sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Das Mädchen mit den roten Haaren - Teil 4

Datum: 20.01.16

Autor: Der anonyme Typ


"Das nennst du sauber, $#!placeholder0!#$? Diese Socken sind aber mehr als dreck.. ig.." - platzte $#!placeholder1!#$ in mein Zimmer und hielt ihre weissen Socken schockiert in der Hand, während sie schließlich $#!placeholder3!#$ bemerkte.

"Huch? Hallo $#!placeholder3!#$, das ist jetzt peinlich." - kicherte sie.

"$#!placeholder0!#$, ich glaube du musst mir einiges erklären." - schaute mich $#!placeholder3!#$ mich fragend an.

Ich lief rot an. Peinlich berührt schaute ich fragend durch den Raum um eine Ausrede zu suchen.

"Ich, ähh. Also.. Die Sache ist die.." - faselte ich vor mich her.

"$#!placeholder0!#$, die Katze ist aus dem Sack. Ist es nicht einfach besser wenn ich es ihr zeige..?" - betrat $#!placeholder1!#$ nun das Zimmer und stellte sich vor mich, vor's Bett.

"Wie zeigen..?" - fragte ich nervös.

$#!placeholder1!#$ kam schließlich noch näher und setzte sich im Schneidersitz auf meinen Schoß. Sie nahm die weissen Cheerleader Socken vom Vortag, welche ich für sie säubern sollte und legte sie beiseite.

$#!placeholder3!#$ verstand nun gar nichts mehr. Fraglich schaute sie zu.

"Was wird das denn jetzt?" - fragte sie anschließend.

"$#!placeholder0!#$ hat da diese Vorliebe.." - platzierte sie nun einen ihrer bestrumpften Füße auf meine Brust.

An ihren Beinen konnte man an der Nylon Strumpfhose etwas Laufmasche erkennen, jedoch trug sie kurze weisse Socken darüber, wie sie diese eben oft trug.

Ich wurde rot. $#!placeholder3!#$ schaute langsam begreifend was hier abläuft.

Wehrlos ließ ich meine Schwester machen, wie sie nun ihren 2. Fuß in Richtung meines Kopfes anhob und etwa 10cm darüber anhielt.

Der bereits vertraute Geruch wurde intensiver. Unter solch einer "Fuß Verpackung" mit einer Strumpfhose und Socken darüber, wie es $#!placeholder2!#$ am gestrigen Tage ebenfalls trug, war ein natürlich kräftiger schweißiger Geruch als sonst, welcher mir nun schon in die Nase zog.

Mein atmen verstärkte sich. Es wurde lauter. Süchtig hob ich meinen Kopf etwas an, um den Fuß zu erreichen und als er bereits so hoch war, dass meine Nase ihre weich-warme Socke berührte, drückte mir $#!placeholder1!#$ den Fuß mitten auf die Nase und presste meinen Kopf nach unten auf das Bett, mit den folgenden Worten:

"Das.. Ist die Vorliebe.. Die dein Freund hat.." - legte sie schließlich ihren 2. Fuß auf meine Wange.

Mein Gesicht war nun nahezu komplett umhüllt vom süßlich Vertrauten Geruches der Socken und Strumpfhose meiner Schwester, während $#!placeholder3!#$ bereits verstand.

"Ich verstehe. Aber warum hast du mir nie davon erzählt, $#!placeholder0!#$?" - fragte sie mich.

$#!placeholder1!#$ nahm ihre Füße nun langsam über mein Gesicht streichend wieder weg und stand auf. Sie ließ ihre alte Cheerleader Socken vom gestrigen Tag liegen und verschwand wortlos aus dem Zimmer.

"Ich.." - lag ich immer noch in Rage auf dem Bett.

Ich neigte meinen Kopf nach links zu $#!placeholder3!#$ und sagte nichts.

"Jetzt will ich es aber auch mal 'erleben'." - antwortete sie verständnisvoll und drückte mir, ohne dass ich etwas sagen konnte den Fuß gegen die Nase.

Auch hier, strömte mir der Geruch des feuchten Stoffes, ihrer schwarzen Socke, in die Nase und sie sagte nichts.

Sie wechselte ihren Platz und begab sich wie $#!placeholder1!#$ zuvor, auf meinen Schoß.

"Weißt du, ich hatte mir schon Gedacht, das etwas los war. Und ich bin dir auch nicht böse, wenn du mit deiner Vorliebe etwas Spaß hattest, aber ab jetzt möchte ich dir solche Wünsche erfüllen okay?" - sie zog ihren Fuß herunter und drückte ihn mir auf den Mund, sodass ich nichts sagen konnte.

Sprachlos nickte ich und begann ihn zu küssen. Ihr besockter Fuß war im Gegensatz zu $#!placeholder1!#$s und $#!placeholder2!#$s Füßen nicht feucht, sondern einfach nur warm und intensiv.

Es hatte etwas eigenes und so genoss ich sichtlich die Situation und das Verständnis von $#!placeholder3!#$.

Mein einziges Problem war jedoch das Foto. Offensichtlich interessierte es $#!placeholder2!#$ gar nicht, dass ich eine Freundin hatte und mit dem Foto hatte sie mich im Griff. Ich hoffte, dass wenigstens meine Schwester verstand und das Foto löschte.

Ich trieb die Gedanken aus meinem Kopf und öffnete nach Aufforderung, durch pressen von $#!placeholder3!#$s Fußzehen an meinen Lippen, meinen Mund.

Erneut dachte ich an $#!placeholder2!#$. Ich musste etwas unternehmen..

Als ich gerade etwas sagen wollte, zog sich $#!placeholder3!#$ ihren anderen Overknee Strumpf aus und entwickelte einen interessanten Gedanken. Fraglich "nuckelte" ich weiterhin benebelt an $#!placeholder3!#$s Overknees, bis sie schließlich ihren Fuß aus meinem Mund nahm.

"Die solltest du also säubern? Interessant. Machst du sowas öfters für deine Schwester? Bist du sowas wie ihr Fuß Sklave?" - schaute sie sich die schmutzigen Socken an.

"Tu ich nicht! Ich wollte, dass sie.." -..

"Ist ja auch egal. Hier, dann machen wir mal deine Schwester glücklich." - stopfte mir $#!placeholder3!#$ schließlich erst die eine alte weisse Socke, und dann die andere in den Mund.

"Mhmmm.." - ertönte es nur angeekelt von mir, während ich versuchte die Socke wieder auszuspucken.

Schließlich waren die Socken nun wirklich alt und schmeckten demnach auch absolut widerlich.

"Hihi, widerlich, aber süß. Komm schon, wir wollen $#!placeholder1!#$ ja nicht enttäuschen!" - Band sie anschließend eine ihrer Overknees über meinen Mund, um meinen Kopf, sodass ich die Socken nicht mehr herausnehmen konnte.

Ich war gezwungen den schweißigen Geschmack drinnen zu behalten. Ich drückte mit aller Kraft mit meiner Zunge gegen die Socke, doch der Knebel hielt zu gut. Außer dem feucht warmen Stoff auf meiner Zunge und dessen widerlichen Geschmack, spürte ich nichts mehr.

In diesem Moment wollte ich das dann eigentlich wirklich nicht tun, so schweißig alt, schmeckten diese Socken. $#!placeholder3!#$ lächelte allerdings beim Anblick meines verzogenen Gesichtes und zog sich die andere Overknee Socke aus, mit der sie mir dann die Hände aufwändig hinterm Rücken verband, auf den sie mich auch anschließend erneut legte und sich auf meinen Schoß setzte.

"Ist barfuß auch dein Ding?" - stellte sie in Ruhe ihre nackten Füße auf meinem Gesicht ab und bewunderte ihr Werk.

"Mmph.." - schüttelte ich mit dem Kopf.

"Nicht den Kopf bewegen, lass es zu!" - kicherte sie.

Der schweißig alte Geschmack und der süßlich duftende Fußduft, waren in diesem Moment eigentlich eher abturnend und ungewollt.

Da mein Fetisch jedoch für sich sprach, war die Beule in meiner Hose mittlerweile nicht mehr zu übersehen.

"Uff, das ging schnell." - kicherte sie erneut.

Widerwillig versuchte ich meinen Kopf wegzudrehen und den Knebel auszuspucken, doch $#!placeholder3!#$ Tat das wirklich zu gut.

"Ich sagte, du sollst den Kopf nicht bewegen!" - befahl sie nun dominant.

Spielend, drückte sie mir nun die Nase mit ihren Fußzehen zu, sodass ich nicht mehr atmen konnte. Reflexartig zappelte ich und versuchte mit aller kraft zu atmen. Dabei machte sich der Geschmack der alten Cheerleader Socken erneut breit und ich wurde hektischer. Ich wollte Luft und $#!placeholder3!#$ schaute nur zu und genoss den Anblick.

Als sie schließlich los ließ, atmete ich sehr tief durch die Nase und so bekam ich den fast schon käsigen Geruch ihrer nackten Füße zu spüren.

"Keine Sorge, Luft ist genug da. Ob dir das jedoch gefällt, ist die Frage!" - kicherte sie nun dominanter.

"Also $#!placeholder0!#$, ich muss dann gehen. Um 18:00 Uhr gibt es bei uns Mittag. Du hast denke ich sowieso keinen Appetit, oder?" - deutete $#!placeholder3!#$ auf die alten Socken in meinem Mund, indem sie mir auf die Wangen tippte.

"Na gut, viel Glück beim befreien. Wir sehen uns morgen. Achja und die Socken bringst du mir natürlich wieder mit. Das sind meine Lieblings Socken. Zeig deiner Schwester dann das Ergebnis und dann war's das mit ihr, okay?" - verschwand sie nun aus dem Raum.

"Na toll." - dachte ich mir.

Meine Hände waren hinter dem Rücken gefesselt, ich hatte alte widerliche Socken meiner Schwester im Mund und konnte sie nicht herausnehmen.

Hilflos versuchte ich meine Hände zu befreien, doch bei jedem Versuch, wurden die Overknees straffer und enger.

"Mmph!!" - rief ich meiner Schwester zu, in der Hoffnung, dass sie mich hörte.

Und endlich, hörte ich Schritte, welche immer lauter wurden..

Ende, Teil 4.

Ich hoffe euch hat auch dieser Teil gefallen. Lasst mir wenn ihr möchtet wieder Kritik oder Wünsche / Denkanstöße da! Mehr Teile folgen :)

LG, Der anonyme Typ.