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Ein unfairer Deal

Datum: 28.12.17

Autor: UnderHerSoles


"$#!placeholder0!#$ bist du´s?" höre ich im Club über den wummernden Beat hinweg. Ich drehe mich um und erkenne Max, einen alten Freund aus Kindertagen. Lachend begrüße ich ihn:"Max?! Was machst du denn hier? Ich wusste gar nicht dass Du auch in $#!placeholder1!#$ wohnst." "Doch", schreit Max über den Lärm, "ich studiere hier seit ein paar Semestern BWL." "Ohh, ich habe mich auch grade an der Uni eingeschrieben und studiere....." "Ich gehe jetzt zu einem Kumpel in die WG", unterbricht mich Max, "Willst du mitkommen?" Ich schaue auf das warme Bier in meiner Hand. "Ja", sage ich, "Auf jeden Fall."

Als wir in das Treppenhaus treten höre ich ein Stimmengewirr und laute Musik. Es ist das selbe Lied wie im Club. In der Wohnung angekommen müssen wir die Schuhe ausziehen. Mir wird mir ein kaltes Bier in die Hand gedrückt und Max stellt mir ein paar seinder Freunde vor. Ich höre kaum zu, zu sehr bin ich von dem Anblick des Mädchens am anderen Ende des Raums geblendet. Sie trägt ein weites ärmelloses Top, eine enge Jens und $#!placeholder3!#$e Socken. "....und das ist $#!placeholder0!#$", stellt mich Max abschließend vor. Er folgt meinem verträumten Blick:"Ohh, das ist $#!placeholder2!#$, sie studiert im selben Semester wie ich. Komm´, ich stelle dich ihr vor" "ähh... Hm... Was?.... Nein, halt warte", stammle ich schüchtern, doch schon zu spät. Max zieht mich mit:"$#!placeholder2!#$, darf ich dir meinen alten Freund $#!placeholder0!#$ vorstellen. Wir kennen uns schon ewig." "So?", fragt $#!placeholder2!#$, "Und studierst du auch hier?" "ähhh.... Jaaa.... ich habe grade angefangen,..... ich studiere......" Ich kann dem Blick ihrer großen, blauen Augen nicht länger standhalten und sehe nach unten. In ihren $#!placeholder3!#$ Socken zeichnen sich ihre Zehen leicht ab. Ich verliere endgültig den Faden und starre nur noch auf ihre Füße. Sie scheint es zu bemerken und beginnt verspielt mit dem großen Zeh ihres Rechten Fußes zu wippen. Erschrocken blicke ich auf, $#!placeholder2!#$ lächelt mich interessiert an. Hilfe suchend sehe ich mich nach Max um, doch er steht bereits bei einer anderen Gruppe von Leuten und gibt scheinbar eine amüsante Geschichte zum Besten. "Magst du mir was zu trinken holen?", fragt $#!placeholder2!#$. "Ja,ähh... klar. Was möchtest du denn?" "Einen Gin Tonic" sagt sie und ich gehe in die Küche um das Getränk zuzubereiten. Als ich wiederkomme sitzt $#!placeholder2!#$ auf dem Sofa und hat die Beine überschlagen. Ich setze mich neben sie reiche ihr den Gin Tonic.

Als $#!placeholder2!#$ den ersten Schluck aus dem Glas nimmt verzieht sie angewidert das Gesicht und prustet: "Hast du da nur Gin reingekippt? Willst du mich etwa abfüllen?" Ich lache auch und erwidere etwas verlegen: "Ohh... nein, entschuldige..." "Schon ok", tut sie ab, "Das üben wir noch." Sie beginnt mir von íhrem Studium zu erzählen und warum sie ausgerechnet in $#!placeholder1!#$ studiert. Wir kommen langsam ins Gespräch und nach dem dritten Bier meinerseits und dem zweiten Gin Tonic ihrerseits sind alle anfänglichen Schüchternheiten vergessen. Ich erzähle von meinem großen Hobby, dem Gitarre spielen, sie erzählt mir von ihrem Exfreund, von dem sie sich trennen musste weil sie angeblich zu bestimmerisch sei. Um bequemer zu sitzen hat sie ein Bein auf das Sofa gezogen und sitzt auf ihrem linken Fuß. Die Sohle ist dabei mir so zugewannt ´, dass ich immer wenn ich denke sie sieht es nicht auf sie schienen kann. Vom vielen Herumlaufen hat sich eine leichte Staubschicht an den Stellen auf denen sie auftritt abgelagert. Sie hebt sich gräulich von ihrer $#!placeholder3!#$ Socke ab und ich erkenne ihr schlanke Ferse sowie jeden einzelnen Zeh. Auch wenn es allmählich eng in meiner Hose wird lasse ich mir nichts anmerken.

Nach etwa zwei Stunden steht sie auf und bereitet sich auch das Losgehen vor. Sie fragt mich:"Willst du mich zur S-Bahn begleiten?" Ich stimme zu, da ich weiter in ihrer Nähe sein will. Als wir an der Station warten, nehme ich all meinen Mut zusammen um sie zu fragen ob sie mit zu mir kommt." Während ich mir noch die passenden Worte zurechtlege, fragt sie plötzlich:"Kommst du noch mit zu mir? Da zeige ich dir mal wie man einen Gin Tonic macht." Ich willige ein.

Sie hat eine schöne, kleine Einraumwohnung mit Blick in einen Park. Wir setzen uns je auf einem Sessel nebeneinander, sie legt einen Film ein. "Boahh, $#!placeholder0!#$ es ist ja mal so kalt. Und ich hatte nur die dünnen Chucks an. Meine Füße sind eiskalt." Sie schaut mir direkt in die Augen und ich habe den Eindruck sie achtet jetzt auf meine Reaktion: "Magst du sie mir massieren?" Ich merke wie ein wohliger Schauer mich durchläuft. Ob sie gemerkt hat wie ich auf ihre Füße gesehen habe? "ähhh.... ja.... ok" stottere ich verlegen und versuche umständlich von meine Sitz aus an ihre Füße zu kommen. "So wird das nichts", meint sie, "setz dich doch vor mich auf den Boden." Ich nicke und setze mich bewusst so auf den Boden, dass mein T-Shirt über meinen Schritt Falten wirft und die Beule in meiner Hose verdeckt. Ihre Füße sind tatsächlich kalt und etwas feucht. Ich streiche wie gebannt über ihre Sohlen und reibe die Spannen. In meiner Hose wird es unerträglich eng. Ein leicht süßlicher Duft strömt mir in die Nase und macht es mir schwer mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ihre $#!placeholder3!#$ Socken fühlen sich so zart und weich an. Ich knete jeden einzelnen Zeh zwischen Daumen und Zeigefinger. Das Pulsieren in meinem Schritt wird stärker, sodass ich mich etwas anders hinsetzen muss. Nach etwa zehn Minuten werde ich abrupt aus meiner Trance gerissen, weil etwas auf mein pochendes Glied drückt und daran reibt. Als ich nach unten sehe, stelle ich fest, dass es $#!placeholder2!#$s freier Fuß ist. Erschrocken sehe ich auf. "So so, sehr interessant", grinst $#!placeholder2!#$ amüsiert, "ich habe schon gemerkt, dass dir meine Füße sehr gefallen. Aber das ist schon ok, um ehrlich zu sein gefällt es mir etwas mit dir spielen zu können." Ich sehe zu ihr auf und frage perplex:"Spielen? Wie meinst du das?" "Hände weg!", fährt sie mich plötzlich an und ich nehme sofort die Hände auf den Rücken, "Nunja sagen wir es einmal so, es gibt Dinge, die dir gefallen und es gibt Dinge, die mir gefallen. Und ich glaube beides lässt sich sehr gut verbinden." Sie hält nun ihren rechten Fuß nur wenige Centimeter vor meinem Gesicht. Im warmen Licht ihrer Stehlampe schimmern ihre Zehen durch die Socke und der Duft betäubt meine Gedanken. "Willst du mir die Socken ausziehen?", fragt $#!placeholder2!#$ mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. "Mehr als alles andere.", murmle ich gebannt und bekomme den Blick nicht von ihrer Sohle los. "Gut", sagt sie lang gezogen, "Aber das kostet, sagen wir ich ziehe meine Socke aus und du dein T-Shirt." Als ich mich aus dem Shirt gewunden habe, sehe ich ihren bloßen linken, den sie auf den Boden gestellt hat. Sie hat ihre Zehennägel mit einem kräftigen $#!placeholder4!#$ lackiert. Ihr immer noch bestrumpfter rechter Fuß schwebt vor meinem Gesicht. Als ich nach dem nackten, linken Fuß greifen will, drückt sie mich mit dem rechten gegen die Stirn weg. "Ein T-Shirt, eine Socke", lächelt sie, "Zweite Socke, zweites Kleidungsstück von dir. Sagen wir.... die Hose?" Ich spüre ein Schamgefühl in mir aufsteigen, das jedoch von einer Welle der Geilheit weggespült wird, als sie mir ihren bestrumpften Fuß spielerisch durch das Gesicht zeiht. Nun knie ich nur noch Boxershorts bekleidet in der sich mein erigiertes Glied abzeichnet vor ihr greife erneut nach ihren wunderschönen Füßen. Geschickt zieht sie sie zurück und gibt mir mit dem rechten eine Fußohrfeige. Gebieterisch fährt sie mich an: "Ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben sie anzufassen.", mit einem verspielteren Ton fährt sie fort, "Was würdest du denn dafür geben, sie berühren zu dürfen?" "Alles", sage ich wahrheitgemäß. "Nun vorerst würde mir deine Boxershorts genügen." grinst sie. Nackt knie ich vor ihr, liebkose jeden einzelnen Zeh, küsse die Sohlen und reibe die Fersen an meinem Gesicht. Noch während ich mit ihrem linken Fuß beschäftigt bin, spüre ich wie ihr rechter langsam an mir nach unten wandert. Kurz vor meinem steinharten Glied stoppt sie. Ihr Fuß schwebt nur ganz knapp über meinem Speer und sie wackelt lasziv mit den Zehen. Als ich mein Becken hebe, um ihn zu berühren entzieht sie ihn mir: "Das", sagt $#!placeholder2!#$, kostet mehr als nur ein paar Klamotten.", und steht auf.

Sie geht zu ihrem Bett und legt sich darauf. Ihre Füße überschlägt sie und sagt: "Ich habe etwas das du willst und es gibt etwas das ich dafür will. Ich denke wir können einen Deal machen." Auf allen Vieren krieche ich zu ihr und frage voller Geilheit:"Und was willst du? Ich tue alles was du willst." "Das klingt doch schon mal gut", sagt sie und ich kann die Gier in ihren Augen sehen, "Du tust alles was ich will und bist mein Sklave. Und im Gegenzug bekommst du als Belohnung meine Füße. Deal?"

"Deal", sage ich.