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Der Tanzkurs

Datum: 22.01.16

Autor: Fußschnüffler


"Ach $#!placeholder0!#$, komm schon! Ich weiß nicht, mit wem ich da sonst hingehen soll und ich will unbedingt hin, meine Mädels gehen auch!" Da stand ich, $#!placeholder0!#$, 18 Jahre, Schüler, und war im Begriff, mich von meiner besten Freundin weichklopfen zu lassen, mit ihr einen Tanzkurs zu machen. Es war ein überaus warmer Sommertag, vielleicht dem Klimawandel zu verdanken. Ich blickte in das von der Sonne umstrahlte Gesicht meiner Besten, $#!placeholder1!#$, von der ich das Gefühl habe, sie schon länger zu kennen, als mich selbst. Lange, blonde Haare, mit kleinen, braunen Strähnen, so groß, wie ich selbst, Schuhgröße 39. Woher ich das weiß? Ihre Füße haben es mir angetan, seit ich meinen Fetisch entdeckt habe. Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich mit meiner 15-jährigen Nase tief in ihren verschwitzten Ballerinas steckte. Davon wusste sie natürlich bis heute nichts.

Völlig in Erinnerungen schwelgend hatte ich ihren letzten Satz nicht mitbekommen. "Hallo? $#!placeholder0!#$?!", ermahnte sie mich zur Aufmerksamkeit. Ich dachte ein zweites Mal über ihr Angebot nach: Ich war des Tanzens eigentlich überhaupt nicht abgeneigt, es machte mir in der Disco immer Spaß, warum nicht mal einen anderen, seriöseren Stil ausprobieren? Vor allem, wenn du solch eine schöne Partnerin hast, die bestimmt nach jeder Tanzstunde der Quell eines überaus intensiven Fußduftes wurde. $#!placeholder1!#$ hatte schon immer einen sehr intimen Fußduft, leicht käsig, sehr verschwitzt, so wie es sein sollte. Doch niemals habe ich mich getraut, ihr meinen Fetisch zu beichten. "Okay, okay… Für dich doch immer gerne.", antwortete ich schlussendlich. "Oh supi! Ich verspreche dir, du wirst es mögen.", freute sie sich und schlang die Arme um mich. "Heute Abend, 17:00 Uhr, ist das erste Mal. Die Location hab ich dir ja schon per Whatsapp geschickt." "Ja okay, bis heut Abend." Wir verabschiedeten uns.

Zuhause angekommen legte ich mich aufs Bett und ließ den Freitag ausklingen. Endlich Wochenende. Ein paar Stunden später musste ich los zum Tanzen.

Die Tanzschule war in einem Teil der Stadt, wohin ich mich eigentlich selten hinverirrte, ganz gut mal auch diese Gegend kennen zu lernen. Dort angekommen sah ich $#!placeholder1!#$ auch schon mit breitem Grinsen in meine Richtung schauen und sie rief mir schon von Weitem zu: "Jaaa, er ist da Mädels! Was hab ich euch gesagt? Mein $#!placeholder0!#$ lässt mich niemals hängen!" Da hatte sie Recht, tat ich wirklich nie. Eine von den Freundinnen meinte: "Och Mensch, wir hatten eigentlich darauf gesetzt, du würdest nicht kommen." "Wir irren uns alle mal.", antwortete ich möglichst weise und wir gingen alle rein, $#!placeholder1!#$ mit strahlenden Augen für mich, als hätte ich ihr Leben gerettet.

Die Tanzschule war recht überschaubar, zwei Etagen mit jeweils 25m², schätze ich. An den Seiten waren mehrere Sitzgruppen ohne Tische, damit man in die Tanzschuhe wechseln konnte und als kleine Sitzgelegenheit bei Überbeanspruchung. Wir ließen uns alle in einer Sitzgruppe nieder, insgesamt waren wir 3 Paare, inklusive $#!placeholder1!#$ und mir. Die Mädels zogen ihre Tanzschuhe aus ihren Beuteln, die sie mitgebracht hatten. Die zwei mir unbekannten Mädchen hatten beide schwarze Tanzschuhe mit kleinen Riemchen und Peeptoe-Ausschnitt. $#!placeholder1!#$ allerdings fiel wie immer mit ihrer Schuhauswahl sehr luftig aus: Goldene Tanzschuhe, vorne ganz offen, fast schon Sandaletten, nur halt zum Tanzen. Sie wurde sofort beneidet. "Ooh, $#!placeholder1!#$! Schicke Schuhe!", staunten die Mädels. "Danke Leute!", bedankte sie sich herzlich. Meine Augen fielen natürlich nur auf ihre Füße. Sie hatte davor Chucks mit Socken an und musste zur Tanzschule laufen, dementsprechend waren ihre Füße vollkommen verschwitzt und ich schnupperte unauffällig in ihrer Gegend herum, um ihren Duft aufnehmen zu können, erhaschte aber nur kleinste Spuren, welche mich verrückt machten. Ihr käsig-süßlicher Duft umspielte meine Sinne und ich verlor mich in dem Anblick, wie sie sich ihrer Socken entledigte und dabei ihren Fuß durchstreckte. Ich stand sehr auf ihren Fußbogen, er war gänzlich perfekt und führte zu ihren perfekten Zehen, die rot lackiert waren. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden, so sehr wollte ich ihren Fußduft, so sehr wollte ich ihre Zehen in meinem Mund. Ich konnte meine Erektion nicht zurückhalten und hatte eine Beule in der Hose, welche ich versuchte durch geschicktes Hinsetzen zu kaschieren. "$#!placeholder0!#$, was ist los? Gefallen sie dir nicht?", fragte mich $#!placeholder1!#$ und riss mich aus meinen Fantasien. "Was denn nicht gefallen?", tat ich auf nicht verstehend. Daraufhin nahm sie ihren rechten Fuß und legte ihn direkt auf meinen schon bis zum Anschlag steifen Freund. Ich hoffte sie merkte nichts. "Na meine neuen Schuhe hier. Schau sie dir an, cool oder?", fragte sie mich glücklich und wackelte in den Schuhen mit ihren Zehen. Ich dachte, ich falle in Ohnmacht, so sehr wurde meine Begierde geweckt. Ihr Fußduft war nun deutlich zu riechen und ich tauchte in eine Welt voller Ekstase. Dieser süßlich-käsige Geruch, so feminin, so warm und verschwitzt. Durch das Wackeln intensivierte sich der Geruch noch mehr und ich war kaum noch ansprechbar. Den visuellen Reiz erfüllten ihre wackelnden Zehen, ihr roter Nagellack machte mich noch geiler. Ich wollte ihre Zehen einfach im Mund haben. Doch ich musste aus dem Schlaraffenland aufwachen, sonst merkte noch jemand etwas. Ich versuchte die Gelegenheit bestmöglich zu nutzen: "Hmm, lass mal sehen." Ich nahm ihren Fuß in die Hände und achtete dabei darauf, ihren Fuß und nicht den Schuh zu berühren, weil ich sie fühlen wollte. Sie waren so warm und feucht, sie schwitzte schon immer deutlich an ihren Füßen und es duftete jedes Mal unheimlich erregend. Ich tat so, als würde ich den Schuh begutachten: "Ja, sieht halt 'elegant' aus, um es in Mädchensprache auszudrücken.", meinte ich scherzhaft, um sie von meinem mannshohen Ständer abzulenken und blickte lächelnd in ihr Gesicht. Doch da stimmte etwas nicht. Diesen Gesichtsausdruck hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Sie lächelte, allerdings wich ihr Blick mehrmals zu meiner Beule aus und in diesem Moment wusste ich, dass sie es herausgefunden hatte. Sie kannte mich einfach zu gut und erkannte sofort, wenn mir etwas gefiel. Und ich kannte sie und wusste, dass sie Bescheid wusste. Ich legte ihren Fuß wieder auf den Boden und zu meiner Rettung kam schon die Tanzlehrerin und bat uns aufzustehen. Ein Glück erlöste sie mich aus der Situation.

Die Stunde begann mit den Basics: Tanzhaltung, Führung und der erste Tanz, der Cha-Cha. Alles zuerst ohne Partner. Recht einfach, ich konnte mich zu dem Erstaunen aller Leute gut koordinieren. Zwar war ich noch nicht geschmeidig, aber doch besser als die anderen Männer, die wirklich sehr untalentiert schienen. "Eins, zwei, Cha-cha-cha. Eins, zwei..."

Nach einem anspornenden "Weiter so!" der Tanzlehrerin klatschte sie in die Hände, um die Aufmerksamkeit zu bekommen. "So jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Alle Pärchen wieder zusammen.", forderte sie uns auf. Da kam auch schon $#!placeholder1!#$ angesaust, als könne sie es kaum erwarten. "Endlich jemand, der mich hält.", spaßte sie mit mir, um die merkwürdige Atmosphäre zwischen uns aufzulockern. Ich lachte, um mitzumachen. Da begann auch schon das Lied, auf das wir den Cha-Cha übten, doch diesmal in normaler Geschwindigkeit, nicht langsamer wie vorher.

$#!placeholder1!#$ und ich stellten uns gut an, sie konnte erstaunlich gut auf dem Takt tanzen und ich wurde währenddessen immer besser im Führen. Wir hatten sogar Zeit uns zu unterhalten. Sie meinte, dass sie froh wäre, so einen talentierten Freund zu haben. Dieses Kompliment gab ich geschmeichelt natürlich zurück und lobte ihre Hüftbewegung dabei. Doch die ganze Zeit schwingte ein gewisser Unterton mit. Zu meiner Entrüstung bestätigte sie dann meine Vermutungen: "Duu, $#!placeholder0!#$. Haben dir vorhin eigentlich meine Schuhe oder meine Füße so sehr gefallen? Dein ‚Bein‘ war sehr deutlich zu spüren.", lachte sie mich an und blickte mir dabei mit ihren blauen Augen direkt in meine. "Ich weiß, wenn ich dich jetzt anlügen würde, wüsstest du, dass ich dich anlüge. Also nützt es nichts…", sprach ich an ihr vorbei blickend, um ihrem sinnlichen Blick auszuweichen. "Das muss dir nicht peinlich sein, $#!placeholder0!#$. Ich finde sowas nicht abstoßend wie die meisten Menschen. Füße sind halt nun mal geil.", grinste sie mich an. "Was? Findest du das wirklich?", fragte ich verdutzt, wieder in ihre Augen blickend. "Haja, klar finde ich das. Du, weißt du was? Damit du es mir glaubst: Willst du mich nach der Stunde noch nach Hause fahren? Ist zwar ein kleiner Umweg, aber wird sich lohnen.", zwinkerte sie mir durch ihre Worte zu. "Wenn du das wirklich ernst meinst, $#!placeholder1!#$, dann ja. Ich vertraue dir. Bitte sag‘ niemandem was über meine Vorliebe." "Ach quatsch! Ich habe die Vorliebe doch auch! Also ich mag es, wenn man meine Zehen lutscht oder wenn jemand meine Schwitzefüße mag, das finde ich auch geil. Bitte erzähl DU das niemandem." In diesem Moment war das Lied vorüber. Wir standen immer noch voreinander und ich wechselte von der Tanzhaltung in eine tiefe Umarmung, um mich zu bedanken. Doch unerwarteterweise küsste mich $#!placeholder1!#$ auf die Lippen und schaute mich fragend an. Ich erwiderte den Kuss und sie lächelte. "Schätze, wir sind jetzt ein Paar.", lachte sie mich an und wir blickten nur in die Augen unseres Gegenübers. Aus diesem herrlichen Film wurden wir natürlich gerissen: Um uns herum pfiffen die Leute und es schallte "Schnapp sie dir, Tiger.", von dem Vollidioten der Freundin von $#!placeholder1!#$. Wir gingen zu der Sitzgruppe und tranken einen Schluck Wasser. Die Tanzstunde war zu Ende, doch der Spaß begann jetzt erst.