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Das Mädchen aus dem Bus

Datum: 28.12.15

Autor: fioaliddledream


Schon seit einigen Monaten bin ich mit $#!placeholder0!#$ befreundet. Sie sieht gut aus, keine Frage - nicht die typische Traumfrau, eher ein verrücktes, süßes Mittelstück, für das ich keinerlei Liebe empfinde. Dachte ich mir zumindest. Wichtig für den Verlauf der Geschichte sind zwei Dinge. Erstens: $#!placeholder0!#$ hält sich, wie viele andere Frauen in Ihrem Alter für zu mopsig. Zwar hat sie einige Verehrer, die dies abstreiten, aber ihr wisst ja wie die Frauen sind. Auch ich dachte mir insgeheim oft, dass ihr Gewicht niemals als "dick" eingestuft werden kann. Um etwas mehr auf ihr äußeres einzugehen: Sie ist etwa 1,60 m groß, 55 kg leicht und hat die Schuhgröße 36. Charakteristisch ist sie nur sehr schwer zu beschreiben- manchmal lieb, oft sarkastisch und oft einfach böse, jedoch nie so, dass es jemanden verletzten würde.

Eine weitere wichtige Eigenschaft ist ihre Haltung zu Ihrem, nennen wir es mal "Sexualbetrieb". Seit circa einem halben Jahr knutscht sie mit allem herum, was nicht niet- und nagelfest ist. Ein Wunder, dass $#!placeholder0!#$ noch Jungfrau ist. Ein Nachteil ist, dass sie mir oft ohne Scham von ihren Eskapaden erzählt und niemals auf die Idee käme, ich hätte Interesse an ihr. Doch dieses eine perfekte Augenzwinkern, das schöne Lachen und die ganzen anderen Kleinigkeiten machen mich ganz verrückt.

Jeden Morgen um Punkt 6:00 Uhr steige ich zu ihr in den Bus und wie jedes Mal lächelt sie mich an und macht den Platz neben ihr frei. Wir ratschen ein wenig über Schule, Sport und ähnliches, als $#!placeholder0!#$ plötzlich über die drückende Hitze im Bus klagt. Sie öffnet den obersten Knopf ihres Oberteils, dann den zweiten, doch ihr macht es scheinbar nichts aus, dass ich ein paar Blicke in die verbotene Zone werfe. "Gefriendzoned" nennt man das heutzutage. Als nächstes öffnet sie ihre Schuhe und schlüpft elegant aus ihnen heraus, um als nächstes im Schneidersitz Platz zunehmen. Da ich eine gewisse Vorliebe für Füße und Socken besitze, gefiel mir beides ziemlich gut. Da $#!placeholder0!#$ immer über ihre Schweißfüße klagt und ich den desinteressierten Freund weiter spielen muss, spreche ich sie mit einem Grinsen darauf an: "Ey $#!placeholder0!#$ , steck deine Füße mal wieder ein, es zieht!" Das gefällt ihr natürlich gar nicht, doch was sie jetzt macht, kommt überraschend. Sie lächelt mich mit ihrem typisch überlegenen, frechen Mund an, nimmt ihren Fuß mit beiden Händen und hält ihn mir unter die Nase. Hier möchte ich anfügen, dass ich, wenn ich stark erregt bin, oft in eine Hypnose-ähnliche Starre verfalle, in der ich nichts mehr von der Umwelt mitbekomme. Genau das passiert jetzt: $#!placeholder0!#$ denkt, sie ärgert mich und bringt mich derweil im Bus voll in Fahrt. Der Traum und gleichzeitig Albtraum eines jeden Mannes! Ich nehme wie in Trance den Fuß in die Hand, schließe meine Augen und rieche einmal kräftig an ihm. Es ist ein perfekter Moment, zu gerne würde ich weiter gehen, doch ich kann mich rechtzeitig aus der Starre reißen und die Situation retten, bevor es zu peinlich wird: "Ich habs dir ja gesagt, zieh den Schuh wieder an" necke ich sie mit einem unsicherem lächeln, bekomme dafür jedoch nur einen leicht fragenden Blick.

Man könnte meinen, es reicht jetzt mit aufregenden Situationen während dieser Busfahrt, doch $#!placeholder0!#$ fordert mich und meine Selbstbeherrschung noch einmal kräftig heraus. Kurz vor dem Ende der Fahrt legt sie ihre Sohlen aneinander (wenn ich etwas liebe, dann sind es die Sohlen) und legt ihr Knie wie durch einen Zufall sanft auf meinen Intimbereich. Mein Penis quittiert das mit einem freundlichen Zucken, bei dem es mir eiskalt den Rücken runterläuft, doch $#!placeholder0!#$ hat auch hiervon offensichtlich nichts mitbekommen.

Am Nachmittag treffen wir uns wieder an der Bushaltestelle, alles ist so wie gewohnt. Nur mich beschleicht ein mulmiges Gefühl, ob sie nicht doch etwas von dem, was heute in der Früh in mir vorgegangen ist, mitbekommen hat? Wir steigen ein, nach einer Weile ist der Bus ziemlich leer. $#!placeholder0!#$ sitzt gegenüber von mir, wir können uns direkt in die Augen sehen. Was bis heute in der Früh noch kein Problem war, ich muss mich mal zusammen reißen, denke ich mir. Doch jede Minute die vergeht, muss ich immer mehr an ihr Lachen, ihre Kurven und besonders an ihre Füße denken, die sie in diesem Augenblick aus ihren Stiefeln zieht und auf meinem Bein ablegt. Während wir uns über dies und das unterhalten, wackelt sie unaufhörlich mit ihren Zehen hin und her, wie in einem hypnotisierendem Spielchen, das sie mit mir treibt. Ich hoffe, dass ich nicht zu auffällig auf ihre Füße starre, gleichermaßen aus Angst vor peinlichen Situationen und davor, dass sie die Füße von meinem Bein herunternimmt. Langsam kommt mir in den Sinn, dass es bestimmt ein Wahnsinnig guter Trick ist, jetzt einfach so zu tun, als ob ich ihr keine Fußmassage geben will und deswegen eine Verteilen muss. Der Gedanke dahinter: Sie denkt, sie ärgert mich, indem ich ihre Füße massieren muss und ich lache mir ins Fäustchen. Klingt kompliziert, ist relativ einfach, was sich die Frauen dabei denken kann ich leider auch nicht sagen. Schließlich fasse ich den mutigen Entschluss: "Jetzt soll ich sie dir wahrscheinlich auch noch gleich massieren... brauchst du sonst noch irgendwas?" Ich versuche, gleichgültig und genervt zu klingen und ich bekomme die gewünschte Antwort: "Wenn du es schon darauf anlegst, kannst ja gleich loslegen. Komm, nicht so schüchtern!" Mit einem eher vorsichtigen Lächeln nehme ich den rechten Fuß mit beiden Händen und fahre erst einmal die weichen Konturen der Zehen und er Ferse ab. Langsam falle ich, wie heute in der Hinfahrt, in eine Trance, nur dass sie jetzt viel schwerwiegender ist. In Ekstase streichle ich ihren Fuß immer heftiger, während sie es mit geschlossenen Augen genießt. Jetzt ist es wohl bald soweit, ich habe mich kaum mehr unter Kontrolle und ziehe ihr langsam, sehr langsam die Socken von den Füßen. Wenn jetzt nichts dazwischen kommt, weiß sie mein Geheimnis. Wenn.