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Aufgewacht und rangemacht

Datum: 28.11.15

Autor: Sevac


Ein knubbeliger Haufen Mensch lag hier zusammen in einem Bett. Ein unbekannter süßlich käsiger Duft wurde von seiner Nase aufgefangen. Als er die Augen öffnete hatte er einen ihm unbekannten nackten Fuß, in diesem Fall die Fußsohle, vor seinem Gesicht. Alexander begann sich zu sammeln, kramte in der hintersten Ecke seines Hirns. Langsam kamen ihm die Erinnerungen an den letzten Abend. Es war in ein Gehirnwegblasendes Besäufnis ausgeartet, sie waren zu viert den kürzesten Weg getorkelt, sie waren bei Inka. Betört vom Duft in seiner Nase richtete er sich leicht auf um die Lage zu peilen. Martin war aus dem Bett gefallen und schnarchte auf dem Fußboden, dass ein Untergrund Musiker alles so wörtlich nehmen muss? Nina lag mit ihrem Kopf in Inkas Ausschnitt, er hatte also Inkas Fuß vor der Nase.

Da alle fast komplett bekleidet waren, konnte Alexander ja mal seiner Neugier nachgehen. Er schnüffelte jetzt nochmal an Inkas Fuß, es machte ihn zu seinem Erstaunen richtig geil. Also beschloss er einen Schritt weiter zu gehen und begann vorsichtig die Fußsohle mit seiner Zunge zu erforschen. Es war leicht salzig, hatte einen nicht definierbaren Untergeschmack. In seiner Hose wurde es enger, es törnte ihn richtig an.

Alexander wurde mit zunehmender Zeit immer mutiger, dann hatte er Inkas großen Zeh im Mund und nuckelte daran. Zuvor hatte er immer geschaut ob jemand erwachte, jetzt war er unvorsichtig geworden und schon fast fünf Minuten mit den Lutschen und Nuckeln der Zehen beschäftigt.

Inka hatte Ninas Kopf von ihrer Brust auf das Kopfkissen geschoben, sich dann aufgerichtet und schaute nun breit grinsend in das sie völlig verdattert ansehende Gesicht von Alexander. Der wurde rot wie eine Tomate, als er etwas sagen wollte legte Inka ihm einen Finger auf den Mund.

"Hopp, in die Küche!", flüsterte sie ihm zu.

Beide standen auf und trafen sich dann in der Küche.

"Ich werde dich nicht verraten, Alex! Aber stehst du nur auf meine Füße oder auch auf den Rest?"

Diese Frage haute Alexander richtig aus den Socken. Da das Leuchten in Inkas Augen auch ein Verlangen ausstrahlte, er sich aber nie getraut hatte sie anzubaggern um nicht die Band zu gefährden, spielte er jetzt mit offenen Karten.

"Das war eben das erste mal, dass Füße mich so anmachen können, hatte ich nicht gewusst. Ich wollte unsere Band nicht gefährden, deshalb habe ich mich immer zurückgehalten!"

Inka gab ihm blitzartig einen hauch von Kuss.

"Du wirst dich langsam hocharbeiten müssen. Tägliches Füße verwöhnen ist der Anfang! Mich hat es auch angemacht, das möchte ich in Zukunft genießen. O.K.?"

Alexander wusste nicht wie ihm geschah, aber er nickte nur und hatte ein glückseliges Gesicht.

Als alle wach waren wurde gefrühstückt, anschließend aufgeräumt. Man verabredete sich für den Abend zur Probe in Martins Garage. Martin musste noch etwas für das Wochenende einkaufen, also beeilte er sich da hier im Vorort die Geschäfte um 14:00 schließen. Auch Nina hatte es plötzlich sehr eilig, nun hatten Alexander und Inka keine Zuschauer mehr.

Ohne ein Wort zu wechseln legten sich beide auf das Bett. Im nächsten Augenblick hatte Alexander jetzt Inkas anderen Fuß in Händen um diesen zu verwöhnen. Da er sich ja nicht mehr verstecken musste, Inka lächelte ihn genießerisch an, wurde sein Schlecken noch gründlicher. Zwischen den Zehen war es wieder ein anderer Geschmack, aber sehr dezent. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen, Inka strich mit dem anderen Fuß darüber.

Zur Belohnung gab sie Alexander dann den ersten richtigen Kuss.

"Halt Alex, mehr gibt es noch nicht!", unterbrach ihn Inka als er sich weiter vorarbeiten wollte.

Sie deutete auf den Wäschekorb an der Wand.

"Gib mir doch bitte das Paar blauer Ringelsocken an. Die waren schon letztens saftig, die werde ich heute tragen. Dazu die alten Turnschuhe dort drüben. Das sollte dich nach der Probe heute weiterbringen."

Alexander schaute sie liebevoll an, verabschiedete sich dann aber auch, da er noch in die Stadt musste. Er fuhr mit der Tram in die Stadt. Da er noch etwas Zeit hatte bis er seinen reparierten Verstärker abholen konnte, schaute er sich in einem Damenmieder Geschäft um. Die hatten auch genau die Nylons die er sich vorgestellt hatte. Schwarz mit Schlangenmuster und oben mit Krempe. Für Schuhgröße 39 mit Beinlänge 85cm von ihm geschätzt. Sie kosteten fast vierzig Euro, ein kleines Vermögen selbst für diese Art von Nylons. Aber das war es ihm Wert.

- We are the champions – The final countdown – Fox on the run – Moonlight shaddow - , Rock und Pop aus den 70/80er Jahren standen auf ihrem Programm. Heute neu wurde der Abba Song intoniert und demomäßig aufgenommen. Fernando hörte sich gleich beim ersten mal so an als wäre es schon immer im Programm gewesen. Dazu kam dann noch ein neuer Song von Martin. Der machte allerdings beim Rhythmus einige Probleme.

"Stell das besser auf 1/8 Noten um Martin. Beim Singen ändert es nichts, aber unsere Tempi werden dann nicht ganz durcheinander gebracht!", Alexanders Kritik wurde von Martin sofort auf dem Notenblatt vermerkt.

"Ich hatte mir etwas anderes erhofft, aber du hast Recht, Alex!", gab Martin direkt zum Besten.

"Wollt ihr noch raus, oder machen wir Schicht für heute? Es ist schon 22:00!", stellte Alexander die Frage in den Raum.

"Ich bin noch von Gestern ziemlich platt. Ich werde mich mal ausschlafen!", gab Nina zu verstehen.

"Ich geh auch den Restalk abbauen!", verabschiedete Martin die anderen. "Raus mit euch!"

"Und was ist mit dir?", Alexander zwinkerte von den anderen unbemerkt zu Inka.

"Lass uns noch ein Bierchen trinken, dann ist auch für mich Schicht!", antworte Inka.

Als man außer Sichtweite war, nochmal verstohlen umgeschaut, gingen Inka und Alexander direkt zu Inka nachhause. Er holte sein Geschenk aus der Hosentasche. Ihr gefielen die Nylons sehr gut.

"Danke Alex, die sind wirklich sehr schön. Aber die sind verdammt teuer. Die gibt es nur in Fachgeschäften. Dafür bekommst du gleich meine Ringelsocken. Meine Füße qualmen. Das wird sich bestimmt für uns beide lohnen."

Inka zog sich Turnschuhe und Ringelsocken aus, beim Öffnen war schon eine gewaltige Duftwolke im Raum. Die Füße waren klatschnass, man hätte vermuten können sie hätte einen Bach durchschritten. Alexander leckte direkt unter den Sohlen, wollte er doch alles kosten. Es schmeckte himmlisch. Zwischen den Zehen war es besonders kräftig. Alexander genoss den Geschmack, Inka die sanften Berührungen der Zunge. Am Boden liegend hatte er auch noch einen geilen Ausblick. Da Inka heute ein luftiges Kleid an hatte, hatte er freie Sicht auf ihren schwarzen String. Es heizte ihn an noch wilder zu lecken, sie in Extase zu versetzen bevor sie sich hingesetzt hätte. Plötzlich wurde es ein Geschmacksgemisch, förmlich die Krönung. Inka war unter Alexanders Zunge explodiert, jetzt kamen zu dem herrlichen Fußgeschmack auch noch ihre Geilsäfte hinzu. Zu ihrem String hoch sehend sah er den Rinnsal auf den Innenseiten der Schenkel laufen.

Wie in Hypnose leckte er weiter und weiter.

Als Alexander sich kurz vor Mitternacht verabschieden wollte, kam Inka gerade aus dem Bad zurück. Neben ihren Ringelsocken steckte sie ihm auch den schwarzen String in die Manteltasche.

"Damit du das Gemisch weiter spürst. Morgen darfst du bis zum Knie!", damit verabschiedete sie Alexander für heute.