaum glauben. Da sie sich auch entblößt hatte, holte ich mein übersteifes Glied aus der Hose.

Nachdem ich weiterhin ihre perfekten Füße verwöhnt hatte, zog sie ihre Füße plötzlich weg. Enttäuscht blickte ich sie an doch sie grinste nur und deutete auf ihren Intim Bereich. Als ich verstand breitete sich auch auf meinem Gesicht ein breites Grinsen aus und ich kroch an $#!placeholder0!#$ vorbei zu ihr hoch.

Ich fuhr mit meiner Zunge immer wieder über ihre Scheide und sie begann leise zu stöhnen. Meine Hände klammerten sich an ihre Füße während ich sie mit meiner Zunge verwöhnte. Als ich merkte, dass sie bald ihren Höhepunkt haben würde, änderte ich meinr Position. Ich hob sie behutsam an und kniete mich vor sie. So begann ich sie mit meinem pulsierenden Penis zu ficken und sie legte ihre Füße in mein Gesicht. Schon bald verkrampfte sie sich und kam, wobei ich ihr mit einer Hand schnell den Mund zu hielt, damit $#!placeholder0!#$ nicht aufwachte. Dankbar blickte mich $#!placeholder2!#$ an und bemerkte gleich, dass ich noch nicht gekommen war. So nahm sie ihre Füße und legte sie um meinen Steifen. Sie bewegte sie nahezu perfekt und nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Stöhnend kam ich und spritze ab. Das meiste landete auf ihren Füßen und ein bisschen spritze auch auf die nackten Beine von $#!placeholder0!#$.

Erschöpft legte ich mich zwischen die beiden und legte $#!placeholder2!#$ den Arm und die Schultern. Sie drehte den Kopf zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ,, Geh jetzt besser, bevor du hier einschläfst und wir morgen $#!placeholder0!#$ einige Fragen beantworten müssen". Ich sah ein, dass sie recht hatte und stieg lautlos aus dem Bett. Sie warf mir noch einen Luftkuss zu und machte die Lampe aus. Als ich wieder unten auf der Couch lag, hatte ich immernoch nicht realisiert, was gerade passiert war. Das war besser, als jeder der Fantasien die ich je gahabt hatte. Überglücklich schlief ich ein und freute mich auf das morgige Frühstück.