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Beauty Shop - Spezieller Kundenservice

Datum: 15.01.16

Autor: Sevac


Eigentlich hatte $#!placeholder0!#$ einen Job von dem man nur träumen konnte. Er hatte im Schnellverfahren bei seiner Schwester $#!placeholder2!#$ das Handwerk des Frisörs gelernt, hatte aber zuvor schon eine Ausbildung zum Masseur absolviert. So konnte er in $#!placeholder2!#$`s Beauty Shop auch die Massagen machen. Besonders gerne machte er die Fußmassagen, seiner Leidenschaft frönend. Die Sache hatte nur einen Haken, die mit den schönen Füßen konnten sich das nur einmal im Vierteljahr leisten. Kaum gedacht, kam auch schon wieder ein ganz besonders schlimmer Brummer durch die Tür.

"Hallo $#!placeholder0!#$ , sie dürfen mir heute die Haare lila färben. Während der Einwirkzeit hätte ich noch gerne eine Fußmassage. Haben sie Zeit für mich?", welch eine Frage in Anbetracht des leeren Salons.

Um diese Zeit bereiteten $#!placeholder2!#$ und er sonst alles vor und tranken Kaffee. Aber Frau Hanfstengel hatte wohl einen Narren an ihm gefressen. $#!placeholder0!#$ fügte sich in sein Schicksal während $#!placeholder2!#$ ihn irgendwie Schadenfroh angrinste. Wär sie nicht seine Schwester, er hätte es ihr garantiert heimgezahlt.

Immerhin hatte die alte Schachtel ihre Klumpfüße diesmal in Leinensocken, das hatte er ihr nämlich empfohlen. Damit sie noch gemütlich Kaffee trinken könnten, $#!placeholder2!#$ hatte sich kurzerhand ans Färben gemacht, arbeiteten sie nun parallel. $#!placeholder0!#$ kümmerte sich also um die Hanfstengelichen Mauken, aber die Arbeit machte er trotz der Abneigung gegenüber der Frau, sehr gut. Die grunzte auch wohlig unter seinen Händen, ihre Geräusche erinnerten ihn allerdings eher an einen Bauernhof. Durch das Schaufenster wurde die ganze Aktion dann von einem jungen Mädchen beobachtet.

Als Frau Hanfstengel sich verabschiedete, ein zwanziger kam ins Trinkgeld Fass, kam überraschend das junge Mädchen von eben an der Schaufensterscheibe in den Salon.

"Ich hätte gerne einen modernen Kurzhaarschnitt mit Lila und Blonden Strähnen.", dabei grinste sie ihn ziemlich frech an.

$#!placeholder0!#$ wollte ihr jetzt natürlich eine Reture verpassen:

"Hast du denn eine Einverständniserklärung deiner Eltern dabei? Färben erst ab 16 und nur mit Einverständnis!", grinste $#!placeholder0!#$ jetzt breit zurück.

"O.K. das hat gesessen. Ich bin die $#!placeholder1!#$ . Ich bin schon neunzehn wie du in meinem Ausweis sehen kannst. Darf man denn mit Färbemitteln arbeiten wenn man noch nicht volljährig ist?", war ihr Echo.

$#!placeholder0!#$ musste jetzt laut los lachen, nahm $#!placeholder1!#$ an der Hand und führte sie zum letzten Sessel.

"1:1. Der war auch nicht schlecht. Ich bin übrigens der $#!placeholder0!#$. Dann erzähl mal wie du es gerne hättest!"

"Also Schnitt ist klar. Dann hätte ich gerne noch am rechten Bein vom Knie abwärts die Härchen entfernt. Außerdem würde mir so eine Fußmassage gefallen.", $#!placeholder1!#$`s grinsen wurde noch breiter.

"Das ist aber nicht ganz preiswert. Ich Schneide dir eine Frisur, meine Schwester färbt dann, in der Zeit werde ich mit Heißwachs die Härchen entfernen. Anschließen dann die Fuß und Unterschenkelmassage. Wäre dir das so recht, $#!placeholder1!#$?", sah er nach der Frage ein begeistertes Nicken.

$#!placeholder2!#$ sah sich bei dem wie wild und extravagant der Haarschnitt wurde, schon die Versicherung anrufen. Aber zu ihrer Überraschung war $#!placeholder1!#$ mehr als begeistert. An fünf Stellen waren ca. 15cm lange Büschel stehen geblieben, jetzt war viel Geschick beim Färben gefragt. Erfahrung zahlt sich aus, $#!placeholder2!#$ hatte schnell die kurzen Haare mit Spalttüchern abgedeckt und dann auf Folie die Strähnen aufgezogen.

$#!placeholder0!#$ zog $#!placeholder1!#$ jetzt wo sie allein waren die Turnschuhe und Socken aus, einen Kommentar konnte er sich nicht verkneifen. Wenn es auch ein Scherz sein sollte.

"Aber $#!placeholder1!#$, hast du dir drei Wochen die Füße nicht gewaschen? Ich beantrage Schmerzensgeld.", grinste er sie jetzt an. Dann massierte er schon mal ganz vorsichtig ohne Öl.

"Also genau wie ich es mir gedacht habe. Die Sachen sind alle frisch. Aber jetzt wirst Du alles machen. Du bist ab jetzt mein Fußsklave. Los Sklave $#!placeholder0!#$, leck mir die Füße. Und auch schön zwischen den Zehen!", es war eine gewagte Ansage.

Aber $#!placeholder1!#$ hatte recht mit ihrer Vermutung. Ein Volltreffer zur gegenseitigen Befriedigung. $#!placeholder0!#$ hatte ohne zu zögern unter ihren Sohlen geleckt, dabei dankbar in ihre Augen schauend. $#!placeholder1!#$ genoss es in vollen Zügen, seine zarten Schleckbewegungen und das Nuckeln an den Zehen ließen sie innerlich beben.

Als er fühlen konnte dass das Heißwachs die passende Temperatur hatte, widmete er sich der Haarentfernung. Immer wenn $#!placeholder1!#$ stärker zuckte kitzelte er kurz unter der Fußsohle. Schon nach kurzer Zeit waren alle Härchen entfernt. Mit einem sanften Massageöl bearbeitete er kurz die gereizten Flächen, dann massierte er vom Knie abwärts die beiden Füße. Dann noch schnell ein Bussi für jeden Fuß.

Er schwenkte ihre Söckchen.

"Darf ich die behalten? Bis zur nächsten Behandlung?", breit grinste er $#!placeholder1!#$ jetzt an.

Die musste an sich halten um nicht laut los zu lachen.

"Macht ihr hier auch Brasilien Waxing? Bisher habe ich mich immer nur rasiert, aber bei dir würde ich mich auch mal was neues trauen.", das war Lob und Anmache zugleich.

$#!placeholder0!#$ küsste ihr nochmal die Füße, dann schaute er sie an.

"Wir haben hinten noch einen Raum dafür, aber das würde dann meine Schwester machen. Da gilt für den Salon die Regel, Mann macht Mann und Frau macht Frau. Ich könnte es aber bei dir zuhause machen. Das nennt sich dann spezieller Kundenservice!"

Würde sie diese Herausforderung annehmen? Aber zu seinem erstaunen steckte sie ihm ein Visitenkärtchen zu.

"Um 19:00 bei mir. Es gibt dann Geschnetzeltes mit Nudeln, zum Nachtisch meine Füße und anschließend darfst du noch mal arbeiten.", $#!placeholder1!#$ hatte eine klare Ansage gemacht.

Schon der Gedanke an den Abend ließ $#!placeholder0!#$`s Hose deutlich enger werden. Schnell zog er ihr die Turnschuhe wieder an, $#!placeholder2!#$ kam jetzt auch um das Färbemittel auszuwaschen. Nachdem $#!placeholder1!#$ gezahlt hatte, es war deutlich über hundert Euro, verabschiedete sie $#!placeholder0!#$ mit einem Kuss. Sie grinste und ging.

$#!placeholder0!#$ hatte nur noch den Abend vor Augen, seine Gedanken wanderten dabei zwischen Füßen und magischem Dreieck hin und her.