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Das Mädchen mit den roten Haaren - Teil 2

Datum: 30.12.15

Autor: Der anonyme Typ


Was war das für ein abgefahrenes Ereignis mit meiner Schwester eben? Nicht, dass es mir nicht gefiel, doch woher wusste $#!placeholder1!#$ von meinem Fetisch?

Naja ich schaute ihr zwar gerne auf die Füße, weil sie doch ein bildhübsches blondes Mädchen ist und ständig in tollen Socken rumlief, aber das kam dann doch sehr plötzlich. Und was hatte sie jetzt vor? Zeigt sie das Bild den anderen Mädchen, aus ihrer Tanzgruppe?

Panik schob sich in mir auf. Wenn sie das Bild ihren Freundinnen zeigt, bin ich geliefert. Ich war schon geliefert. Nicht umsonst legte ich mich auf das Bett.

Die Haustür öffnete sich und ich hörte $#!placeholder1!#$.. Und.. Scheinbar ein anderes Mädchen.

$#!placeholder1!#$ kam immer näher und ich schaute peinlich an die Tür.

"Heey, da ist er ja! Das ist mein Bruder $#!placeholder0!#$. $#!placeholder0!#$, das ist $#!placeholder2!#$, eine sehr begabte Cheerleaderin und zum Besuch, dass du ihre Füße verwöhnst." - schoss es radikal aus $#!placeholder1!#$.

"Hey, was soll das, hast du ihr das Bild gezeigt?!" - erwiderte ich fragend.

"Nicht in diesem Ton Brüderchen. Komm her und begrüß uns anständig. Wie wäre es, wenn du uns die Füße küsst?" - antwortete $#!placeholder1!#$ erpresserisch und zeigte auf ihre wohlgeformten weiß besockten Füße.

Ich war geliefert. Als $#!placeholder2!#$ schließlich ganz eintrat, starrte ich sie beeindruckend schockiert an. $#!placeholder2!#$ war umwerfend. Sie hatte einen wunderschönen schlanken Körper, trug eine Hotpants mit einer dunklen Strumpfhose und darüber noch ein paar grauen Socken.

Als ich langsam, aber sicher, nach vorne zur Tür kroch, kniete ich mich schließlich vor $#!placeholder1!#$. Ich blickte noch einmal hoch und schaute $#!placeholder2!#$ ins Gesicht und bestaunte ihre feuerroten Haare.

Anschließend sank ich meinen Kopf gedemütigt und presste meine Lippen auf $#!placeholder1!#$s rechten Fuß. Ein intensiver Geruch stieg mir in die Nase und machte sich breit, während die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer weißen Socke sich an meinen Lippen bemerkbar machte.

Ich war geliefert. $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ fingen an zu lachen und mein Gesicht lief rot an. Beschämt küsste ich schließlich den linken Fuß von $#!placeholder1!#$ und gehorchte einfach nur, damit sie das Bild nicht noch jemandem schickte.

"Er ist so ein Idiot." - kicherte $#!placeholder1!#$.

"Na? Gefällt dir der Geruch von einer Stunde Cheerleaden mit meinen Mädels?" - fragte sie keck.

Dann stieß sie meinen Kopf mit ihrem Fuß zu $#!placeholder2!#$s Füßen und ich senkte wieder meinen Kopf. Als ich meine Lippen auf $#!placeholder2!#$s Füße presste und den Geruch der Strumpfhose, sowie der Socke vernahm, wurde mir anders.

Ich stöhnte abweisend und drehte meinen Kopf beiseite. Der Geruch ihrer Füße war eindeutig enormer und widerlicher, als der, von $#!placeholder1!#$.

Die Mädchen lachten erneut.

"Was ist los? Gefällt dir das nicht? Tja, Pech gehabt. Sie hat noch einen Fuß, also los!" - schnauzte mich $#!placeholder1!#$ an.

Beschämt blickte ich kurz zu $#!placeholder2!#$ herauf und schaute ihr ins Gesicht. Sie grinste mich frech an und ich bemerkte, dass ihr diese Situation offensichtlich gefiel.

Als ich plötzlich die Wärme ihres Fußes an meinem Kinn vernahm, schaute ich kurz aus Reflex nach unten. Sie hob ihren Fuß bereits auffordernd an und presste ihn mir, ohne dass ich Widerworte geben konnte auf die Nase.

"Man lässt ein Mädchen nicht warten, $#!placeholder0!#$. Hier, nimm mal ne Nase!" - befahl mir $#!placeholder2!#$ zur gleichen Zeit.

Ich fiel in Trance und durch den Druck ihres Fußes, fiel ich auf meinen Hintern. $#!placeholder1!#$ lief an mir vorbei und nahm ihren Stuhl, welchen sie hinter mich stellte und sich drauf saß.

Spielerisch presste mir $#!placeholder2!#$ ihren grau besockten Fuß etwas fester gegen meine Nase, sodass ich zwischen die Beine, an den Stuhl, von $#!placeholder1!#$ rutschte.

Ich atmete erneut ein. Nahm immer tiefere Züge ihres strengen Fuß Duftes und fing schon an, süchtig an ihren Füßen zu riechen und diese zu küssen.

Inzwischen hatte mir $#!placeholder1!#$, wie ich an ihr saß, den Gürtel ausgezogen und legte mir ihre Füße auf meinen Schoss. Meine Beule wuchs schlagartig und in diesem Moment tat $#!placeholder1!#$ es schon wieder. Sie fing an mit ihrem Fuß zu wippen. Auf und ab, und rieb dann meine Beule, bis ich in Rage verfiel.

"Braves Brüderchen! Gefällt dir $#!placeholder2!#$?" - rieb $#!placeholder1!#$ weiter langsam meine Beule.

"Ja, aber sicher!" - rief ich fast zur gleichen Zeit und streckte meine Zunge heraus.

Nachdem ich in Blitzesschnelle von unten nach oben, über $#!placeholder2!#$ bestrumpften Fuß leckte, zog sie diesen zurück und schaute mich zornig an.

"Hey! Nichts überstürzen. Du willst es doch genießen, oder?" - grinste sie mich frech an.

Zapplig nickte ich und hechelte nach ihrem Fuß. Als $#!placeholder2!#$ ihren anderen Fuß anhob und ihre Zehen auf meinem Mund abwischte, forderte sie mich dieses Mal auf.

"Na schön, dann mach mal sauber."

In sofortiger schnelle, öffnete ich meinen Mund und $#!placeholder2!#$s Fußzehen verschwanden darin.

Ich kam im 7. Himmel an. Ein unwiderstehlicher Geschmack ihrer feucht warmen grauen Socke, machte sich auf meiner Zunge breit. Ich saugte benebelt wie von einer Droge an ihren Zehen und schluckte den schweißig strengen Geschmack süchtig herunter.

Inzwischen hörte $#!placeholder1!#$ auf, meine Beule zu reiben, sondern begann, einen ihrer weiss besockten Füße, über meinen Bauch zu Streifen und schob ihn dann, langsam in meine Hose.

Als sie dies tat, war es fast vorbei. Ich war kurz davor zu kommen und genoss die Situation sinnlich, wie ich den Schweiß aus $#!placeholder2!#$s Socken lutschte und $#!placeholder1!#$ nun ihren 2. Fuß in meiner Hose verschwinden ließ.

Sie umgib mein Gemächt mit ihren bestrumpften Füßen und ich bekam die Wärme ihrer feuchten Socken, sowie dessen sanften Stoff mit dem sie nun anfing über mein Gemächt zu streichen wahr, und stöhnte laut in $#!placeholder2!#$s Fuß.

Verführerisch kicherten die Mädchen. $#!placeholder2!#$ nahm ihren Fuß aus meinem Mund und setzte sich vor mich. Enttäuscht schaute ich ihrem Grinsen entgegen und bewunderte diesem.

$#!placeholder2!#$ sah wirklich verdammt gut aus und diese Haare standen ihr wirklich gut.

"Hast du Spaß, $#!placeholder0!#$?" - lächelte sie mich an.

Sie zog sich eine Socke aus und $#!placeholder1!#$ erhöhte gleichzeitig den Druck in meiner Hose. Mit geöffnetem Mund schaute ich sie fragend an und sie hielt sich selbst ihre Socke an die Nase und nahm einen tiefen Zug.

"Uff, riecht eindeutig nach Cheerleadern. Wenn du an sowas Spaß hast, dann viel Spaß.." - verzog sie ihr Gesicht und stopfte mir ihre Socke anschließend tief in den Mund.

Sprachlos schaute ich sie an, wie sie sich ihre 2. Socke auszog und lutschte den Schweiß ihrer dreckigen Socke. Auch diese stopfte sie mir dann in den Mund und legte mir beide ihrer Füße ins Gesicht, während sie es sich gemütlich machte.

"Du hast echt einen Versager als Bruder, $#!placeholder1!#$." - sagte $#!placeholder2!#$ und rieb mit ihren Füßen abwechselnd durch mein Gesicht.

Der feine Stoff ihrer Strumpfhose strich über meine Haut und auch hier, nahm ich instinktiv, tiefe Züge ihres göttlichen Schweißes und genoss, wie $#!placeholder1!#$ weiterhin in meiner Hose rumspielte und rieb.

Als $#!placeholder2!#$ mit ihren Fußzehen nach meiner Nase griff und ich schließlich den vollen Geruch ihrer schweißig bestrumpften Fußzehen zu spüren bekam, rieb $#!placeholder1!#$ immer schneller auf und ab.

Nach zwei tiefen Zügen von $#!placeholder2!#$s Strumpfhose und dem warmen Stoff, welcher immer wieder über mein Gemächt streifte, war es vorbei.

Blitzschnell zog $#!placeholder1!#$ ihre Füße aus meiner Hose und schaute mir neben $#!placeholder2!#$ zu, wie ich mich entlud. Ich stöhnte tief in die grauen, schweißigen Socken von $#!placeholder2!#$ und roch gleichzeitig an ihren Fußzehen, als diese ihre Füße nun auch weg nahm und schließlich auch Aufstand.

"Was für eine Sauerei.." - beugte sich $#!placeholder1!#$ direkt vor mein Gesicht und lächelte mich an.

"..Du bist echt verrückt Brüderchen." - zog sie mir die Socken aus dem Mund.

Total fertig ließ ich sie machen und spuckte die Socken aus. Dann zog sich $#!placeholder1!#$ ihre Socken auch aus und stopfte mir diese in den Mund.

"Bring mir meine Socken nachher sauber zurück und Wehe wenn nicht. Ab jetzt gehörst du mir, $#!placeholder0!#$." - küsste sie mir auf die Wange, deutete auf ihr Handy, wegen des Fotos, und verschwand aus dem Zimmer.

"Du bist lustig, ich komme wieder!" - kicherte $#!placeholder2!#$ und küsste mich auf die andere Wange.

Dann verschwand auch sie, während ich sprachlos mit den weißen schweißigen Cheerleader-Socken im Mund saß und glücklich grinste..

Ende, Teil 2.

Ich hoffe, auch dieser hat euch wieder gefallen! Bitte lasst auch diese mal Feedback, konstruktive Kritik und ggf. auch Wünsche da! :)

LG, Der anonyme Typ.