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Geschwisterliche Probleme

Datum: 29.01.16

Autor: Der anonyme Typ


Die Geschichte handelt von zweier Schwestern, welche sich schon immer etwas in die Haare kriegten. $#!placeholder1!#$ hatte es immer leichter als $#!placeholder2!#$. Sie war hübscher, beliebter und hatte nie Probleme mit Jungs, während $#!placeholder2!#$ ihre Schwester sehr oft beneidete und ihr fiese Streiche spielte, bis zu dem Punkt, als $#!placeholder1!#$ mit dem hübschen beliebten Jungen $#!placeholder0!#$ zusammen kam. $#!placeholder1!#$ wusste, dass ihre junge sportliche Schwester ein Auge auf $#!placeholder0!#$ geworfen hatte. Nicht zu verübeln, schließlich spielte $#!placeholder2!#$ in einem Tennis Club und $#!placeholder0!#$ Baseketball, gleich gegenüber. Immer als $#!placeholder2!#$ fertig trainieren war, sah sie, wie $#!placeholder0!#$ anfing zu trainieren. Oftmals beobachtete sie ihn nach dem Training, man konnte also klar erkennen, dass sie sich schon etwas in ihn verliebt hatte. Bis ihre Schwester ihn vor 2 Wochen kennenlernte und ihn $#!placeholder2!#$ förmlich vor der Nase wegschnappte.

Nach dem wöchentlichen Training setzte sich $#!placeholder2!#$ mal wieder auf die Bank um $#!placeholder0!#$ zuzusehen und nachzudenken, wie sie ihrer Schwester dafür eine auswischen konnte.

$#!placeholder3!#$ - "Hey, sitzt du schon wieder hier und schaust ihm zu? Geh doch endlich mal zu ihm, ich bin sicher er mag dich." - setzte sich $#!placeholder3!#$ daneben.

$#!placeholder2!#$ - "Oh, hey $#!placeholder3!#$, tja weißt du.. Das würde ich gerne, aber meine Schwester ist nun seit fast ner Woche mit ihm zusammen.."

$#!placeholder3!#$ - "Oh.. Aber sagtest du nicht, dass $#!placeholder1!#$ weiß, wie sehr du ihn magst?"

$#!placeholder2!#$ - "Das ist ja das Problem! Du weißt wie meine Schwester ist. Sie tut alles um mich zu ärgern. Ich bin mir sicher er mag sie nicht mal. Oh sieh mal, er schaut her."

$#!placeholder3!#$ - "Haha, Hey!" - winkte $#!placeholder3!#$ ihm zu. "Sieh mal, er lächelt dich an..!"

$#!placeholder2!#$ - "Sicher, dass er nicht dich meint? Du bist schließlich seine Ex.."

$#!placeholder3!#$ - "Ja bin ich auch, aber du weißt schon. Es hat nicht so geklappt mit uns, wir sind durch."

$#!placeholder2!#$ - "Warum eigentlich, was ist passiert?"

$#!placeholder3!#$ - "Versprichst du mir nicht zu lachen?"

$#!placeholder2!#$ - "Natürlich, Schieß los."

$#!placeholder3!#$ - "Ich hatte das Gefühl, dass er was... Für meine... ..Für meine Füße.. hatte. Das wurde mir unangenehm und deshalb hab ich Schluss gemacht."

$#!placeholder2!#$ - "Was, $#!placeholder0!#$?"

$#!placeholder3!#$ - "Ja. $#!placeholder0!#$."

$#!placeholder2!#$ - "Das ist es doch, $#!placeholder3!#$! Du hast mich auf ne witzige Idee gebracht!"

$#!placeholder3!#$ - "Mit.. Füßen..?"

$#!placeholder2!#$ - "Ja, mit Füßen. Heute Abend kommt $#!placeholder0!#$ wieder zu meiner Schwester und sie schauen sich einen Film an. Sie hatte mich daher gebeten, wegzugehen. Ich werde mich einfach dazugesellen und etwas.. Naja, mit meinen Füßen spielen. Mal schauen, ob $#!placeholder0!#$ dann immer noch so viele Augen auf sie wirft."

$#!placeholder3!#$ - "Ohh, das ist echt fies.. Aber klingt lustig. Sag mir später mal, wie es ausging. Ich mache mich dann auch mal auf den weg."

$#!placeholder2!#$ - "Mach ich. Wir sehen uns." - verabschiedeten sie sich.

Als sie nach Hause ging, überlegte $#!placeholder2!#$ wie sie ihren Plan umsetzen könnte. Und da sie erst kommen wollte, wenn $#!placeholder0!#$ schon bei ihnen zuhause ist, machte sie sich auf den Weg zu joggen und zu spazieren, um ihren bereits durch Tennis durchgeschwitzten Füßen, einen stärkeren Duft zu verpassen.

Nachdem sie schließlich fertig war, ging sie nach Hause. Bereits beim aufschließen der Haustür, bemerkte $#!placeholder2!#$, dass ihre Eltern nicht da waren, da ihr Auto nicht in der Einfahrt stand. Perfekt, um ihren Plan zu optimieren. $#!placeholder2!#$ kam herein und lief in Richtung Küche. Sie schenkte sich ein Glas Wasser zur Abkühlung ein, Trank aus und ging in's dunkel gedämmte Wohnzimmer, in dem $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ zusammengekuschelt auf der linken Seite ihrer Eckcouch lagen.

$#!placeholder1!#$ - "Ich hatte dir gesagt, du sollst uns heute in Ruhe gelassen, was willst du hier?!"

$#!placeholder2!#$ - "Sorry, $#!placeholder3!#$ ist leider krank geworden und hat mich wieder Heim geschickt."

$#!placeholder2!#$ warf sich auf den freien Teil der Couch und zog sich ihre Sportschuhe langsam aus. Seit dem Tennis Training hatte sie ihre Klamotten nicht gewechselt und trug immer noch die gleichen, dreckigen, alten Tennissocken von vorhin.

$#!placeholder1!#$ - "$#!placeholder2!#$, ich mein's ernst. Hau ab! Ich will den Abend mit meinem Freund verbringen! Ich hatte es dir gesagt!"

Das Pärchen lag zusammengekuschelt in der Nähe der rechten Armlehne, welche gleich an den anderen Teil der Couch knüpfte.

$#!placeholder2!#$ - "Hab dich nicht so, ich verspreche dir, dass ich leise bin." - stellte sie ihre Sportschuhe auf dem Boden ab und legte sich mit dem Rücken auf die Couch und hob ihre Beine nun angewinkelt an. Langsam hob sie einen ihrer bestrumpften Füße an und überschlug ihn auf das andere Bein. Sie zog ihn abwechselnd an und wippte hin und wieder damit.

Dieses Spektakel fiel dem Fußliebhaber $#!placeholder0!#$ natürlich auf und so schaute er hin und wieder mit den Augen auf die sich nun gerichteten Füße. Seine Konzentration zu behalten, schien ihm aber noch zu gelingen und so ließ er sich nichts weiter anmerken.. Dachte er zumindest, während $#!placeholder2!#$ sich über ihren aufgehenden Plan freute.

$#!placeholder1!#$ - "Tzz, na schön, aber wenn du auch nur einen Mucks machst, sorg ich selbst dafür, dass du wieder gehst, kapiert?!"

$#!placeholder2!#$ nickte und beobachtete weiterhin $#!placeholder0!#$, welcher sich mit seinen Augen scheinbar bereits in $#!placeholder2!#$s Tennissocken zu verlieben schien.

Um den nächsten Schritt einzuleiten, rutschte sie mit ihren flauschigen alten Tennissocken über die Couch und legte ihre Beine nun gestapelt auf die Armlehne, etwa 30cm von $#!placeholder0!#$s Gesicht. Der Geruch.., nein, der Gestank ihrer durchlatschten Socken wurde immer intensiver und $#!placeholder0!#$s Konzentration auf den Film, änderte sich nun scheinbar auf $#!placeholder2!#$s Füße. Er analysierte heimlich die Füße und ihm fiel ohne weitere Bedenken auf, wie viel Sport $#!placeholder2!#$ wohl heute trieb. Auch der schweißige Geruch, welcher vorerst $#!placeholder0!#$s Nase umhüllte, breitete sich aus und $#!placeholder1!#$ schien etwas 'faules' zu bemerken.

$#!placeholder1!#$ rümpfte ihre Nase und dachte erst, es käme von ihr selbst, als sie ihre Füße unter ihrer Decke verschwinden ließ. $#!placeholder2!#$ krampfte innerlich vor lachen, während sie mit ihren Fußzehen anfing zu wackeln und ihren alten Sockenduft vervielfachte. $#!placeholder0!#$ explodierte innerlich. Er verfiel in Trance als aus dem strengen Duft, ein nun extremst intensiver Duft wurde. Wie gerne, würde er jetzt seinen Kopf etwas nach rechts drehen, seine Nase in die 30cm entfernten Fußsohlen graben und diesen extremen Duft, durch die feuchten Socken, inhalieren. Er fing an, zu erregen. Der Geruch kitzelte seine Nase und so rümpfte auch er sie kurz und nahm einen etwas tieferen Zug dieses Aromas.

Ein Lächeln machte sie kurz in $#!placeholder2!#$ breit und sie spannte ihn nun etwas mehr auf die Folter. Sie Tat, als würde sie ihr T-Shirt kurz richten und legte sich dann unauffällig ein paar Zentimeter näher an $#!placeholder0!#$, sodass sie ihr Gesicht mit ihren verschwitzten Socken schon fast berühren konnte. Sein Puls erhöhte sich. Er war nervös. Sehr nervös.. Der Geruch wurde schließlich so stark, dass schließlich auch $#!placeholder1!#$ realisierte, woher er kam.

$#!placeholder1!#$ - "DU BIST ES! WARUM LäSST DU UNS NICHT EINFACH IN RUHE?!" - verfiel sie sofort in Rage.

$#!placeholder2!#$ - "Ich hab' Wort gehalten und keinen laut gemacht. Ich weiß nicht, warum du dich so aufregst." - entgegnete $#!placeholder2!#$ sarkastisch.

$#!placeholder1!#$ - "Du weißt GENAU, was ich meine. $#!placeholder0!#$.. SAG ES IHR!"

$#!placeholder0!#$ wurde nervös. Sein Herz raste. Er genoss die Situation bei seiner Freundin zu liegen und dabei sein Gesicht nahezu in die alten Sportsocken von $#!placeholder2!#$ zu graben. Also versuchte er $#!placeholder1!#$ zu beruhigen.

$#!placeholder0!#$ - "Ich weiß nicht was du meinst, beruhige dich einfach und lass uns bitte weiter schauen."

$#!placeholder1!#$ explodierte förmlich. Sie stand auf und rannte hinter der Couch vorbei, zum Lichtschalter, welchen sie nun von dunkel gedimmt auf volle Pulle Helligkeit drehte.

$#!placeholder1!#$ - "Hast du mal nach rechts geguckt $#!placeholder0!#$? Fällt dir da nichts auf? RIECHST DU NICHTS?" - rannte sie nun harsch hinter ihn und stand nun hinter $#!placeholder2!#$s besockten Füßen und seinem fast fingerbreit entfernten Gesicht.

$#!placeholder0!#$ - "Nein, ehrlich gesagt, rieche ich fast nichts $#!placeholder1!#$. Also leg dich wieder zu mir und lass uns fertig schauen. Der Film ist doch schon fast vorbei." - versuchte er diesen unglaublichen Moment wiederherzustellen.

$#!placeholder1!#$ - "SAG MIR, DASS DU DAS NICHT RIECHST..!" - nahm sie nun $#!placeholder0!#$s Kopf mit der linken Hand, drehte ihn nach rechts und Presse sein Gesicht inmitten der besockten, verschwitzten Füße von $#!placeholder2!#$. Sein Gesicht war nun völligst umhüllt von ihren beiden Füßen und seine Nase grub sich inmitten der perfekt-aufliegenden feuchten Füße. Er spürte, wie seine Nase zwischen ihren weissen schmutzigen Socken feststeckte und inhalierte mehrfach in Trance, dessen schweißig intensiven Gestank. Für einen kurzen Moment verlor $#!placeholder0!#$ die Besinnung und ließ sich nahezu freiwillig darauf ein, doch er hielt weiter stand.

$#!placeholder1!#$ ließ seinen Kopf los und blickte ihm mit verrenkten Armen an, während $#!placeholder2!#$ sich selbst fast vor lachen nicht mehr halten konnte. Sie nahm schließlich von alleine ihre Füße etwas zurück und legte sie angewinkelt schräg auf die Armlehne und forderte $#!placeholder0!#$ auf.

$#!placeholder2!#$ - "Und $#!placeholder0!#$? Riecht es so übel, wie deine Schwester behauptet? Geh nochmal sicher, für deine Freundin!" - presste sie ihren Fuß erneut, auf seine Nase. Nachdem $#!placeholder0!#$ seine Beherrschung beinahe verlor, legte er ihren Fuß wieder herunter und schaute auf.

$#!placeholder0!#$ - "Nein. Naja, es riecht schon etwas streng, aber auch nur weil ich quasi direkt dran riechen musste. Ich würde behaupten, dass alles okay ist, also leg dich bitte wieder zu mir $#!placeholder1!#$." - gab er die Hoffnung nicht auf.

$#!placeholder1!#$ - "Du verarschst mich doch $#!placeholder0!#$. Und du $#!placeholder2!#$.. WARUM GEHST DU NICHT EINFACH DUSCHEN?!"

$#!placeholder2!#$ - "Wenn $#!placeholder0!#$ sagt, es riecht nicht streng hier, dann ist das auch so. Vertraust du etwa nicht deinem Freund?!" - kommentierte sie wieder sarkastisch.

$#!placeholder1!#$ warf ihrer Schwester einen angekotzten Blick zu und entgegnete.

$#!placeholder1!#$ - "Tz, na schön. Hast wohl recht, Schatz."

Sie schaltete das Licht aus und kuschelte sich wieder an $#!placeholder0!#$ heran, welcher sich bereits voller Freude an die Füße von $#!placeholder2!#$ legte, was nun deutlich einfacher im nahezu komplett dunklem war. Auch $#!placeholder2!#$ freute sich, da sie die Dunkelheit nun nutzen konnte, um noch mehr mit ihm zu spielen. Sie hatte ihn nun völligst in der Hand.. oder besser gesagt, in ihren Füßen, welche sie nun wieder näher an sein Gesicht brachte. So nahe, dass mit der Spitze ihres Fußes seine Wange kitzelte. $#!placeholder0!#$ spielte den unschuldigen und tat so, als würde er das nicht bemerken. $#!placeholder2!#$ schaute zu ihm rüber und ihr fiel dies natürlich auf. Sie bewegte ihre Fußzehen nun rauf und runter und tat selbst so, als würde sie nicht bemerken, dass sie seine Wange damit leicht berührte. Sie hörte nicht damit auf, bis $#!placeholder0!#$ das kitzeln nicht mehr aushielt und seine Wange rechts auf ihrer Fußsohle ablegte. Als würde er mit ihren Füßen kuscheln wollte. Er fand selbst, dass $#!placeholder2!#$ wohl mit ihren Spielchen auf seinen Fetisch anspielte, also entgegnete er diesen Spielchen mit dem leichten kuscheln. Natürlich versuchte er trotzdem sich nichts anmerken zu lassen.

Als er seine Wange auf $#!placeholder2!#$ bestrumpften Füße ablegte, spürte er wie seine Wange an Temperatur gewann. Die Feuchtigkeit ihrer Socken streifte $#!placeholder2!#$ nun an seiner Wange mit ihrem Fuß herunter und bewegte diesen an seine Nase. Sie legte ihren Fuß, da sie ja seitlich von ihm lag, mit ihrer Verse auf seinen Mund und ihr besockter Fußzeh befand sich nun unter seiner Nase.

Der Geruch ihrer alten Socken machte sich nun erneut breit und $#!placeholder0!#$ fiel in Trance. Er ließ einen ganz sanften unauffälligen Kuss auf ihrer Fußspitze da und inhalierte förmlich den Geruch, bis auch $#!placeholder1!#$ davon mitbekam. Ruckartig zog sie ihre Füße wieder zu sich, nachdem sie $#!placeholder0!#$ vor $#!placeholder1!#$s fragenden Blick warnte, indem sie ihn ein paar mal auf die Wange tippte und seinen Kopf drehte. Er spielte mit und verzog sein Gesicht.

$#!placeholder1!#$ - "Das war's, ich rufe jetzt Mama und Papa an und dann wirst du gehen müssen..! Ich lasse nicht zu, dass du meinen Freund hier mit deinen widerwärtigen Stinkefüßen neckst!!" - stand sie erneut auf und drehte das Licht auf.

$#!placeholder2!#$ - "Okay, okay, beruhige dich. Ich mache dir ein Angebot, der Film ist eh sogut wie vorbei, einverstanden?" - entwickelte sie den nächsten Plan.

$#!placeholder1!#$ - "Tzz. Was für'n Angebot denn, hm?!"

$#!placeholder2!#$ - "Sagen wir, ich gehe freiwillig, wenn $#!placeholder0!#$ mir ein Kompliment, über den Geschmack meiner durchlaufenen Sportsocken machen kann." - grinste sie ihre Schwester an.

$#!placeholder0!#$s Herz pumpte erneut. *War das gerade ein Angebot, ihre Füße zu lecken?* - spürte er sein Herz nun förmlich Beben und schaute sprachlos seiner Freundin in's Gesicht. Und ebenso grinste sie ihren Freund frech an.

$#!placeholder1!#$ - "Na schön.. Solange das nichts mit mir zu tun hat, bin ich einverstanden. Also leck ihrer Füße und sag ihr wie toll sie schmecken $#!placeholder0!#$. Das kriegst du doch hin.. Oder Schatz?! Und anschließend, können wir ja etwas Spaß haben, ja?" - setzte sie sich nun wieder neben ihn auf die Couch und streichelte seine Schulter.

$#!placeholder0!#$ - "W-W-Warte, werde ich auch mal gefragt? Ich will eigentlich ungern.. " - dachte er für eine Sekunde nach. Er könnte die Situation auch noch retten.. Und vor allem, genießen.. "Von mir aus, ich mach's..".

$#!placeholder0!#$ drehte sich zu $#!placeholder2!#$ herum und setzte sich nun im Schneidersitz vor ihre angewinkelten Füße.

$#!placeholder2!#$ - "Und was, wenn er es nicht aushält, $#!placeholder1!#$? Darf er dann den Abend meine Füße lecken und riechen? Haha." - lachte sie sarkastisch.

$#!placeholder1!#$ - "Pff, von mir aus. Er steht sowieso auf meiner Seite.." - schaute sie kurz auf ihr Smartphone.

Diese kurze Unaufmerksamkeit nutzte $#!placeholder2!#$ aus und presste ihren weiss besockten Fuß, in seinen Schritt. Er blickte verwirrt herunter und versuchte seine Erregung nicht zuzulassen, doch $#!placeholder2!#$ besaß hier die überhand. Für 5 volle Sekunden, rieb sie ihren Fuß über sein Gemächt.. Auf.. Und ab.. Und binnen Sekunden war $#!placeholder0!#$ vollständig erregt. Sie lächelte ihn an und er verfiel in's peinliche schweigen. Schließlich zog sie ihre Füße zurück und $#!placeholder1!#$ legte ihr Handy wieder beiseite.

$#!placeholder1!#$ - "Also los, mach schon. Leck ihre blöden Füße und lass uns den Film fertig schauen $#!placeholder0!#$."

Zu dieser Aufforderung streckte $#!placeholder2!#$ ihr Bein nun vollständig aus und ließ ihren Fuß ein paar Zentimeter vor seinem Gesicht für ein paar Sekunden stehen. Erst hier bemerkte er, wie dreckig und grau ihre eigentlich weissen Socken waren und schloss kurz seine Augen. Er nahm noch einen heimlichen tiefen Zug dieser göttlich stinkenden Füße und streckte schließlich seine Zunge heraus. Als er seine Augen öffnete, sah er wie der Fuß langsam, aber sicher näher an sein Gesicht kam und $#!placeholder2!#$ ihren Fußballen auf seiner Zunge abstellte. Dabei berührte ihr Fußballen ebenfalls mit der Sohle, seine Nase.

Bevor sie ihren Fuß allerdings herunterzog, quälte sie $#!placeholder0!#$ noch einmal richtig. Der Schweiß ihrer alten Socken verlief langsam über seine Zunge und $#!placeholder0!#$s Nase war währenddessen an $#!placeholder2!#$s Fußsohle gepresst und sie forderte ihn ein letztes mal verführerisch auf.

$#!placeholder2!#$ - "Du hast genau einen Versuch mir zu sagen.. Wie toll.. Meine verschwitzten.. Stinkenden.. Schweißgefüllten.. Alten.. Sportsocken schmecken."

Mit diesem Satz erhöhte sie schlagartig den Druck ihres Fußballen auf seiner Zunge und zog ihren aufliegenden besockten Fuß, genussvoll über seine komplett geweitete Zunge. Vom Ballen, über die komplette feuchte Sohle, bishin zu ihren wohlgeformten weich besockten Fußzehen, welche sie noch einmal extra auf seiner Zunge abstreifte. Aus dem leicht schweißigen Geschmack des aufliegenden Fußballes wurde nun ein unvorstellbarer Geschmack, den selbst $#!placeholder0!#$ unmöglich mit Worten beschreiben konnte. Er verlor die Verfassung für eine Sekunde und im gleichen Moment drückte sie ihren anderen Fuß gegen seine Nase, sodass seine Nasenlöcher die Luft durch ihre Socken filterte und er reflexartig mehrfach, laut, inhalierte.

Dann zog sie ihre Füße wieder weg und legte sie in seinen Schritt, was $#!placeholder1!#$ von hinten nicht sehen konnte. Wieder rieb sie auf und ab und spielte mit seinen Gefühlen, bis er nicht mehr konnte, unterdrückend stöhnte und sich sofort in seiner Hose entlud.

$#!placeholder2!#$ - "Sag $#!placeholder0!#$. Wie toll haben sie geschmeckt. Sag es ihr.." - biss sie sich zugleich auf ihre Lippen.

$#!placeholder0!#$ versteckte seine Beule wieder unter der deckte und drehte sich wieder mittig. Da er das Spektakel auf gar keinen Fall beenden wollte, log er tatsächlich, was er selbst nur Schwerenherzen sagen konnte. Mit einer dreisten Lüge sprach er es also aus.

$#!placeholder0!#$ - "Bäääh, igitt. Sorry $#!placeholder1!#$ ich kann das nicht, das war absolut widerlich!!"

$#!placeholder1!#$ - "Was soll das denn jetzt heißen?! SAG IHR WIE TOLL IHRE FÜSSE SCHMECKEN!"

$#!placeholder2!#$ - "Zu spät $#!placeholder1!#$. Er hat seine Antwort schon ausgesprochen. Pech gehabt." - begab sie sich nun wieder in ihre alte Position auf der Couch und stellte ihre Füße wieder etwa 20cm vor $#!placeholder0!#$s Gesicht.

$#!placeholder1!#$ - "Das war's. Ich mach Schluss, ich kann das nicht. Viel Spaß mit der Suche einer neuen Freundin, du Idiot!"

$#!placeholder0!#$ - "Hey, was soll das, ich hab doch nur... $#!placeholder1!#$!" - $#!placeholder1!#$ verschwand. "Du wusstest es von Anfang an, hab ich recht?!"

$#!placeholder2!#$ - "Ja, wusste ich." - grinste sie frech.

$#!placeholder0!#$ - "Darf ich dann BITTE weiter an deinen Füßen riechen und lecken? Ich flehe dich an..! Bitte..!" - nahm er ihren Fuß, küsste ihn ein paar mal, nahm noch einen kräftigen Zug der verschwitzten Socken und verfiel fast schon wieder in Trance.

Dann zog $#!placeholder2!#$ ihre Füße wieder zu sich und zog sich ihre Socken aus.

$#!placeholder2!#$ - "Tja, das müsste ich nochmal überdenken, aber.." - küsste sie $#!placeholder0!#$ auf den Mund. "Momentan würdenich sagen.." - nahm sie ihre Socken. "Hast du dich leider.." - stopfte sie ihm diese komplett in den Mund. "Für die falsche Schwester entschieden."

Sie klopfte ihm zwei mal auf die Schulter, lächelte ihn an und ging in ihr Zimmer.

Und so saß er regungslos auf der Couch der Geschwister mit den alten Socken im Mund und lief rot an..

Ende (Teil 1?).

Diese Geschichte entstand extrem spontan, geschrieben in einer ganzen Nacht. Sie ist etwas komplett anderes zu meinen zwei Serien und spiegelt meine Fantasie eines perfekten abends in einer Geschichte ;-). Wenn ihr wollt kann ich neben der Geschichte "Das Mädchen mit den roten Haaren", diese Geschichte ebenfalls fortführen. Laut meiner Selbsteinschätzung, ist diese Geschichte bisher sogar besser als alles, was ich je geschrieben habe.

BITTE gebt mir für dieses kleine Meisterwerk von mir etwas Feedback, ich würde mich wirklich sehr freuen, da hinter dieser Geschichte, Stunden an Arbeit steckte.

LG,

Der anonyme Typ!