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Extremer Wandel

Datum: 01.02.16

Autor: G-Star


Ich war gerade auf dem Heimweg. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade 21 und arbeitete als Vollzeit in einem Sportgeschäft. Heute hatte ich nach der Arbeit noch kurz ein paar Sachen eingekauft und jetzt saß ich in der U-Bahn.

Ich träumte ein wenig vor mich hin und schaute mir immer mal wieder kurz die anderen Leute in der Bahn an. Es war niemand Besonderes unter den Leuten, die meisten sahen so aus, als würden sie genauso wie ich von der Arbeit kommen.

Plötzlich wurde ich jedoch grob aus meinen Träumereien gerissen, als sich ein junges Mädchen direkt mir gegenüber auf den Sitz fallen ließ. Und das obwohl direkt neben mir ein freier Viersitzer war. Ich war etwas verdutzt und schaute sie an. Sie entgegnete meinen Blick frech und fragte mich schroff:

"Haste 'n Problem?"

Mir verschlug es die Sprache, ich schaute sie weiterhin an und schüttelte nach ein paar Sekunden den Kopf. Sie schien damit zufrieden zu sein, denn sie grinste nur frech und schaute dann zur Seite aus dem Fenster. Sie war bis auf ihr Verhalten eigentlich echt nicht schlecht, um nicht zu sagen eines der schönsten Mädchen, die ich bisher gesehen hatte. So ein Mädchen, von dem ich immer geträumt hatte. Und sie war auch ungefähr in meinem Alter, ca. 19-21. Unauffällig schaute ich sie an, während sie mich keines Blickes mehr würdigte und aus dem Fenster schaute.

Als meine Station gerade ankam und ich aufstehen wollte, sprang das Mädchen plötzlich ebenfalls auf und lief zu den Türen. Automatisch fiel nun mein Blick auf ihre Schuhe, sie hatte ziemlich bunte Nike Air an. Dazu eine Leggins die bis knapp über den Knöchel ging, was mich sehr anmachte, und ein normales Shirt.

In den Schuhen trug sie $#!placeholder2!#$e Söckchen.

Ich wollte keinen Aufstand machen und sagte deshalb nichts. Sie schaute kurz frech grinsend über die Schulter zu mir und drehte sich dann wieder zur Tür.

Also stiegen wir nun an derselben Haltestelle aus, sie zuerst und dann ich.

Sie ging in dieselbe Richtung wie ich, weshalb ich nun ungefähr zwei Meter hinter ihr lief.

Sie bemerkte es offenbar, denn sie wackelte plötzlich stark mit ihrem Hintern und kicherte immer wieder.

Die gesamten 5 Minuten Fußweg starrte ich nun abwechselnd auf ihren Hintern, ihre Beine und ihre Schuhe.

Ich merkte, wie meine Hose immer enger wurde und ließ mich etwas zurückfallen.

Da drehte sie sich auf einmal um und fragte mit herablassendem Ton:

"Hast du dich etwa schon sattgesehen du Perversling?".

Sprachlos schaute ich sie an, sie lachte, drehte sich wieder um und ging etwas schneller weiter.

Nach einem kurzen Moment des Schreckens ging ich nun auch wieder weiter.

'Unfassbar.', dachte ich mir und war etwas beschämt.

Von weitem sah ich, dass das Mädchen in dasselbe Mehrfamilienhaus hineinging, in dem ich auch wohnte.

Sie musste wohl die Tochter der neuen Nachbarn sein, die letzte Woche in die Wohnung gegenüber von meiner eingezogen sind.

Ich hatte noch keinen von ihnen gesehen, weshalb sie mir auch nicht bekannt vorkam.

Ich drückte nun also die untere Haustür auf, deren Schloss schon seit ich dort wohne kaputt ist, und ging hinein.

Meine Wohnung lag im 3. Stock und ich ging langsam die Treppen hoch, als ich ein schockiertes "Scheiße!" hörte.

Oben angekommen sah ich das Mädchen mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt auf dem Boden sitzen.

"Ach nein, der Perversling wohnt also direkt gegenüber von mir.", meinte sie wieder sehr herablassend.

"Ja, ich wohne hier. Aber ich bin kein Perversling. Und warum sitzt du hier rum und gehst nicht rein?", antwortete ich schlagfertig.

"Ich kann nicht rein, ich hab meinen Schlüssel verloren und meine Eltern sind bis übermorgen Abend nochmal zu unserem alten Haus gefahren um die restlichen Sachen zu packen.", sagte sie mit genervtem Blick.

"Ok, das ist scheiße. Hast du schon den Schlüsseldienst angerufen?"

"Ja, aber die haben schon geschlossen bis morgen früh. Jetzt bin ich aufgeschmissen.", flüsterte sie leicht verzweifelt und senkte den Blick.

Trotz ihrer frechen und ungehobelten Art die sie noch vor 2 Minuten an sich hatte, tat sie mir jetzt doch ein bisschen leid.

Kannst du denn nicht zu Freunden gehen??", fragte ich.

"Nein, ich wohne hier doch erst seit ein paar Tagen und kenne deshalb noch niemanden.", antwortete sie entrüstet.

"Oh, ok. Also...ähm...wenn du willst...kannst du auch heute Nacht bei mir schlafen...also auf meinem Sofa!", stotterte ich.

Verwirrt und überrascht blickte sie zu mir auf.

"Wirklich? Und das obwohl ich so scheiße zu dir war? Wieso?".

"Naja, warum denn nicht? Wenn du nirgendwo hinkannst, kann ich dich ja nicht hier draußen sitzen lassen! Und außerdem bist du nicht das erste Mädchen das zu mir unfreundlich ist."

"Wow, vielen Dank. Ich weiß nicht was ich sagen soll. So nett war noch nie jemand zu mir. Dafür hast du was gut bei mir und ich werde ab jetzt immer nett zu dir sein!", meinte sie und lächelte mich zum ersten Mal nicht frech sondern lieb an.

"Jetzt komm erstmal rein, ich mach uns erstmal was zu essen. Du hast doch bestimmt auch Hunger. Ich heiße übrigens $#!placeholder0!#$.", sagte ich freundlich und sie nickte mich erfreut an.

"Mein Name ist $#!placeholder1!#$."

Wow, so schnell kann sich also das Verhalten eines Menschen ändern.

Ich war wirklich sehr erstaunt.

Vor ein paar Minuten war sie noch rotzfrech und unsozial und jetzt könnte man meinen, sie sei ein braves, wohlerzogenes Mädchen.

Drinnen ließ ich sie sich erstmal auf das Sofa setzen, brachte ihr etwas zu trinken und schaltete den Fernseher ein.

Danach ging ich in die Küche und machte das Abendessen, Nudeln mit Tomatensauce.

Als ich wenig später mit dem Essen ins Wohnzimmer kam, fiel mir auf, dass $#!placeholder1!#$ immer noch ihre Schuhe anhatte.

Ich setzte mich neben sie und während wir aßen unterhielten wir uns.

Ich erfuhr, dass sie in dieses Jahr ihr Abitur gemacht hat und nun in 2 Wochen anfing, hier zu studieren.

Ich erzählte, was ich so machte und nun seit einem halben Jahr hier in meiner ersten eigenen Wohnung lebte.

Je mehr wir redeten, desto harmonischer wurde die Stimmung und wir öffneten uns immer mehr.

Ihr Verhalten hat sich wirklich sehr extrem gewandelt.

Nach einer guten Stunde quatschen entschieden wir uns dazu, einen Film anzusehen.

Ich machte den Film an und wir machten es uns bequem.

"Sag mal, willst du nicht deine Schuhe ausziehen? Das ist doch viel bequemer.", fragte ich sie.

Schließlich wollte ich auch endlich mal ihre Füße ohne Schuhe sehen.

Ich liebte einfach die Füße von hübschen Mädchen, sie zogen mich genauso in den Bann wie Brüste und Hintern.

"Das mach ich lieber erst wenn du ins Bett gehst, meine Füße riechen nämlich oft sehr streng. Zumindest wurde mir das schon häufig gesagt und ich merke es selber manchmal. Das ist mir dann immer sehr unangenehm.".

"Ach quatsch, das stört mich nicht! Ich beweis es dir!", sagte ich und bevor die reagieren konnte packte ich mir einen ihrer Füße.

"Heee, was machst du denn?", rief sie erschrocken.

Ich antwortete nicht sondern nahm ihr Bein in den Schwitzkasten und öffnete langsam ihren Schuh. Tatsächlich nahm ich schon durch den Schuh einen leichten Fußduft wahr.

"Glaub mir, das willst du nicht!", sagte $#!placeholder1!#$.

Wortlos zog ich ihr den Schuh vom Fuß und sofort wurde der Duft sehr intensiv.

Ich ließ ihren Schuh fallen, beugte mich hinunter und atmete tief ein.

Es war überwältigend, ihr Fuß roch einfach wunderbar nach Mädchenfuß, aber mit einer eigenen, sehr süßlichen Note.

Ich war sofort erregt.

Damit die es nicht merkt, ließ ich ihren Fuß wieder los und lächelte sie an.

"Siehst du? Das stört mich nicht!".

"Hahaha ok, dann ist ja gut. So drastisch hättest du es aber nicht beweisen müssen.", meinte sie und zog grinsend ihren anderen Schuh aus. Der Geruch im Raum wurde etwas stärker.

"Aaah, das tut gut. Weißt du, diese Schuhe sind noch sehr neu und drücken an den Seiten. Deswegen tun meine Füße auch ein bisschen weh.".

"Wenn du willst kann ich sie ein bisschen massieren.", bot ich ihr an.

"Ne, quatsch, musst du nicht. Du hast schon so viel für mich getan und meine Füße riechen wirklich nicht so gut.".

Ich schaute ihr einen kurzen Moment einfach nur in die Augen ohne etwas zu sagen.

"Also gut, wenn du es mir so anbietest, kann ich ja schlecht nein sagen.

Vor allem bei so einem fantastischen Angebot. Aber ich werde mich auf jeden Fall für alles revanchieren!", sagte $#!placeholder1!#$ mit einem unfassbar süßen Lächeln.

Bereitwillig legte sie mir ihr Füße auf den Schoß und lehnte sich zurück.

Mir wurde plötzlich sehr warm ums Herz und in meinem Bauch fühlte ich ein flattern.

Verliebte ich mich etwa gerade in sie?

Naja, warum denn auch nicht?

Wenn man sie näher kennengelernt hat, scheint sie ja wirklich das liebste Mädchen der Welt zu sein.

Ich fing an, langsam über den besockten Fußrücken ihres linken Fußes zu streicheln.

Er war warm und ein bisschen feucht, was mich sehr anmachte.

Nun streichelte ich auch über ihre Fußsohle. Diese war genauso warm, aber um einiges feuchter, fast schon nass.

Vorne an den Zehen waren ihre Socken sogar teilweise schon leicht dunkel vor Feuchtigkeit, was mich immer erregter werden ließ.

Ich nahm nun ihren Fuß in beide Hände und fing an zu massieren.

$#!placeholder1!#$ schaute dabei den Film weiter, von dem ich schon gar nichts mehr mitbekam, und genoss es.

Eine gute halbe Stunde verging so, sie schaute den Film und ich massierte ihre Füße immer abwechselnd.

Doch plötzlich schaute sie auf.

"Wow, du machst das echt gut! Und es scheint dir ja sogar echt richtig zu gefallen.", grinste sie und nickte in Richtung meines Schrittes.

Ich schluckte als ich sah, dass da sehr deutlich eine Beule in meiner Hose zu sehen war.

'Oh nein!', dachte ich erschrocken.

"Bist du etwa wirklich ein kleiner Perversling und stehst auf verschwitzte Socken und Füße?", fragte sie mich mit großen Augen.

"Ich...ääh...also...weißt du...", stammelte ich ertappt vor mich hin.

"Hey, mach dir keine Sorgen! Ich finde das nicht schlimm, im Gegenteil! Ich hatte bisher immer Probleme mit meinen Füßen weil die so schnell schwitzen und dann so stark riechen. Das hat auch andere immer gestört und deshalb hab ich mich nie getraut, irgendwo meine Schuhe auszuziehen, weil ich nicht deswegen negativ auffallen wollte. Für mich ist das wirklich sehr schön und aufbauend, dass genau diese Schwäche von mir auch mal einem Jungen wirklich gefällt und ihn sogar erregt.", meinte $#!placeholder1!#$ lächelnd.

"Weißt du, diese Schwäche war auch der Grund, warum ich so abweisend bei Fremden bin. Ich hab mich deswegen immer irgendwie unwohl gefühlt und hab durch das taffe Auftreten versucht, mein Problem zu überspielen. Gefällt dir mein Fußgeruch wirklich so sehr?".

"Ja, ich finde deine Füße duften fantastisch! Ich habe selten so einen wunderbaren Fußduft gerochen!", erwiderte ich verlegen.

"Das finde ich echt toll! Von mir aus darfst du gerne so lang du willst an meinen Füßen schnuppern und sie verwöhnen.", meinte $#!placeholder1!#$ strahlend.

Gesagt, getan.

Ich nahm ihren linken Fuß und führte in langsam zu meiner Nase.

Neugierig schaute sie mir dabei zu.

An meiner Nase angekommen, fing ich an, an ihrem Fuß zu riechen.

Wie vorhin haute mich der Duft erneut beinahe vom Sofa.

Eifrig erforschte meine Nase jeden Millimeter ihrer Fußsohlen, von der Ferse an immer weiter aufwärts.

An den Zehen war der Duft am intensivsten, ich verfiel in eine Art Trance.

Als ich begann, ihre Socken zu küssen und langsam abzulecken, schaute sie kurz auf.

Jedoch lächelte sie nur eine Sekunde und lehnte sich wieder entspannt seufzend zurück.

Das ermutigt mich weiterzumachen, denn es gefiel ihr offenbar.

'Was für eine Traumfrau!', dachte ich zu mir selbst.

Ich legte mich nun ebenfalls auf das Sofa, mit ihren Beinen zwischen meinen, die ich auf meinem Oberkörper ablegte.

So waren ihre Füße in den Socken direkt vor meinem Gesicht und ich konnte sie bequem weiter mit meiner Zunge bearbeiten.

Ihre Beine ruhten gleichzeitig auf meinem besten Stück, welches schon steinhart und in voller Größe gegen die Hose drückte.

Ich fing an, leicht mit ihm an ihren Beinen zu reiben.

Es fühlte sich herrlich an, als würde sie mir mit ihren Beinen einen Massage an meinem Glied geben.

Erneut blickte sie mich kurz lächelnd an.

So fuhr ich damit fort, ihre Füße zu lecken.

Wie in Ekstase fuhr ich mit meiner Zunge immer wieder von der Ferse hoch zu ihren Zehen.

Plötzlich bemerkte ich, dass $#!placeholder1!#$ ihre Beine fester gegen mein Glied drückte, was den Effekt auf meine Erektion noch verstärkte.

Immer schneller leckte und saugte ich an ihren Füßen und rieb zeitgleich meinen mittlerweile steinharten Penis an ihren Beinen.

Kurz darauf konnte ich es nicht mehr halten und kam mit dem intensivsten Orgasmus meines Lebens.

Erschöpft schnaufend lag ich nun auf dem Sofa und versuchte mich zu beruhigen.

Wow, was für ein Erlebnis.

"Na, hat es dir gefallen? So wie ich das sehe wohl sehr hihi.", kicherte $#!placeholder1!#$ und lächelte mich zufrieden an.

"Also, so sehr hat noch niemand meine Füße verwöhnt, dass darfst du gerne öfter machen in Zukunft.

Es hat mir sehr gefallen, auch, dass sich mal jemand nicht vor meinen Füßen ekelt, danke.

Das nächste Mal darfst du mir auch gerne die Socken ausziehen und meine nackten Füße verwöhnen."

"Ich danke dir, für alles.

Und auf dein Angebot komme ich liebend gern zurück.

So früh es geht!", erwiderte ich lächelnd.

Bis spät in die Nacht schauten wir dann noch zusammen zwei weitere Filme, ehe wir müde und erschöpft einschliefen.

Ich war überglücklich und dankbar, dass dieses Mädchen in mein Leben getreten ist.