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Der hypnotische Duft der Füße meiner Mitbewohnerin - Teil 1

Datum: 06.02.16

Autor: Trauerklos


Hallo, mein Name ist $#!placeholder0!#$ . Ich wohne zusammen mit Zimmergenossin $#!placeholder1!#$ in Frankfurt und gehe dort auch zur Uni. Wir studieren beide Psychologie, Ich im ersten Semester und $#!placeholder1!#$ im dritten. Ich bin 20 Jahre alt, habe lange blonde Haare, eine schlanke sportliche Figur und bin eher der deutsche Typ. Meine Freundin $#!placeholder1!#$ ist 23, ein wenig größer als ich, hat eine etwas dunklere Hautfarbe, lange kastanienbraune Haare und wunderschöne grüne Augen, sie ist ebenfalls sportlich und schlank.

Es war ein kalter Wintertag. $#!placeholder1!#$ und mir standen die Habjahresprüfungen bevor und am morgigen Tag war es dann soweit. Während $#!placeholder1!#$ das ganze etwas gelassener sah, schob ich absolute Panik, es war nämlich meine erste Prüfung und ich wollte natürlich glänzen. Ich war so durch den Wind dass ich dan diesem Tage überhaupt nichts auf die Reihe bekommen habe. Als wir nun endlich nach Hause kamen, legte sich meine Verzweiflung und Aufregung über die bevorstehende Prüfung kein bisschen. "Komm mal runter $#!placeholder0!#$", sagte $#!placeholder1!#$ in einem ruhigen Ton. "Komm setz dich mal zu mir". Ich setzte mich, doch zur Ruhe kam ich dennoch nicht. "Weist du $#!placeholder0!#$ , ich habe eine Idee wie ich dich ein wenig beruhigen kann und dir die Angst vor der Prüfung nehmen kann". "Wie?", fragte ich voller Hoffnung. "Naja", sagte $#!placeholder1!#$, "ich beschäftige mich schon seit längerem mit der Kunst der Hypnose, und der Zustand einer Trance, ist wohl das entspannenste was es neben Schlaf gibt." Ich war interessiert. Sie erklärte mir rudimentär was mit mir und meinem Körper passieren würde, betonte aber dass dies nicht ohne meine Einwilligung funktionieren könne. Obwohl ich heterosexuell war, erregte mich die Vorstellung sich einer Frau hinzugeben, vorallem noch so einer hübschen. Ich verworf den Gedankengang aber recht schnell, da diese Art von Hypnose sicherlich nichts sexuelles haben würde, somit willigte ich ein. "Okay, dann können wir ja anfangen", sagte $#!placeholder1!#$ und platzierte sich direkt vor mir auf einem Stuhl. "Hör mir jetzt genau zu, ich möchte dass du mir in die Augen siehst", während $#!placeholder1!#$ das sagte, nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und führte ihn direkt vor ihren. "Ich möchte dass du dir meine Augen jetzt ganz genau ansiehst und nicht wegschaust." Sie öffnete ihre Augen nun weiter und fixierte mich mit ihrem Blick. Es war ein angenehmes Gefühl in ihre wunderschönen, grünen Augen zu blicken und ich merkte innerlich wie ich immer ruhiger wurde. "Sehr gut", flüsterte $#!placeholder1!#$. "Ich werde jetzt von 3 herunterzählen und wenn ich bei 1 angekommen bin und mit den Fingern schnippe, wirst du in eine tiefe Trance fallen, dein inneres Auge jedoch bleibt offen und dein Unterbewusstsein wird meine Worte aufnehmen, es wird alle richtigen Entscheidungen für dich treffen, du brauchst dir keine Sorgen zu machen". "3...., " "2.....", 1....." "Schnipp!!". Mit dem schnippsen ihrer Finger fiel ich in mich zusammen und erreichte einen wunderschönen Zustand. Es war wie eine Art Schlaf, doch konnte ich alles was um mich herum passierte noch spüren und sogar das Atmen von $#!placeholder1!#$ konnte ich hören. "Sehr gut", sagte $#!placeholder1!#$ . "Ich möchte nun dass du dich mir volkommen öffnest, und tiefer gehst in dieses wunderschöne Gefühl der Entspannung, konzentriere mich nur auf meine Worte, alles was ich sage ist die Wahrheit, lass dich einfach fallen". Sie zählte erneut: "3....2.....1....Schnipp!!" Nun war ich volkommen weg, das einzige was ich nun noch hören konnte war die leicht säuselnde Stimme von $#!placeholder1!#$, doch je länger die Trance andauerte, desto schneller verschwand auch diese. Sie setzte sich nun neben meinen schlafenden Körper und grinste. "Das wollte ich immer schon mal machen!". $#!placeholder1!#$ beugte sich über mich und küsste mich sanft.

"Weist du.. $#!placeholder0!#$ , ich hatte schon immer eine kleine Schwäche für dich, und vor allem für deinen süßen kleinen Füße". "Ich hoffe, dass wir diese Vorliebe ein bisschen teilen können". Sie grinste erneut und legte mich nun ausgestreckt auf das Sofa. Während ich mich seelig in diesem angenehmen Zustand der Trance befand, bekam ich natürlich von alle dem nichts mit. $#!placeholder1!#$ zog ihre Schuhe aus und setzte sich auf die Lehne der Couch. " $#!placeholder0!#$, ich möchte, dass du mir nun erneut ganz genau zuhörst". "Ich werde dir gleich meine Füße auf dein Gesicht stellen und du musst an ihnen riechen. Diesen Geruch wirst du in deinem Kopf speichern, und jedesmal wenn du diesen intensiven Geruch warhnimmst, wirst du zurück in diesen tiefen, entspannenden Trancezusstand fallen. Jedes mal wenn du an meinen Füßen riechst, wirst du mir gehorchen und in dieser Trance wirst du alles tun was ich dir sage". Sie grinste, voller Vorfreude auf die bevorstehende Zeit in der sie mich, $#!placeholder0!#$ als ihren Sklaven haben wird, wann immer sie möchte. $#!placeholder1!#$ zog nun auch ihre Socken aus, legte sie neben sich und stellte ihr Füße sanft auf mein Gesicht, aber so, dass ihre Zehen direkt unter meiner Nase platz fanden. "Riech $#!placeholder0!#$ ! Riech!, und mit jedem einatmen wird der Geruch intensiver und brennt sich mehr und mehr in deinen Kopf ein, mit jedem Atemzug verfällst du mehr und mehr dem Geruch meiner Füße. Sie spreizte ihre Zehen sodass der Geruch noch intensiver zum Vorschein kam. " 3....2.....1....Schnipp!! Der Geruch meine Füße hat sich nun komplett in deinen Kopf eingebrannt, und jedesmal wenn du den Geruch meiner Füße riechst, verfällst du ihnen und gerätst wieder in diesen angenehmen Zustand der Trance.

"Sooo, das wäre geschafft", murmelte $#!placeholder1!#$ zu sich selbst. "Und gleich werde ich dich wieder aufwecken" Sie zog ihre Socken und Schuhe wieder an, brachte mich wieder in eine sitzende Position und setzte sich zurück auf ihren Stuhl. "Ich werde jetzt langsam wieder von 10 zurükzählen, und mit jeder Zahl die ich zähle erwachst du mehr und mehr aus deiner tiefen Trance. Du wirst dich mit jeder Zahl die ich zähle immer frischer und wohler fühlen und wenn ich bei 1 angekommen bin und mit den Fingern schnippe wirst du aus diesem tiefen entspannenden Trance erwachen und allen Stress um die Prüfungen vergessen, du wirst dich an alles gelernte erinnern und morgen mit einem guten Gewissen in die Prüfung gehen. 10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...Schnipp!! Ich machte meine Augen auf und sah immernoch direkt in $#!placeholder1!#$ wunderschöne grüne Augen. Sie lächelte mich an "Und? geht´s die jetzt besser?"

Tatsächlich war alle Anspannung wie weggeblasen. "Ja, WoW, das hat super funktioniert", sagte ich voller Freude. "Ich bin gar nicht mehr aufgeregt." $#!placeholder1!#$ lächelte mich an: "Super, das freut mich, ich bin froh dass ich dir helfen konnte". Sie stand auf, immer noch lächelnd, doch war es nicht das selbe freundliche lächeln was sie sonst hatte, es war anders, dunkler, ich konnte aber nicht sagen was es war, also verwarf ich den Gedanken schnell. "Hey kommst du $#!placeholder0!#$ ? Ich hab einen Bärenhunger und wir wollten nachher auch noch ins Training". "Ja ich komme", rief ich und wir gingen in die Küche.

Was als nächstes geschieht und wie $#!placeholder1!#$ die Ahnunglosigkeit von $#!placeholder0!#$ ausnutzt, die ja immer noch unter ihrem Einfluss steht, erfahrt ihr in Teil 2. (Da wird es auch mehr um den Fußfetisch an sich gehen ;) versprochen!)