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Sein Wissen ist sexy, ihre Füße auch - Teil 3

Datum: 03.01.16

Autor: Sevac


Markus löste sich von Yupin die weiter selig schlief, zog sich seinen Slip an und ging zur Tür um nachzusehen. Seine Mutter stand vor der Tür und hatte ein leichtes Schmunzeln im Gesicht.

"In einer halben Stunde habe ich das Mittagessen fertig. Hirschgulasch mit Rotkohl und Klößen. Esst ihr mit?", baute Annegret das Gespräch auf.

"Ich werde Yupin gleich fragen, wenn sie wach ist."

"Was war denn heute Nacht los als ihr nachhause gekommen seid?", jetzt hatte die mütterliche Neugier Oberhand bekommen.

Markus legte nur einen Finger auf den Mund. Ein lakonisches: "Später.", ließ er verlauten.

An seinem PC schaute er sich kurz die neuesten Nachrichten an, dann legte er sich wieder zu Yupin. Die wurde jetzt langsam wach, ihre Augen sagten mehr als Worte. Fest umklammerte sie ihn jetzt, als wolle sie ihn nie mehr loslassen.

"Magst Du mich denn auch wenigstens ein wenig? Oder nur meine Füße? Ich bin so froh das es dich gibt!", Yupin schaute hoch, blickte ihm jetzt starr in die Augen.

Ihrem verliebtem Blick konnte er nicht durch irgendeine Antwort gerecht werden, also ließ er intuitiv Taten folgen. Er zog sie hoch und beugte sich selbst, dann folgte ein erster echter Kuss. Ganz aufgeregt begegneten sich ihre Zungen und spielten zärtlich miteinander. Ganz vorsichtig schlüpfte er mit seiner Hand unter ihr Shirt. Seine warme Hand streichelte über ihren Rücken. Der Kuss nahm dabei an Intensität zu.

Danach strahlten die beiden sich nur an. Der Raum wurde förmlich hell erleuchtet, wie durch zwei aufgegangene Sonnen.

"Annegret hat gefragt ob wir mit zu Mittag essen. Es gibt Hirschgulasch mit Klößen und Rotkohl. Magst du das?", fragte Markus nun an.

"Hirschgulasch habe ich noch nie gegessen, ich werde es einfach mal probieren. Und als Nachtisch möchtest du dann meine Füße?", grinste Yupin bei dem Nachsatz.

Der Mittagstisch war fast schon feierlich eingedeckt. Als kleines Vorsüppchen stand schon eine Rinderkraftbrühe mit Einlage angerichtet.

"Guten Appetit!", als allgemeines Gemurmel.

Markus sammelte die Suppentassen ein, fast zeitgleich wurde der Hauptgang von Annegret serviert. Vorsichtig probierte Yupin das Hirschgulasch, immer das Taschentuch bereithaltend. Doch das ganze bisherige Essen war nach ihrem Geschmack.

"Ich bin begeistert Annegret, Sie kochen ganz ausgezeichnet. Darf ich mir das später einmal abschauen?", fragte Yupin ganz hingerissen.

Annegret errötete fast vor Glück, hörte sie sonst eher selten etwas positives zu ihrem Essen. Aber sie gestand sich auch ein, dass die gewohnt gute Küche auch für die Haushaltsmitglieder zum Alltag gehörte. Schnell holte sie zwei Likörgläser um mit Yupin anzustoßen.

"Sag bitte nur Annegret. Ich sehe wie ihr beide strahlt, also werde ich dich doch hoffentlich häufiger hier begrüßen dürfen. Prost!", die Damen stießen an und nickten sich zu.

"Danke Annegret. Ich fühle mich hier richtig wohl. Ich habe ungewollt gelauscht. Heute Nacht, eher später Abend, sind wir wegen des Attentats in Paris zurückgekommen. Ich dachte mein Cousin wäre unter den Opfern. Markus hat mit mir richtig was Aushalten müssen.", weiter konnte sie jetzt nicht sprechen da Markus ihr mit einem Kuss den Mund verschloss.

"Das Essen ist wie immer großartig, Mama!", Annegret war hin und weg, hatte Markus sie seit Jahren das erste mal wieder Mama genannt.

"Aber ich verzichte auf diesen Nachtisch!", nur Yupin wusste die Wortwahl zu deuten.

Eine halbe Stunde später forderte Markus dann seinen Nachtisch bei Yupin ein. Ganz langsam zog er ihr die Söckchen wieder aus, roch sich fast satt. Dann verwöhnte er ihre Füße wieder mit zartem Kneten und Massieren bevor seine Zunge ins Spiel kam. Yupin strahlte, verströmte den Glanz des Liebesglückes.

Den angebrochenen Nachmittag verbrachten sie in den nahegelegenen Kaufhäusern. Da Markus ja um ihre Kleidung für den Abend wusste, kaufte er sich einen modernen Mantel. Als Yupin durch die Parfümerie schlenderte, sie probierte einige Düfte, besorgte Markus noch ein paar bunte Nylons die zu ihrem restlichen Outfit passen würden. Dann stellte er sich wieder scheinbar unbeteiligt hinter sie. Yupin schwankte, sie wollte einen neuen Duft ausprobieren. Markus durfte, nein, musste entscheiden. Wie nicht anders zu erwarten bevorzugte er die süßlichere Variante.

Gegen 17:30 waren die beiden dann wieder zurück um sich für den Abend fertig zu machen. Schnell hatte Markus sich unter die Dusche geschwungen, aber ganz im gewohnten Trott die Badezimmertür nicht abgeschlossen. Yupin hatte quasi den gleichen Gedanken, also stand sie kurz danach im Bad. Nun konnte sie in Augenschein nehmen, was ihr linker Fuß heute morgen schon gefühlt hatte. Als Markus sie dann nachdem das Shampoo abgeduscht war sah, winkte er sie ran. Schnell legte sie den Bademantel ab und stieg zu ihm in die Dusche.

"Aber nur gegenseitig Waschen!", schon hatte er ihre Brüste in Händen.

Yupin lächelte beselt 'endlich' und seifte ihn so weit sie kam ein. Nach der Dusche zog Markus sie mit in sein Zimmer, bei Yupin konnte man die Gehirnaktivität sehen: 'soll ich auf die Premiere verzichten und dafür die andere Premiere genießen'.

"Hier die wollte ich dir passend zu deinem Outfit geben!", er sah die leichte Enttäuschung, zog sie an sich hoch und küsste sie.

"Erst die Zirkusprinzessin im Opernhaus, danach wäre ich gern der Prinz für meine Prinzessin!", er gab ihr noch einen Kuss und Yupin blühte wieder auf.

Um 18:45 sollten sie sich zu Annegret in die Küche setzen. Die hatte ja schon am Mittagstisch verkündet, das sie etwas für die beiden richten würde. Als Markus als erster in die Küche kam, gab er seiner Mutter einen Kuss, was er auch schon lange nicht mehr getan hatte.

"Danke Mama, Yupin fühlt sich unheimlich wohl bei dir."

Nach kurzem Klopfen wurde die Tür erneut geöffnet, Yupin sah einfach bezaubernd aus. Bei Annegret liefen die Freudentränen.

"Ihr seid ein so hübsches Paar, da könnte ich neidisch werden. Nun kommt und esst, der Abend wird lange werden.", bat Annegret die beiden zu Tisch.

Schnittchen, Mini Würstchen und Salate standen zur Auswahl. Es schmeckte wieder sehr gut.

Im Foyer des Opernhauses trafen sie auf viele herausgeputzte Gestalten, aber niemand hatte auch nur ansatzweise das Strahlen der beiden in sich. Beim Bühnenbild fühlte man sich an Roncalli und Witzigmann erinnert. 'Winter Zirkus' in großen Lettern luden zu einem unterhaltsamen Operettenabend ein. Und dieser moderne Touch passte auch zu dem Stück, eine sehr geschmackvolle Inszenierung. Es war bunt und farbenfroh, eine bessere Hinleitung zu Yupins Kostüm hätte es nicht geben können.

Die Aufführung endete mit Standing Ovations. Händchenhaltend, beschwingt gingen die beiden zur Straßenbahnhaltestelle. Bis auf einen der klappbaren Notsitze war alles besetzt. Yupin steuerte Markus der sich dann setzte. Schwupps war sie auf seinem Schoss und begann eine drei Haltestellen andauernde Knutscharie.

Bei Markus zuhause angekommen hörten sie noch wie eine Zimmertür geschlossen wurde. An seiner Zimmertür fand Markus einen Zettel vor.

'In der Küche steht eine Kleinigkeit für euch. Viel Spaß!'

Mit Yupin weiter an der Hand betraten sie die Küche. Dort stand eine Flasche Sekt im Sektkühler von Eiswürfeln umringt, auf einem Tablett befand sich das Odeuvre bestehend aus kleinen Häppchen mit Fleisch, Ei und Fisch. Annegret hatte wieder gezaubert. Sie nahmen alles mit in Markus Zimmer, platzierten es auf das Bett. Markus öffnete die Sektflasche und füllte die Flöten. Als er sich an die Rückwand angelehnt hatte, kuschelte sich Yupin in seinen rechten Arm. Links hielt er die Sektflöte, Yupin stieß mit ihm an und genoss das sich bietende Ambiente. Zunächst abwechselnd fütterte sie ihn und nahm sich auch ein Häppchen, dann bis sie nur ein kleines Eckchen ab und Markus bekam den Rest. Allein das erzeugte bei beiden schon eine außerordentliche Sinnlichkeit.

"Bitte nicht mehr Yupin, ich platze gleich!", war fast wie ein Hilfeschrei von Markus.

"Markus, Schatzi!" "Ja Maus, spuck`s aus!" "Also, äh ich weiß nicht. Ich bin ja die Frau, äh."

Markus küsste sie nach dem süßen Gestammel.

"Du wolltest mir sagen das du dich im mich verliebt hast," begann Markus und Yupin nickte dazu.

"Und das du als Frau nicht die Initiative ergreifen wolltest. Ach Yupin, ich habe mich schon auf der Rückreise richtig in dich verliebt. Ich wollte uns nur nicht in Bedrängnis bringen.", damit war wohl fast alles gesagt.

"Ja ich liebe dich, Markus. Und ich kann es eigentlich nicht mehr abwarten. Aber ich möchte auch kein Gummi als Puffer haben. Ach ich weiß nicht!", Yupin wusste nicht wie sie sich ausdrücken sollte und eierte rum.

"Ich bin froh das du auch so denkst," Markus gab ihr einen Kuss, "besorg dir doch bald die Pille damit wir uns genießen können. Heute werde ich dich nur mit der Zunge verwöhnen wenn du magst."

Weiter kam er nicht, Yupin machte sich an den Reißverschluss seiner Hose ran. Sie entkleidete ihn und verwöhnte ihn mit dem Mund.....

Markus hatte ein glückliches, zufriedenes Gesicht. Der siebte Himmel, jetzt wusste er das es ihn gab und dabei hatte er nur eine Pforte durchschritten. Kaum schien er erholt, stand Yupin auf und begann einen sehr erotischen Tanz bei dem sie aus ihrem Kostüm schlüpfte. Danach legte sie im Takt der leisen Musik auch noch BH und zum Schluss den Slip ab. Nur von den bunten Nylons war sie noch gerahmt.

"Die Nylons musst du mir ohne die Hände zu gebrauchen ausziehen. Ein wenig sollst du ja auch zu tun haben.", Yupin lächelte ihn jetzt sehr verführerisch an.

"Los Schatz, keine Müdigkeit vorschützen!", Yupin hatte alles im Griff.

Gern ließ sich Markus leiten, da sie ihn ja genau zu seinem Fetisch hin führte. Genießerisch wanderte seine Nase über die bunten Nylons. Die Wärme im Opernhaus hatte Yupin stark schwitzen lassen. Das alles hatte sich durch die Nylons verstärkt. Nun war der Duft ein nuancierter Genuss, je näher er der Fußsohle kam. Die leichte Feuchtigkeit unter den Füßen ließen seine Zunge in Verzückung geraten. Nach dem der so 'geschleckt' hatte, wanderte er hoch um mit seinen zusammengepressten Lippen den Nylon langsam herunter zu ziehen.

"Den darf ich aber jetzt in die Hand nehmen?", fragte er nachdem er ihren rechten Fuß freigelegt hatte. Yupin nickte nur.

Dann wanderte sein Kopf wieder nach oben, nur kurz bediente er mit seiner Zunge ihre Lustzone. Bald darauf wurde auch der linke Fuß freigelegt.

Während er sich jetzt komplett wieder diesen zarten, niedlichen Füßchen widmete stieg aber noch eine Frage in ihm auf. 'Wie würden wohl diese Nylons schmecken?'

Nun nuckelte er an ihren Zehen, zwischendurch musste Yupin wie ein Hund junxen da es so kitzelte. Yupin genoss es wieder in vollen Zügen, Markus war froh sich so ausleben zu können. Zudem strahlten beide, da sie sich schon gedanklich auf das erste mal freuten. Ausgiebig leckte er die Sohlen, zwischen den Zehen und dann die Innenseiten ihre Beine.

Yupin zog ihn dann zu sich hoch, gab ihm einen Kuss und wollte nur noch festgehalten werden. Er streichelte sie und dann schliefen sie ein.

Yupin träumte vom zweiten Advent, da würde er sie in Köln besuchen. Dabei wurde es ganz warm in ihrem Schoss. Markus stellte sich vor was er in dieser Zeit alles mit ihren Söckchen und den Nylon machen würde.