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Das Mädchen mit den roten Haaren - Teil 3

Datum: 08.01.16

Autor: Der anonyme Typ


Der Montag war schon immer zum Kotzen. Dieser jedoch ereignete sich als interessant. Angekommen in der Schule wartete ich im Aufenthaltsraum, da ich immer zur 1. Stunde eine Freistunde hatte.

Ich war nervös. Setzte mich in's hinterste Eck und beobachtete die Schüler, die zur gleichen Zeit frei hatten.

"Haben $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ jemandem davon erzählt? Haben sie das Bild weitergeschickt?", durchdrang die Peinlichkeit meinen Kopf.

"Hey, alles in Ordnung?" - hörte ich eine mir bereits vertraute Stimme.

Es war meine Freundin, $#!placeholder3!#$. Sie ist hübsch, ebenfalls blond, sieht sehr schlank aus und war ein generell offener und liebenswürdiger Mensch. Man könnte mit ihr über alles reden und sie würde einen niemals auslachen oder etwas weiter erzählen.

Sicherlich denkt man jetzt, warum ich nie über meinen Fetisch mit ihr gesprochen habe. Das lag eben daran, dass ich trotz allem nie den Mut hatte, ihr so etwas zu erzählen. Selbst wenn wir nun schon seit 2 Jahren zusammen waren.

"Oh, Hey $#!placeholder3!#$. Mir geht's okay, hatte bisschen Stress über das Wochenende." - begrüßte ich sie nervös.

Natürlich hatte ich nicht einfach nur ein bisschen Stress. Wie beichtet man seiner Freundin, dass man auf die Füße seiner Schwester und ihrer Freundin gekommen ist? - Eben, besser gar nicht.

Wir plauderten ein wenig und ich beobachtete weiterhin die Leute.

Meine Schwester geht zum Glück nicht auf diese Schule. Ihre Freundin $#!placeholder2!#$ eventuell schon. Ich hatte sie nicht oft gesehen, da sie ausschließlich mit ihren Leuten unterwegs ist. Ihre Feuerroten Haare jedoch, waren mir ein paar mal aufgefallen.

Nach gut 10 Minuten plaudern mit meiner Freundin fragte sie mich schließlich erneut.

"Ist wirklich alles in Ordnung, $#!placeholder0!#$? Du siehst so unruhig aus.."

"Ja, hey, alles bestens. Wie gesagt, hatte wenig Schlaf und hatte etwas Stress. Mach dir keinen Kopf." - antwortete ich.

Und dann kam sie. Diese feuerroten Haare würde ich erst mal nicht so schnell übersehen. Sie betrat die Schule und lief an mir vorbei.

Unauffällig blickte ich ihr nach, wie sie mich ansah und im Privatraum für die Abiturienten verschwand. Kurz darauf kam sie heraus und lief auf mich zu.

Ich wurde nervös. Was würde sie jetzt machen? Nicht das meine Freundin auf falsche Gedanken käme. Mit zusammengepressten Lippen, schaute ich schließlich zu ihr hoch.

"Oh, Hey $#!placeholder2!#$, was gibt's? Solltest du nicht im Abi-Raum sein?" - fragte ich zittrig.

"Heey $#!placeholder0!#$, na, wie geht's? Wie war dein Wochenende?" - zwinkerte sie mir sarkastisch zu und nahm meine Hand.

"W-was? Mein Wochenende, ja, haha, war okay.. Was wird das..?" - stotterte ich, als mich $#!placeholder2!#$ schließlich hochzog.

"Sorry, kleine. Ich leih' mir den mal aus, bekommst ihn auch heile zurück." - forderte sie mich auf und zog mich Richtung Abi-Raum.

"ähm, $#!placeholder0!#$..? Wir reden nachher nochmal, okay?" - verabschiedete sie sich und blieb verwirrt sitzen.

Oh Mist. Das wird ein Spaß, das zu erklären.

"Was tust du denn da, ich darf hier doch gar nicht rein, hier sind nur Abiturienten..!" - flüsterte ich $#!placeholder2!#$ zu und folgte ihr leise hinein.

Der Abi-Raum war etwas kleiner als der Aufenthalts-Raum für Oberstufen Schüler und war nie wirklich voll.

Nervös folgte ich ihr und setzte mich auf die Bank, gleich neben $#!placeholder2!#$, welche sich in die Ecke legte.

"War das deine Freundin? Die ist süß, ich beneide sie.. Auch wenn ich meinen Spaß schon hatte." - begann $#!placeholder2!#$ das Gespräch.

"Ja war es. Und weshalb bin ich jetzt hier..?"

"Shh.. ,*kam $#!placeholder2!#$ näher*, damit ich auch hier etwas Spaß haben kann!" - flüsterte sie mir in's Ohr.

"Ist das dein ernst? Da draußen sind Personen und ich mache das nicht mehr mit! Das war einmalig, okay?!" - entgegnete ich und griff nach meinem Rucksack..

..Als mir plötzlich $#!placeholder2!#$ ihre Füße überkreuzt in meinen Schritt lag und mich unten hielt.

"Du gehst nirgends hin, hast du kapiert? Ich habe ebenfalls das Foto und es wäre unschön wenn es uns beiden keinen Spaß macht. Also hab dich nicht so und genieße es!" - erhöhte $#!placeholder2!#$ den Druck in meinem Schritt.

Sie hatte recht. Ich konnte ihren Wunsch nicht abschlagen. Ich hatte zwar schlechte Gefühle, jedoch zu große Angst, um jetzt abzuhauen.. Außerdem hatte sie auch recht, da es mir schon teils Spaß machte..

Ich ließ also meine Tasche wieder los und blickte auf meinen Schoß, dann zu ihr.

"Ich habe eine Freundin..! Bitte mach das nicht mit mir.." - versuchte ich es ein letztes mal.

Sie zog ihre Augenbrauen hoch und schnell wurde aus ihrem frechen Lächeln ein verführerischer Blick, welcher mit den Füßen auf meinem Schoß, eine leichte Erregung hervorhob.

Der Blick sprach für sich. Es war hoffnungslos und ich konnte ja eigentlich auch nicht widerstehen.

"Na schön, was willst du..?" - offerte ich ihr.

"Ablenkung. Physik lernen ist öde und mir tun die Füße weh. Ich meine, siehst du wie abgetragen meine Chucks sind?" - hob sie schließlich einen Fuß vor mein Gesicht.

Ich blickte herab auf ihren weißen Schuh, welchen sie mir direkt unter die Nase hielt und atmete kurz durch die Schnur-Löcher, der alten Chucks.

Wie "trainiert", presste ich meine Lippen gegen die Seite ihres Schuhes und legte meine Hände auf den Fuß, welcher immer noch auf meinem Schoß verweilte.

Ich fing an, reflexartig, während ich ihren einen Schuh unter meiner Nase küsste, den anderen, langsam, aber sicher, aufzuschnüren und genoss die Situation.

Ein breites Grinsen machte sich in $#!placeholder2!#$s Gesicht breit und sie nahm ihre Füße wieder weg. Sie zog ihren Fuß selbst aus dem Schuh heraus. Eine schwarze Sneaker Socke kam zum Vorschein und sie beugte sich anschließend nach vorne.

Zuerst küsste sie mich, wie am Vortag auf die Wange, und hielt mir dann ihren alten abgetragenen Chuck, mit der Öffnung an die Nase und drückte dann mit ihrem besockten Fuß dagegen.

Die warme stickige Luft ihres bekannten Fuß Duftes benebelte mich erneut und ich saß wie gelähmt auf meinem Platz.

Dann drehte sie den Chuck herum und presste mir dessen abgelaufene dreckige Sohle, gegen meine Lippen.

Mein Puls steigerte sich. Ich sollte das nicht tun.. Sie hatte mich geküsst.. Was wenn uns jetzt jemand sehen würde?

"Upsi, jetzt bist du ja ganz schmutzig.. Warte ich mach es wieder weg." - schob sie den Schuh mithilfe ihres Fußes beiseite und presste mir anschließend ihren feucht-warmen Sockenfuß auf meine Lippen, sodass ihre Zehen sich direkt unter meiner Nase befanden.

Hypnotisiert und erregt stieg mir der schweißig-intensiv bekannte Geruch in die Nase und sie wischte mir den Dreck mit dem gleichen Fuß anschließen weg. Dabei rieb sie diesen Fuß erst über die Lippen, dann zum Kinn und drehte dann meinen Kopf zu ihr.

"Totaaal süß!" - presste sie mir anschließend den besockten Fuß, mitten auf die Nase.

Ihren anderen Schuh, zog sie inzwischen auch aus und spielte nun in meinem bereits stark erregtem Schritt herum.

"Ich sollte das wirklich nicht tun, $#!placeholder2!#$."

"Wiiirklich nicht..?" - zog sie ihren Fuß erneut runter zu meinen Lippen und drückte mit ihrem großen Zeh, meine Unterlippe so runter, dass ich meinen Mund leicht öffnete.

Der bekannte Geschmack ihrer warm-weichen Socke machte sich wieder bemerkbar, als ich wie hypnotisiert ihren großen Zeh anfing, mit meiner Zunge zu berühren.

Ich streifte sie erst ein paar mal über den ihren Zeh und ließ mir den Geschmack auf der Zunge ergehen. Doch aus dem leichten lecken ihres Zehen, entwickelte sich ein süchtiges lutschen und ihre Zehen verschwanden in meinem Mund.

Süchtig leckte und lutschte ich den Schweiß aus ihren weichen schwarzen Socken und auch ihr schien es zu gefallen.

Ständig schoss es durch meinen Kopf, wie falsch das ist, doch der süße schwitzige Geschmack ihres warmen Söckchens triumphierte.

Ich lutschte weiterhin an ihren Zehen und griff sogleich nach ihrem anderen Fuß, welcher meine Erregung mittlerweile enorm hervorhob. Langsam fing ich an, diesen zu massieren und realisierte erst, wie feucht diese warme Socke dann doch war.

Das Bild des Geschmackes in meinem Mund und der Feuchtigkeit an meinen Händen passten perfekt zusammen und auch $#!placeholder2!#$ genoss diesen Moment sichtlich, bis sie ihre Füße wegzog und wieder in ihren Schuhen verschwinden ließ.

"Warum, nein, bitte.. Also..." - stotterte ich immernoch in Rage.

Enttäuscht blickte ich zu ihr rüber.

"Wir sehen uns nach der Schule bei dir Zuhause, du solltest doch gleich Unterricht haben. Und ich hoffe du hast nicht vergessen, dass du $#!placeholder1!#$s Socken reinigen solltest." - antwortete sie zwinkernd.

Überrascht blickte ich auf die Uhr und machte mich schnellstmöglich auf den weg zu meinem Unterricht, zu meiner Freundin.

In meinen Gedanken herrschte Chaos. Betrog ich meine Freundin? Ich sollte sie heute am besten mal einladen und sehen, wie sich das so entwickelt.

Der Tag konnte nicht schnell genug Vergehen und so dachte ich nur noch an $#!placeholder2!#$. Nachdem er jedoch vorüber ging, nahm ich $#!placeholder3!#$ wie geplant mit zu mir nach Hause und ging mit ihr auf mein Zimmer, als eine absolute Katastrophe unserem Gespräch störte.

$#!placeholder1!#$ betrat genervt mein Zimmer und schoss direkt los, nicht realisierend, dass $#!placeholder3!#$ neben mir saß:

...

Ende Teil 3.

Frohes neues und vielen Dank für's lesen :). Ich habe für die nächsten bereits geschriebenen Teile versucht eure Wünsche einzubauen, also freut euch auch darauf! :)

LG, Der anonyme Typ.