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HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Die Abschlussfahrt - Teil 3

Datum: 05.01.15

Autor: J-Jon


Anmerkung des Autors:

erstmal entschuldige ich mich dafür dass ich trotz mehrfacher Wünsche so lange für Teil 3 gebraucht habe, falls der Wunsch nach einem 4. Teil aufkommt, wird dieser diemal wesentlich schneller erscheinen. Wer die Teile 1 und 2 nicht kennt sollte sich die Abschlussfahrt 1+2 (erschienen am 23.03.15 + 20.04.15) auf dieser Webseite) vorher anschauen, da sonst der Reiz an dieser Geschichte nicht der Selbe ist. Würde mich über Lob, Kritik, Vorschläge für weitere Teile freuen!

...Rückblende Teil 2:

"So $#!placeholder0!#$, ich hoffe ich hab dich jetzt nicht total vergrault, aber, da konnte ich grade nicht wiederstehen mir das nehmen zu lassen. Wir sehen uns später. Und keine Angst $#!placeholder0!#$, wenn du dich nicht all zu dumm anstellst, hast du den Spaß mit meinen Füßen jetzt bestimmt überstanden!"

Ende Rückblende Teil 2

$#!placeholder0!#$ lag regungslos in seinem Bett, er bekam diese Worte einfach nicht mehr aus seinem Kopf. Alleine die beiden Erlebnisse die nun hinter ihm lagen versetzten, ihn schon nahezu in einen Rausch. Doch das Zurückerinnern an genau diese Worte, die er in $#!placeholder1!#$'s Stimme erst vor einem Tag gehört hatte sagte ihm immer nur eins. $#!placeholder0!#$ wusste, er musste es unbedingt schaffen etwas dummes anzustellen, um erneuten Fußkontakt zu $#!placeholder1!#$ heraufzubeschwören. Er grübelte und dachte nach, was er nur tun könnte, um seinen Weg zu $#!placeholder1!#$'s Füßen zufinden und zugleich unerkannt zu bleiben. Trotz seiner neuen Erlebnisse konnte sich $#!placeholder0!#$ nicht im geringsten Vorstellen $#!placeholder1!#$ oder sonst jemaden in sein Geheimnis einzuweihen, wehalb ihm klar war, das er hierbei sehr vorsichtig vorgehen müsste. Aber eine Sache war völlig klar. Auf der Klassenfahrt gäbe es nun wahrscheinlich nurnoch ein Thema, welches ihn beschäftigen würde.

Der gestrige Abend verlief ohne jeden weiteren Kontakt zu $#!placeholder1!#$, dies lag daran, dass sie einfach umgeben war von $#!placeholder2!#$ und anderen ihrer Freundinen und $#!placeholder0!#$ alles Andere als auffällig sein wollte.

Er wollte den richtigen Augenblick, den perfekten Moment abwarten.

$#!placeholder0!#$ blickte auf die Uhr und merkte dass nur noch 15 Minuten Zeit wären, bis es wieder soweit wäre in die Lobby zu gehen, da auch für heute, der Mittag von $#!placeholder3!#$ völlig verplant worden war. 'Langweiliges', wie $#!placeholder0!#$ fand, Sightseeing, stand auf dem Programm der Referendarin $#!placeholder3!#$, welche die Abschlussfahrt als Aufsichtsperson leitete. Als er den Gang betrat und die Tür hinter sich schloss, hüpfte sein Herz auf da er bemerkte, dass die Tür von gegen über, die Zimmertür von $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ sich gerade öffnete.

$#!placeholder2!#$ sah ihn freundlich an und fragte wie er denn geschlafen hätte, nach dem üblichen Small-Talk, fragte $#!placeholder2!#$ $#!placeholder0!#$ freunlich, ob er Mädchen gegenüber extrem Schüchtern wäre oder etwas in der Art.

$#!placeholder0!#$ war erst einmal überrascht und wusste garnicht woher denn diese Annahme kam.

$#!placeholder0!#$ freute sich, dass $#!placeholder2!#$ ihn gleich in ein Gespräch gebunden hatte und fragte:

"Wie kommst du darauf denn? Klar sogut kennen wir uns ja noch nicht aber mach ich denn so einen Eindruck?"

$#!placeholder2!#$ : "Nein natürlich nicht, war jetzt auch nicht böse gemeint, also verstehs bitte nicht falsch, dachte nur dass da irrgendwie dass so etwas wäre..."

$#!placeholder0!#$ : "Gibts da einen genauern Grund, wieso du mich für so schüchtern hälst oder frägst einfach nur so $#!placeholder2!#$?"

sagte $#!placeholder0!#$ noch leicht witzelnd und etwas provukant ohne zu schalten woher denn die Annahme wohl stammen würde.

$#!placeholder2!#$ : "Also wenn du so fragst, $#!placeholder1!#$ hat erzählt... als sie gestern bei dir auf dem Zimmer war, hat sie ... ihre Füße, naja du weist schon, eben wieder in dein Gesicht... und in deinen Mund... also ich möchte dass jetzt wirklich nicht aussprechen.."

$#!placeholder2!#$ machte den Eindruck, als wäre ihr das aus welchen Gründen auch immer äußerst unangenehm auszusprechen, sie schaute $#!placeholder0!#$ auch scheinbar bedrückt in die Augen. Sie hatte grüne, wunderschöne Augen, was $#!placeholder0!#$ soeben zum erstenmal wirlich aufgefallen war.

$#!placeholder0!#$ wusst nicht was jetzt bei ihm los war, sollte er sich überrumpelt und ertappt fühlen, weil $#!placeholder2!#$ von der Aktion mit $#!placeholder1!#$'s Füßen von gestern nun auch Bescheid wusste? Oder sollte er sich freuen, dass er hier wieder einen Punkt hat, zum anzuknüfen, um wieder zu $#!placeholder1!#$'s perfekten, für ihn nun scheinbar wieder einen Schritt näheren Füßen zu gelangen.

$#!placeholder0!#$ : "Ohh, ehm ich wusste nicht dass du das auch weißt, also ich wäre dir dankbar wenn du davon keinem etwas erzählen würdest, sowas muss wirklich nicht rumgehen. Also ich meine wer weiß, wer dann am Ende sichwieder was für Sachen dabei denkt und noch weiter verbreitet, du weißt ja schon $#!placeholder2!#$."

$#!placeholder2!#$ : "Klar, würde dir sowas nie antuen $#!placeholder0!#$ ! Ich meine im Bus, dich da zu sehen, bearbeitet und belagert von $#!placeholder1!#$ Stinkefüßen fand ich ja noch lustig, aber wenn ich höre wie sie zu dir ins Zimmer kommt und die selbt Nummer nochmal abzieht.. keine Ahnung, das finde ich nicht gut..."

$#!placeholder0!#$ : "Mach doch hier keine große Sache daraus, waren doch nur $#!placeholder1!#$ ihre Füße, die ein bisschen in meinem Gesicht waren"

$#!placeholder0!#$ versuchte die Situation etwas runterzuspielen und zugleich $#!placeholder2!#$, eventuell noch etwas herauszuforden, was das Thema Füße anginge.

$#!placeholder2!#$ : "Rede nur am besten mit $#!placeholder1!#$ darüber, sähe ihr zu ähnlich wenn sie am Ende doch wieder jedem von ihrem 'Sieg' über dich erzählen würde, so hatte sie es aus Spaß formuliert. Nicht ernst gemeint, aber eben ein bisschen spötisch..., ich dachte nur, dass du dich einfach nicht getraut hast etwas gegen sie zu sagen, weil du dich bei ihr oder uns Mädchen nicht unbeliebt machen willst, aber da musst du dir keien Kopf machen! Bist doch echt voll der nette und coole Typ, der es nicht nötig hat, sich von irrgend einem Mädchen mit Füßen treten zu lassen."

Sie schaute $#!placeholder0!#$ tief in die Augen, als ob ihr scheinbar auf einmal etwas an ihm liegen würde.

$#!placeholder0!#$: "Nein so ist es wirklich Nichts $#!placeholder2!#$, ich habe es als Spaß empfunden und nehme es $#!placeholder1!#$ nicht im geringsten Übel. Wobei ich trotzdem gerne mit ihr kurz redenwürde, ist sie noch im Zimmer?"

$#!placeholder2!#$: "Ja das ist sie, ich wollte grade in die Lobby, geh am besten kurz rein und rede mit ihr, und erzähl mir später was dabei rauskam, würde mich interesieren $#!placeholder0!#$."

$#!placeholder2!#$ lächelte $#!placeholder0!#$ an und sie umarmte ihn wieder, diesmal länger als gestern, sie hing ihm richtig um den Hals. $#!placeholder0!#$ fand das sie wirlich gut roch, als hätte sie das perfekte Pafüm und obwohl gegen eine Umarmung für ihn nichts einzuwenden war, freute er sich, als $#!placeholder2!#$ den Gang entlang zur Lobby lief und $#!placeholder0!#$ in $#!placeholder1!#$ ihr Zimmer ging und die Tür hinter sich zuzog.

$#!placeholder0!#$ fand ein leeres Zimmer vor sich, als er merkte, dass $#!placeholder1!#$ wohl im Bad seien müsste, da öffnete sich schon wie auf Komando, die Tür zum Badezimmer, ins Schlafzimmer hinein. $#!placeholder1!#$ schaute $#!placeholder0!#$ überrascht und griensend an.

Ohne es zu merken schaute $#!placeholder0!#$ $#!placeholder1!#$ direkt auf ihre Füße, sie war barfuß, was ihn direkt ein Stück nervöser machte. Ihre Füßnägel waren schwarz, perfekt lackiert.

$#!placeholder1!#$ : "Na was treibt dich denn hier her zu mir und schau sie nicht so ängstlich an, so schlimm wars doch bestimmt nicht.

$#!placeholder0!#$ : "Ja ehh... $#!placeholder2!#$ meinte ich solle kurz reinkommen und dir was sagen.. ja und was ängstlich anschauen $#!placeholder1!#$"?

$#!placeholder1!#$ : "Meine Füße $#!placeholder0!#$, deine neuen besten Freunde! hahaha" ,sagte sie und fing an zu lachen."

$#!placeholder0!#$ : "Ja, wegen deinen Füßen bin ich auch hier... aber ich habe sie jetzt nicht voller Furcht angestarrt $#!placeholder1!#$, falls du dass jetzt denkst."

$#!placeholder1!#$ : "Du bist wegen meiner 'Fußis' hier? Also willst du sie jetzt gerne nochmal in deiner Fresse haben?", lachte $#!placeholder1!#$ vor sich hin und wies auf den Boden vor dem Bett "Kannst du gern haben, leg dich vor mein Bett, meine Füße haben dein Gesicht ja auch sehr vermisst."

$#!placeholder0!#$ Wusste garnicht mehr was denn jetzt los war, er stand hier scheinbar vor seiner Traumfrau, dachte er, zumindest konnte $#!placeholder0!#$ sich nicht mehr vorstellen jemals ein so großes Verlangen gegenüber eines so perfekten Mädchens verspürt zu haben. Wieso war ihm das Mädchen, diese wunderbar tolle $#!placeholder1!#$ nicht schon vor dieser genialen Abschlussfahrt näher aufgefallen.

$#!placeholder0!#$ träumte nur sosehr davon es einfach zu tuen, es zu wagen, doch hatte er zu viel Angst vor den Folgen und antwortete ihr nach 3, 4 Sekunden des Zögerns obwohl es ihn inerlich zerriss.

$#!placeholder0!#$ : "Naja $#!placeholder1!#$, jetzt nichts gegen deine ...ich sag mal tollen Füße... aber, so meinte ich dass nicht. Kurz und knapp, $#!placeholder2!#$ meinte ich solle mit dir reden, dass nochmal klar ist.. die Sache gestern, mit deinen Füßen im meinem Mund.. naja das alles einfach, auch im Bus..."

Es viel $#!placeholder0!#$ scheinbar unmöglich noch einen ganzen Satz rauszubringen.

$#!placeholder0!#$ : "Das sollte bitte einfach nur unter uns bleiben, es war jetzt nicht das schlimmste und deswegen will ich auch nicht, dass du denkst ich wäre eingeschnappt, nur weil du mich ein, zweimal als deinen persöhnlichen Fußabtreter missbraucht hast ", scherzte er, " aber es ist mir einfach, nunja, einfach peinlich." $#!placeholder0!#$ hoffte so sehr, $#!placeholder1!#$ würde ihm die Rolle des gespielten Leidtragenden einfach weiter abkaufen.

$#!placeholder1!#$ : "Versteh ich kein Problem,ich hätte es $#!placeholder2!#$ nicht sagen sollten, mach dir deswegen keine Gedanken, aber..."

$#!placeholder0!#$ : "Danke" , sagte $#!placeholder0!#$ erleichtert und zögerlich. Was sollte das aber?

$#!placeholder1!#$ : "Meine Füße haben sich grade auf Spaß gefreut, als du meintest du wärst deswegen hier und wenn es ja mit ihnen nicht so schlimm war, machen wir einen Kompromis, leg dich vor mein Bett $#!placeholder0!#$. Du armer musst da nochmal durch jetzt."

schmunzelte sie und biss sich dabei auf ihre Unterlippe.

Ohne ein Wort zu sagen legte sich $#!placeholder0!#$ auf den Boden vor das Bett von $#!placeholder1!#$, welche nun total glücklich und zufrieden lächelte, und sich nun auf das Bett saß, ihre Füße stellte sie beide links neben $#!placeholder0!#$'s Kopf. $#!placeholder0!#$ musste sich sein es sich verkneifen vor Freude zu grinsen.

$#!placeholder0!#$ : "Wir müssen gleich runter, bist du sicher dass du.. naja sag es bitte nicht $#!placeholder2!#$ oder sonst wem, dann ist auch weiterhin alles gut $#!placeholder1!#$."

$#!placeholder1!#$ : "Ach $#!placeholder0!#$, du wirst mir doch nicht böse sein können."

$#!placeholder0!#$ seine Freunde war nun unermesslich. Er konnte es kaum fassen, es war wieder so einfach gewesen, es fühlte sich total sicher, er dachte sich, mit so einer Situation hier drum herum, würde ihm $#!placeholder1!#$ wieder abkaufen, dass er nicht auf Füße steht, wenn er es gleich wieder zulassen, 'über sich ergehen' lassen würde. Er fühlte sich als wäre er im Himmel.

$#!placeholder1!#$ : "Noch letzte Worte, bevors meine Füße deinen Mund wieder besuchen?"

$#!placeholder1!#$ amüsierte das scheinbar fast so sehr wie $#!placeholder0!#$, sie machte einen Eindruck, als wäre das für sie, der größe Lacher, als wäre $#!placeholder0!#$ unter ihren Füßen, die lustigste Sache der Welt."

Sie hob ihre nackten, schönen Füße an und ließ diese etwa 5-10cm über $#!placeholder0!#$ seinem Gesicht baumeln, ihr wunerbarer Duft, erreichte $#!placeholder0!#$ schon, der nun total ungespannt war und es kaum noch erwarten konnte. Zuerst berührten $#!placeholder1!#$'s Füße seine nase, dann bedeckte sie wieder mit viel Druck sein ganzen Gesicht.

Der Geruch war gigantisch und stark, noch stärker als gestern meinte er, als hätte sie nicht geduscht seit gestern.

$#!placeholder0!#$ : "Hast du eigentlich mal geduscht gestern oder heute?"

$#!placeholder0!#$ fühlte, dass er mutiger wurde bei $#!placeholder1!#$ und ihren wunderschönen, nackten Füßen.

$#!placeholder1!#$ : "Wollte ich $#!placeholder0!#$, aber da dachte ich mir, ich lass es mal falls du mir nochmal die Chance gibst sie in deinen Mund... Da hast du mich wohl erwischt, und jetzt wittme dich meinen Füßen $#!placeholder0!#$, nur das zählt jetzt für dich!"

$#!placeholder1!#$ lachte und drückte $#!placeholder0!#$ ihre Füße noch fester ins Gesicht.

$#!placeholder0!#$ dachte er hat sich verhört, diese für ihn nun eigentlich schon eine Göttin gewordene $#!placeholder1!#$, hatte um ihn zu 'quälen', ihre Füße bewusst nicht gewaschen, um ihm ihre noch intensiever stinkenden Füße in sein Gesicht zu halten, alleine der Gedanke ließ ihn fast schon explodieren, und dabei fühlte er ihre nackten, zarten Füßen an Mund, Nase und Wangen, und er atmate tief ihren herrlichen Duft ein.

$#!placeholder1!#$ : "Also $#!placeholder0!#$, wenn auch das hier zwischen uns bleiben soll, solltest du jetzt meine Füße lecken und ich mein das todernst."

Sie sah in voller Spannung an, versuchte ernst zu bleiben, was ihr auch gelang, doch hatte $#!placeholder0!#$ das Gefühl, als wäre sie nun etwas unsicher, als würde sie denken, dass sie nun wohl zu weit gegangen wäre.

Doch dann hielt sie ihren so ernsthaften, fast schon dominant wirkenden Schein nicht länger aufrecht. Es fing mit einem Kichern an, dann erstickte $#!placeholder1!#$ scheinbar fast an ihrer Lache, während $#!placeholder0!#$ dachte, dass er gleich vor Freude weinen müsste, wenn es denn wirklich dazu kommen würde, dass er $#!placeholder1!#$ Füße hier und jetzt ablecken und den Geschmack kosten dürfte. Er dacht einfach nur, dass dieses wunderbar Mädchen, dass $#!placeholder1!#$ scheinbar absolut perfekt für genau ihn wäre, so sehr hat er sich noch nie zu irrgend einem Menschen hingezogen gefühlt, er bekam diese Gedanken nichtmehr aus seinem Kopf, wie perfekt diese Person doch war Er frage sich wo das nur hinführen sollte, können hierbei den Gefühle entstehen dachte sich $#!placeholder0!#$, bis er wieder realisierte in welcher Lage er eigentlich war und alle Gedanken sofort wieder verwarf.

Dies geschah alles noch während $#!placeholder0!#$ weiterhin unter den Füßen des Mädchens lag und es einfach nur genoss, die kalten Sohlen auf seinen Lippen zu fühlen, den Geruch ihrer Füße immer und immer wieder einzuatmen.

$#!placeholder0!#$ Rappelte sich auf auf, kniete sich vor die, schaute $#!placeholder1!#$ in ihre Augen und er tat es einfach ohne ein Wort des Wiederstands, er nahm ihren blanken, perfekten, rechten Fuß und leckte ihn von der Ferse bis zu den Zehen. $#!placeholder0!#$ wiederholte es wie im Rausch 7, 8, 9 mal. Danach wiederholte er dies einmal mit ihrem linken Fuß, welcher ihm so klein und perfekt vorkam. $#!placeholder0!#$ wurde mutiger, er küssen und leckte ihre beiden Füße weiter, als wären sie das wertvollste in seinem ganzen Leben. Ihre Füße hatten für ihn einen derartig geilen Geschmack, wie er fand, es reizte ihn total, noch nie war $#!placeholder0!#$ so erregt, auch das toppte die vorherigen Erlebnisse wieder einmal.

Dies alles tat $#!placeholder0!#$, ohne auch nur ein Wort zu verlieren, aber er schaute $#!placeholder1!#$ dabei in die Augen und sie blickte in die Seinen.

$#!placeholder1!#$ : "Ich hoffe es schmeckt dir wieder $#!placeholder0!#$, wenn du willst verzichte ich für den Rest der Klassenfahrt aufs Füße waschen und wir machen das einfach so, ich meine, sauber sind die ja nun alle mal, aber komm schon, die müssen doch lecker gewesen sein $#!placeholder0!#$!?"

$#!placeholder1!#$ lachte wieder herzhaft auf.

$#!placeholder1!#$ schien überglücklich zu sein, grienste $#!placeholder0!#$, nach dem dieser ihre Füße weiterhin liebkostete, ja regelrecht verwöhnte, einfach nurnoch wortlos und bav an, als könnte sie nicht glauben das $#!placeholder0!#$ es tatsächlich tut und es immer weiter tut, ja garncht mehr aufört, sie vergießen beide alles um sich herum. $#!placeholder0!#$ tat das alles, mit ihren Füßen, jeden Kuss, jeden Atemzug mit einer solchen Hingabe. $#!placeholder1!#$ fühlte sich wieder das meist begehrteste Mädchen der Welt.

Sie lächte $#!placeholder0!#$ an, und er lächelte zurück, beide taten dies nicht im spaßigen Sinne, sondern ganz liebevoll zueinander. Auch wenn $#!placeholder0!#$ schon einen Moment später nicht mehr wusste warum er denn das wieder getaen. Er hoffte, seine Tarnung, durch nichts auffälliges zu gefärden. Doch fühlte er sich während jedem Kuss, während seine Zunge zwischen $#!placeholder1!#$'s Zehen war und die Blicke der beiden sich nun schon fast schüchtern trafen, einfach nur sicher, wohl und geborgen wie lange nicht mehr.

Ohne über Weiteres nachzudenlen nahm $#!placeholder0!#$ $#!placeholder1!#$'s Zehen in den Mund und lutschte an ihnen, hier war der Geschmack noch um ein vielfaches intensiever, $#!placeholder1!#$ strahlte über ihr ganzes Gesicht, als ob es das wäre, worauf sie gewartet hätte, doch aufeinmal da Klopfte es an der Tür, beide hörten $#!placeholder3!#$'s Stimme und erschraken.