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Silvesterparty

Datum: 05.01.18

Autor: Sarius P.


Schon lange freute ich mich auf den 31.12. dieses Jahres und so sehnte ich mich nun schon seit Wochen dem Ende des Jahres entgegen. Das Jahr war für mich ein Gelungenes gewesen, das war nicht der Grund, warum ich das Ende kaum erwarten konnte. Nein, es ging mir viel mehr um die Silvesterparty, die somit anstand.

Letztes Jahr hatte ich noch gelangweilt mit meiner Familie gefeiert, doch dieses Jahr war es da glücklicherweise anders. Eingeladen war ich auf die Party eines netten Mädchens aus der Nachbarschaft, mit welcher ich mich über das Jahr angefreundet hatte. $#!placeholder0!#$ war hübsch und wir hatten uns, seit dem wir einige Kurs in der Schule teilten, auf Anhieb gut verstanden. So lud mich $#!placeholder0!#$ auch einige Wochen vor dem kommenden Jahresende zu ihrer Party ein. Sofort hatte ich dankend angenommen. Meine Eltern waren nicht sehr glücklich darüber gewesen, alleine feiern zu müssen, verstanden aber, dass ein 18 jähriger Junge lieber auf eine Party ging, als mit den Eltern Wunderkerzen anzuzünden.

Und dann, schneller als erwartet, kam der Tag, auf den ich mich seit solanger Zeit gefreut hatte.

Ich fuhr mit 2 Freunden, die ich über $#!placeholder0!#$ kennen gelernt hatte, gegen 20:00 rüber. Als wir ankamen, merkten wir, welches Ausmaß die Party eigentlich hatte. Die Tür stand weit auf, dröhnende Musik schallte uns entgegen und selbst der Vorgarten war voll mit Menschen, trotz den kühlen Dezembertemperaturen. Wir traten ein und sofort viel mein Blick auf die Garderobe und die vielen Schuhe, die dort standen. Sie mussten $#!placeholder0!#$ und ihrer Mutter gehören, und nach genauerem hinsehen erkannte ich auch ein Paar, welches $#!placeholder0!#$ ab und zu trug.

Über die letzten Jahre hatte ich eine eigenartige Vorliebe für die Füße meiner Freundinnen entwickelt. Mittlerweile konnte man es ganz klar als Fetisch bezeichnen. Niemand wusste davon, und mehr als unauffälliges Betrachten war auch noch nie drin gewesen.

Ich sah mich um, meine Mitfahrer waren schon im Trubel verschwunden. Auch ich schloss mich nun der Traube von feiernden Menschen an, nach dem ich meine Blicke von den süßen Schuhen losreißen konnte.

Der Abend verlief dann, wie man sich eine Silvesterparty vorstelle. Wir tranken, feierten und fieberten dem Neujahr entgegen.

$#!placeholder0!#$ fand ich erst kurz vor Mitternacht. Wir umarmten und ich merkte, dass sie schon einige Flaschen geleert hatte. Meine Blicke wanderte an ihr herunter, über ihr schwarzes Top, die hellblauen Jeans und verharrten schließlich an ihren hohen schwarzen Stiefeln mit Absatz. Schön fand ich sie, konnte so aber leider keinen Blick auf ihre Socken erhaschen.

Wir feierten weiter, Mitternacht kam, Mitternacht ging und mit der Zeit wurde die Party immer kleiner. Viele gingen nach Hause, einige taumelten ehr als das sie gingen. Ich wollte so viel Zeit mit $#!placeholder0!#$ verbringen wie ich nur konnte, da ich auch über den Abend gemerkt hatte, das mir doch mehr an ihr lag als an anderen Freunden und Freundinnen. Als die Letzten später in der Nacht das Haus verließen wollte ich mich ihnen anschließen, doch $#!placeholder0!#$ fragte mich, ob ich ihr nicht noch etwas helfen könnte, das Gröbste weg zu machen, damit die Arbeit morgen nicht so enorm wäre. Ich ergriff direkt die Chance und stimmte zu. Doch weit kamen wir nicht. Beide noch etwas alkoholisiert und zudem völlig erschöpft landeten wir irgendwann auf dem Sofa.

,,Ich bin völlig fertig, nie wieder veranstalte ich eine Party".

,,Die Feier war aber ziemlich krass, danke nochmal fürs einladen", erwiederte ich .

Sie hob ihre Beine auf das Sofa, sodass beide quer über meinen Schoß lagen. Augenblick stockte mir der Atem. So nah war ich ihren Füßen noch nie gewesen, auch wenn sie noch in Schuhe steckten. $#!placeholder0!#$ fragte, ob das für mich ok, wäre. Sie sei so erschöpft und müsste mal die Beine hoch legen. So saßen wir da 10 Minuten und ich kämpfte mit mir. Schließlich riskierte ich es:

,,Soll ich dich vielleicht ein bisschen massieren?" fragte ich nervös.

$#!placeholder0!#$ blickte auf und antwortete:

,,$#!placeholder2!#$ ähm gerne, meine Füße könnten das jetzt gut gebrauchen, wollte dich aber nicht fragen".

Langsam schnürte ich die Schuhe auf und zog sie ihr vorsichtig aus. Zum Vorschein kamen wunderschön geformte Füße. Ihre Sneakersocken waren $#!placeholder1!#$ und wirkten etwas verschwitzt, wahrscheinlich vom vielen Tanzen.

Ich fing an ihre Füßen zu massieren und musste währenddessen meine Latte zwaghaft zwischen meinen Beinen einklemmen, damit ihr nicht auffiel, wie sehr mich das gerade erregte. Sie schloss die Augen und es schien ihr zu gefallen. Mit der Zeit atmetet sie immer gleichmäßiger und bald war sie eingeschlafen. Ich tippte sie an, sprach sie an doch sie reagierte nicht. Langsam realisierte ich die Situation und konnte mein Glück kaum fassen. Ich saß mit einem bildhübschem Mädchen auf einem Sofa alleine in der Wohnung. Sie schlief tief und fest und ich hatte ihre warmen Füße in den Händen.

Ich vergewisserte mich noch einmal, ob sie wirklich schlief und senkte dann meine Nase zwischen ihre Füße. Augenblicklich zog sie ihre Füße weg. Sie saß da, mit verschmitztem Grinsen und guckte mich siegessicher an.

,,Ich wusste es, ich hab es die ganze Zeit geahnt."

Ich wollte sie unterbrechen, doch ich war nicht in der Lage zu sprechen.

,,Wie du mir in der Schule im Sommer auf die Sandalen gestarrt hast. Und jetzt eben als dein Angebot zur Massage kam, war ich mir sicher. Du stehst also auf meine Füße?"

Langsam nickte ich und wurde immer röter.

,,Also, folgendes du räumst jetzt hier alles auf. Alles, sonst werde ich morgen allen eine nette Nachricht über deine Vorlieben schreiben."

Meiner misslichen Lage bewusst stand ich sofort auf und fing an aufzuräumen. Es würde sowieso nichts bringen, darüber zu diskutieren. Während ich aufräumte, verschwand $#!placeholder0!#$ in ihr Zimmer. Ich putze Küche, Wohnzimmer und Flur, den Garten ignorierte ich und hoffte, sie würde es nicht auch noch verlangen. Als ich fertig war, nahte schon der Sonnenaufgang. Ich nahm die Treppe zu ihrem Zimmer und klopfte an. Sie rief mich herein und schlagartig war ich wieder hellwach. ,,Danke $#!placeholder2!#$ und jetzt hast du dir eine Belohnung verdient."

Ich traute meinen Ohren nicht und kam näher.

,,Knie dich vor meinen Schreibtisch."

Sie ging herüber und setzte sich auf den Tisch und ließ ihre Füße herunter baumeln.

Dort angekommen, kniete ich mich davor und guckte fragend nach oben. ,,Du darfts jetzt meine Füße verwöhnen, das ist jetzt deine Belohnung. Mein Haus ist sauber und du glücklich."

,,Ok $#!placeholder0!#$ ", antwortete ich nur, völlig perplex aber auch schon wieder erregt.

Ich nahm ihren rechten Fuß in meine Hand und sie drückte ihn mir ins Gesicht. Der Geruch war warm und intensiv. Sie fuhr mit ihrem anderen Fuß nun auch über mein Gesicht. Mein Penis wurde immer größer und drückte von innen an meine Boxer. Ich nahm ihren warmen linken Fuß in den Mund, und saugte an der verschwitzen Socke. $#!placeholder0!#$ kicherte und drückte ihren Zehen an meinen Gaumen. Mit meinen Händen zog ich derweil ihrem anderen Fuß die Socke aus und streichelte ihn. Ihre Sohlen waren weich und sie ließ ihre vom Schweiß feuchten Zehen wackeln.

Ich nahm ihren einen Fuß aus dem Mund und fing an, den nackten zu lecken. Ausgiebig lies ich meine Zunge über ihre Sohle fahren und steckte sie zwischen ihre verschwitzen Zehen. Auch ihr schien es zu gefallen.

Sie stöhnte, als ich an ihrem großen Zeh nuckelte und ihre Hand fuhr in ihre Hose. Es waren bestimmt schon 30 Minuten um, doch weder ich noch sie wollte, dass ich aufhörte. Als ich gerade an ihren Fersen zugange war, stand sie auf schubste mich aufs Bett.

,,Was ist los?", fragte ich verwirrt doch schon streifte sie mir meine Hose inklusive Boxer herunter und ihre warmen Füße schlossen sich um mein Glied. Ich stöhnte auf und konnte mein Glück kaum fassen. Als ich kurz vorm kommen war und sie merkte, dass ich gleich abspritzen würde, ließ sie ihn frei und zog sich schnell ihre Jeans aus. Ihr Slip wer schon völlig durchweicht, und schnell streifte sie auch ihn ab. Sie setze sich vorsichtig auf meinen Penis und ich drang stöhnend in sie ein. Während die also auf meinem besten Stück saß drückte sie mir abermals ihre schönen Füße ins Gesicht. Sie selber nahm überraschenderweise selbst einen ihrer Socken in den Mund und saugte lautstark daran. Vom Genuss ihrer Füße und der Bewegung kam ich bald in sie und auch sie wurde von mir zum Höhepunkt gebracht. Völlig stöhnend kletterte sie von mir runter und legte sich an mich.

,,Erst dachte ich, du nutzt das jetzt aus, dass du weißt, dass ich einen Fetisch hab, sowie mit dem Putzen", flüsterte ich in ihr Haar.

,,So bin ich ja eigentlich nicht, doch es hat mir auch etwas Spaß gemacht dich ein bisschen zu kommandieren", kicherte sie.

Wir lagen noch eine ganze Weile da, und ich verlor mich in Gedanken doch plötzlich verschwand alles.

,,Ey wach auf!", hörte ich eine laute Stimme. ,,Sonst verpennst du noch Mitternacht."

Verwirrt blickte ich mich um. $#!placeholder0!#$s Raum war weg und $#!placeholder0!#$ auch.

Ich lag hinter dem Wohnzimmersofa, auf dem $#!placeholder0!#$ und ich eben noch gesessen hatten.

Alle Gäste waren wieder da und die Musik spielte. In meiner Hand lag eine fast leere Vodka Flasche.

Ich war immer noch komplett verwirrt.

,,Was ist passiert, wo ist $#!placeholder0!#$ ?

,,Keine Ahnung", meinte der fremde Typ, der mich geweckt hatte.

,,Hab sie heute auch noch nicht gesehen. Aber du hast dich ziemlich hart betrunken und bist hier eben weg geratzt. Hast du was intensives geträumt?"

Langsam verstand ich.

,,Ja das habe ich. Etwas sehr intensives sogar."