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Die Füße meiner Göttinnen

Datum: 04.12.15

Autor: Marc der Fußschnüffler


Erst mal etwas zu meiner Person: Ich heiße Marc, bin 24 Jahre alt und wurde geboren als Fußfetischist. Ich bin 1.94 groß, Übergewichtig und nicht sonderlich Attraktiv aber auch nicht Hässlich. Ich ging auf ein Gymnasium in meiner Stadt als ich 15 war. Ich war in der 10. Klasse und war ziemlich gut.

Niemand wusste von meinem Fetisch, da ich es immer für besser hielt wenn mich niemand damit aufziehen konnte, heute ist es mir jedoch egal. Das erste Quartal in der 10ten ging ziemlich schnell vorbei. Aufgrund von Kursen bildeten sich neue Gruppen und man hing nicht mehr mit seiner alten Klasse ab. Seit dem ich auf der Schule bin, war da das eine Mädchen in das ich bis heute verliebt bin, sie heißt Cara. Cara ist ein Jahr älter als ich und weiß heute von meinem Fetisch. All die Jahre auf dieser Schule bewunderte ich Sie für ihre Art und ihre Füße. In der 7ten Klasse erfuhr Cara, dass ich in Sie verliebt war. Sie wunderte sich immer wieder aufs neue wie lange ich sie schon liebte. Doch eines Tages schien sie mich vergessen zu haben, mir war es egal, da ich sowieso keine Chance bei ihr hatte. Aber dann in der 10ten Klasse wendete es sich ein wenig, wir hatten gemeinsam Kunst und wie oben erwähnt ging das Quartal schnell vorbei. Als das zweite Quartal anfing änderte sich nur eins: Cara wurde aufmerksamer. In einer Kunststunde starrte ich Förmlich auch ihr Füße. Es waren weiße Adidas Schuhe und auf der Verse stand: "Stan Smith". Sie trug zudem schwarze Socken und ihre Hose war hochgekrämpelt. Sie bemerkte das ich ihre Füße anstarrte, jedoch fragte Sie nur was da sei und überpraf ihre Schnürsenkel und ob die Schuhe irgendwo dreckig sei. Sie wendete sich wieder von mir ab und ich konnte weiter auf ihre Füße starren, ich fragte mich wie diese nach ihrer zuvor absolvierten Sportstunde wohl riechen würden. Sie merkte erneut das ich ihre wirklich Gott gleichen Füße anstarrte und wurde misstrauisch und experimentierte ob ich wirklich ihre Füße anstarrte. Sie bewegte ihren Fuß von links nach rechts und hob ihn hoch und sank ihn wieder, ich folgte. Sie war nun fest davon überzeugt das ich ihre Füße anstarrte. Mein Herz raste, da ich Angst hatte Sie käme hinter mein Geheimnis. Um 15:30 Uhr klingelte dann endlich die Schulglocke und wir machten uns alle auf den Heimweg. Am Abend sah ich dann das Cara mir geschrieben hatte und fragte mich warum ich denn auf ihre Füße starrte. Ich hatte Angst, wie sollte ich Reagieren ? Was sollte ich nun machen ? Als einfachste Lösung erschien mir, ihr es einfach zu gestehen. Ich schrieb, dass ich Schuhe und Füße mag und natürlich auch Socken. Es dauerte keine Minute bis Sie antwortete. Es war eine Frage und zwar schrieb sie: "Marc, hast du etwa einen Fußfetisch ?!". Völlig ängstlich und zitternd antwortete ich mit: "Ja". Antworten tat sie nur noch: "Sei um 21 Uhr bei mir". Das Sie nun wusste das ich auf Füße stehe fuhr ich hin. Sie bat mich herein und wollte mit mir reden. Sie fragte alles mögliche über meinen Fetisch, doch bei einer Frage stockte mir der Atem. Sie wollte Wissen wessen Füße ich aus unserer Stufe gerne "verwöhnen" wollen würde. Völlig schockiert und stotternd antwortete ich: "Naja, da gibt es einige." "Komm, sag mir ein paar namen. Vertrau mir." sagte Sie. Ich überlegte kurz und sprach: " Annalena, Laura, Michelle, Aleyna, Sophia, Denise, Sena, Anna, Ilayda, Emilia, Anne und du." Ich bemerkte, dass Sie all diese namen aufschrieb. Mir war das aber egal. Ich war froh mit jemanden darüber gesprochen zu haben. Sie fragte mich aber noch, ob ich ihre weißen Adidas Schuhe von heute sauber machen könnte. Ich war natürlich sichtlich begeistert und legte los. Gegen 23:30 Uhr kam ich dann Zuhause an und bemerkte zu meiner Überraschung das etwas in meiner Tasche war. Es waren ihre schwarze Socken mit einem Zettel. Auf dem Zettel stand: "Ich war heute 2 Stunden im Just Fit und hatte Sie in der Schule beim Sport an. Ich möchte sie morgen früh sauber wiederbekommen." Ich ging sofort auf mein Zimmer und nahm die Socken in den Mund lutschte sie aus und machte sie Geruchsfrei. Sie schmeckten wirklich atemberaubend und ihr Schweiß war wirklich das beste. Am nächsten Tag gab ich ihr die Socken wieder und begann meinen alltäglichen Tagesablauf. Ich musste allerdings bemerken das einige Mädchen sehr abgetragene und dreckige Schuhe trugen. Von Nikes bis Converse. Während Mathe schrieb Cara mir, dass ich heute nach der Schule mit zu ihr kommen soll. Ich antwortete kurz und knapp mit "Ok". Es war nun 13:15 Uhr und ich hatte Schulschluss. Ich fuhr zu ihr, sie bat mich rein und sagte, dass ihre Eltern nicht Zuhause seien und ich solle nach oben gehen mich auf ihr Bett legen. Als Sie dazu kam hat Sie mich gefragt, ob Sie mir die Augen verbinden dürfte, da Sie eine Überraschung für mich hatte. Ich willigte ein und merkte wie Sie mit einem Küchentuch mir die Augen verband. Ich hörte Sie kichern und bemerkte auch das Sie meine Arme und Beine fesselte. Mir wurde es nun ein wenig komisch im Magen, als ich bemerkte, dass die Türe klingelte. Es waren Mädchen an der Türe die kicherten, Sie kamen hoch und immer näher an Caras Zimmer. Mein Herz pochte und schlug jede Sekunde schneller. Alle traten ein und ich bewegte mich um zu versuchen los zu kommen. Aber dann klebte man mir Klebeband auf den Mund und zog die Fesseln fester. Eine zarte Stimme ertönte in meinen Ohren, es war Cara. Sie sagte jedes Mädchen das ich ihr gestern nannte wäre nun da und ich bräuchte keine Angst zu haben das es irgendjemand anderes erfahren wird, wenn ich ihnen Zuhöre und mache was Sie wollen. Ich willigte ein. Der erste Befehl kam von Annalena. Sie war sehr dominant und hatte Gefallen daran mir Befehle zu geben, Sie befahl mir ihre sehr alten, abgenutzten Boots sauber zu lecken. Sie besaß diese Boots bestimmt 7 Jahre oder sogar länger. Sie nahm das Klebeband von meinem Mund und hielt mir ihren Schuh direkt über meinen Mund. Ich begann Sie zu säubern, jede einzelne Faser. Dies lief bei jedem Mädchen so, jedes paar Schuhe war abgenutzter als sein Vorgänger. Am schlimmsten waren die Converse von Laura, da diese sehr sehr schmutzig waren und die Sohle sogar schon leicht abging. Nachdem ich jeden einzelnen Schuh bis auf die letzte Faser säuberte, wollten die dominanten unter ihnen noch die Füße "verwöhnt" haben. Diese Beziehungen zu den Mädchen blätterte über die Jahre ab. Jedoch schickten Sie mir immer wieder ihre Schuhe zum säubern. Über die Jahre habe ich bestimmt 100 verschiedene Schuhe sauber geleckt. Heute bin ich mit Annalena zusammen, wir führen eine super Dominant, Devot Beziehung. Alltäglich leckte ich Annalenas wohl geformte Füße, säubere ihre Schuhe und folgte jedem Befehl der von ihr kam. Wir haben auch noch Kontakt zu den anderen und bei Party's, darf ich all ihre Füße und Schuhe verwöhnen.

Diese Geschichte beruht auf wahren Ereignissen. Die namen wurden aus Datenschutz gründen geändert.