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Das Mädchen mit den roten Haaren

Datum: 14.12.15

Autor: Der anonyme Typ


Anmerkung: Hallo liebe Leser! Ich bin zurück, mit einer Geschichte, die diesmal nicht einfach so Stumpf enden wird! Ich habe mir direkt viel Mühe gegeben und es möglichst so lange unterhaltsam gestaltet, wie es ging. Nun viel Spaß beim Lesen!

Das Mädchen mit den roten Haaren - Teil 1.

Da saß ich nun, Zuhause, als meine Schwester $#!placeholder1!#$ mir Mathe beibrachte.

Natürlich langweilte ich mich. Zumal sowieso niemand Mathe versteht und meine Schwester eigentlich auch keine Lust darauf hatte.

Die einzige Abwechslung die mir blieb, war der Anblick ihrer Füße. Meine Schwester war generell ein bildhübsches Mädchen. Naja, sie ist nicht wirklich meine Schwester. Momentan eher noch die Tochter der Freundin meines Vaters. Meine Mutter starb vor einiger Zeit und mein Vater fand vor einem guten halben Jahr seine neue Freundin und vermutlich bald auch Verlobte.

Zu diesem Zeitpunkt war es aber also einfach nur ein hübsches Mädchen meines alters, welches mir Nachhilfe gab. Und wie bereits erzählt, amüsierte ich mich immer mit dem beobachten ihrer Füße.

Sie hatte schöne Füße. Sie waren recht groß und schön geformt. Und da sie öfters weiße Socken trug, konnte man oftmals Spuren von Schweiß daran sehen. Sie trieb nunmal viel Sport.

Weshalb ich aber immer auf ihre Füße schaute hatte den einfachen Grund, dass ich nunmal ein Fuß- / Sockenfetischist bin. Ich verbrachte meine Zeit viel mit dem beobachten von Mädchenfüßen. Und die von $#!placeholder1!#$ sah ich eben recht oft, seit sie bei uns einzog mit ihrer Mutter.

Außerdem, wippte sie gerne mit ihrem Fuß.

Nie konnte ich diesem Anblick widerstehen, genau wie gerade.

Während ich an den Aufgaben saß, las sie im Mathebuch nach weiteren wichtigen Dingen für mich, und dabei hatte sie ein Bein überschlagen und wippte wieder mit ihrem Fuß.

Da sie neben mir saß, war das Spektakel sehr groß. Konzentriert wie sie war, änderte ich meine Sitzposition unauffällig so, dass sie mich mit jedem Male, bei dem sie mit dem Fuß wippte, mein Bein ganz leicht streifte.

Es war einfach herrlich, natürlich bekam ich eine leichte Erregung dabei und widmete mich deshalb den Aufgaben, dass ich wenigstens etwas Ablenkung bekam.

"Hmm, interessant. Ist eigentlich wie unser Thema." - grübelte $#!placeholder1!#$ weiter, während sie sich zu mir drehte.

Dabei legte sie ihre Füße auf meinen Stuhl knapp neben mich und legte das Buch an ihre angewinkelten Beine.

"äh, achja? Na dann." - entgegnete ich nur während mein Blick wieder auf ihre Füße fiel.

Ich starrte schon förmlich auf ihre weissen Socken und konnte dem Anblick schlecht widerstehen, wie sie mit ihren Fußzehen wippte. Für eine kurze zeit blickte ich also nur neben mich und interessierte mich nur für ihre Füße.

Nicht nur dieses Spektakel beobachtete ich, sondern der Geruch ihrer Füße machte sich langsam bemerkbar. Sie rochen zwar nicht stark, aber ein leicht süßlicher Duft ihrer weissen Socke, machte sich bemerkbar.

Ich hatte nie sonderliche Defizite meinen Fetisch für mich zu behalten, aber dieses mal schien ich es zu auffällig zu machen, als $#!placeholder1!#$ ihren Fuß anhob und mir in die Seite pikste: "Was gibt's denn da zu gucken? Mach deine Aufgaben, wenn du mir die Füße verwöhnen willst, kannst du das gerne nach der Stunde tun, damit habe ich absolut kein Problem! Und jetzt mach deine Aufgabe fertig." - pikste sie mir erneut in die Seite und widmete sich wieder dem Buch.

"Ist ja schon gut, und ha-ha.. Als ob ich deine Füße verwöhnen würde." - erwiderte ich sarkastisch.

"Das werden wir ja sehen. Wie weit bist du denn?" - $#!placeholder1!#$ nahm ihre Füße weg und stand schließlich auf.

Sie stellte sich neben mich und lehnte sich über meine Schulter, dabei las sie sich die Aufgabe durch.

"Sehr gut, na also, ist doch richtig. Als Belohnung darfst du mir jetzt gerne die Füße verwöhnen." - sagte sie mit einem sicheren Blick, klopfte mir auf die Schulter und verschwand mit den Worten, dass wir fertig seien.

Ich stand also auch auf und machte mich auf den weg in mein Zimmer, welches gleich, gegenüber dem Zimmer meiner "Schwester" war. Ich ließ meine Tür offen, haute mich auf mein Bett und begab mich in den Netflix & Chill Modus als $#!placeholder1!#$ in mein Zimmer kam und sich an das andere Ende des Bettes setzte. Kurz darauf legte sie mir ihre Füße auf meinen Brustkorb und lächelte mich an.

"Hallo? Was wird das denn jetzt?" - fragte ich sie, während mein Blick auf ihre weiss besockten Füße fiel.

$#!placeholder1!#$ nahm ihr Handy raus, guckte mich kurz an und wippte dabei mit ihren Fußzehen um mir zu signalisieren, dass ich diese jetzt verwöhnen sollte.

"Ich hab dir doch gesagt du darfst mir jetzt die Füße verwöhnen. Oder warum hast du so lange auf meine Füße gestarrt, $#!placeholder0!#$?" - antwortete sie kurz darauf.

"Naja ich wollte jetzt nicht unbe...mhph!" - versuchte ich zu sagen, während $#!placeholder1!#$ ihren Fuß anhob und ihn in meinen Mund drückte.

Ich konnte mein Gefühl kaum beschreiben, warum Tat sie das denn nun? Wusste sie von meinem Fetisch? Ich dachte sie scherzte als sie sagte, ich dürfte ihre Füße verwöhnen.

"Rede nicht so viel und mach sie sauber, ich will nachher zu meinen Cheerleadern, habe Tanzunterricht und meine Socken sind etwas schmutzig geworden vorhin. Wärest du so gut sie sauber zu machen?" - entgegnete $#!placeholder1!#$ vollkommen ernst und schob ihren Fuß tiefer in meinen Mund.

Ich lag auf meinem Bett, an der Wand angelehnt, sodass ich mit dem Kopf an der Wand in der Ecke festsaß und diesen nicht wegdrehen konnte.

$#!placeholder1!#$ wackelte inzwischen mit den Zehen in meinem Mund und rieb mit diesen auf meine Zunge. Der süßliche Geschmack ihrer leicht schmutzigen Socke machte sich nun bemerkbar und instinktiv begann ich an ihren Zehen zu saugen.

$#!placeholder1!#$ lächelte und hob ihren anderen Fuß an, während sie immer noch auf ihr Handy schaute. Kurz darauf legte sie ihren anderen Fuß auf mein Gesicht und meine Nase grub sich in ihre verschwitzte schmutzige Socke.

Ich atmete tief ein. Saugte den Schweiß ihrer Socke aus und in meiner Hose machte sich etwas breit.

"Dir gefällt das also? Kaum zu glauben, dass mein zukünftiger Bruder auf die Füße seiner zukünftigen Schwester steht. Was passiert wohl, wenn ich das meinen Mädels erzähle." - kicherte sie und legte ihr Handy beiseite.

"Ohoo, Brüderchen, was ist das denn in deiner Hose?"

"Mmph.." - mumpfte in die Socke von $#!placeholder1!#$.

Sie spielte mit ihren Zehen an meiner Nase herum und zog langsam ihren Fuß von meiner Nase, über meine Brust, hinunter zu meiner Beule.

"Das ist aber groß, was könnte das wohl sein?" - begann $#!placeholder1!#$ auf einmal schmerzhaft gegen meine Beule zu drücken.

Da ich immer noch an der Wand lag und ihren besockten Fuß im Mund hatte, konnte ich nicht ausweichen. Als sie anfing immer fester zu drücken, begann es etwas schmerzhaft zu werden und ich zuckte aus Reflex mit meinem Oberkörper und versuchte nach vorne zu krümmen.

Wegen ihres Fußes war dies nicht möglich und meine Hände drückten nun schon aus Reflex gegen ihren rechten Fuß, welcher immer noch in meinem Mund herumspielte und sich nun noch tiefer in meinem Mund grub.

"Oh, willst du etwa mehr davon? Ich dachte du wolltest den gar nicht im Mund haben. Na gut, wenn du auch schön brav bist und meinen anderen Fuß sauber machst, kriegst du mehr davon." - forderte sie mich heraus.

Sie nahm ihren Fuß aus meinem Mund und von meiner Beule und wechselte die Stellung.

"HEY, bist du krank? Das ist verdammt schmerzhaft und ziemlich widerlich!" - sagte ich etwas lautstark.

Ihr Blick änderte sich und sie begann wieder etwas fester gegen meine Beule zu drücken.

"Wirklich? Das hier, sagt was anderes!" - drückte sie wieder fester.

Ich stieß ein lautes autsch aus mir heraus und in diesem Moment schob sie ihren anderen Fuß in meinen Mund und presste wieder meinen Kopf gegen die Wand.

"Fluss mit flustig, fhör auff!" - mumpfte ich wieder in ihre Socke und griff an ihr Bein, während sich dessen schweißig, schmutziger Geschmack breit machte und ich plötzlich das Blitzlicht ihres Handys wahrnahm.

Sie nahm mir den Fuß von meiner Beule und zog sich die Socke aus.

"Finde ich auch, denn ich muss jetzt zum Tanzen mit meinen Mädels. Sei bitte in einer Stunde, wenn ich zurückkomme in meinem Zimmer und warte auf meiner Couch." - sagte sie, nahm ihre Socke und formte sie zu einem Ball.

Als sie schließlich ihren Fuß aus meinem Mund nahm, zog sie sich fix ihre andere Socke aus und formte diese auch zu einem Ball.

"Bis in einer Stunde, die brauche ich doch nicht mehr!" - verabschiedete sie sich und schob mir ihre nassen Socken in den Mund, stand auf und ging.

Meine Beule war riesig und schmerzte etwas, dennoch lutschte ich an ihren Socken in meinem Mund und blieb sprachlos liegen.

"Was ist gerade passiert", dachte ich mir während ich $#!placeholder1!#$s Socken aus meinem Mund nahm und sie richtete.

Sie waren zwar feucht von meiner "Säuberung", dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen und hielt mir die Sohle ihrer Socken abwechselnd an die Nase und nahm noch einmal tiefe Züge ihres süßlichen Fuß Duftes.

Nach knapp einer Stunde purer Verwirrung, legte ich die Socken schließlich beiseite und legte mich auf $#!placeholder1!#$s Couch, als ich die Haustür hörte..

Ende, Teil 1.

Vielen Dank für's lesen, diese Geschichte ging mal direkt actionreich los! :)

Würde mich riesig über Feedback, sowie Kritik freuen! Wünscht ihr euch etwas spezielles? ;)

LG, Der anonyme Typ!