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Die bösen Kolleginnen

Datum: 20.11.15

Autor: unbekannter Autor


Heißer Sommertag, $#!placeholder1!#$ , $#!placeholder2!#$ und ich müssen in der Kanzlei arbeiten. Unsere Chefin $#!placeholder0!#$ verweigert uns, dass wir nach Hause gehen dürfen bei diesem schönen Wetter. Da unsere Schreibtische in einer Reihe stehen, (vor mir sitzt $#!placeholder1!#$ und neben mir $#!placeholder2!#$) kann ich immer wunderbar sehen, was die beiden den ganzen Tag so treiben. Zum Beispiel dass $#!placeholder1!#$ irgendwann ihre Schuhe auszog und ich einen wunderbaren Blick auf ihre hübschen Größe 40 Füße. Sie ist allgemein ein hübsches Mädchen, ca 1,70 m groß, 22 Jahre alt und blond. Meine andere Kollegin $#!placeholder2!#$ ist ebenfalls 22 Jahre alt und braune Haare. Sie dürfte so an die 1,75 m groß sein.

Nach einiger zeit wollte $#!placeholder0!#$ unsere heutige Arbeit sehen, dazu kam es aber nicht, da sie sich über den Gestank von den Füßen der Mädels beschwerte: "Sagt mal, muss das sein dass ihr hier barfuß arbeitet ? Es stinkt einfach ungemein." Da hatte sie recht, es stinkt, ich hab den Geruch aber eher als angenehm empfunden, kombiniert mit der Aussicht nach vorne auf $#!placeholder1!#$s Füße und zur Seite auf $#!placeholder2!#$s Füße.

$#!placeholder1!#$ antwortete: "Regt sich über das bisschen Geruch in der Luft auf. Hast wohl noch nie Füße geleckt. Aber das können wir gerne ändern, darfst dich gerne vor mir hinknien und meine Sklavin sein."

$#!placeholder0!#$s Reaktion: "Hey Madam, mal langsam, Pass auf wie du mit mir redest, ich bin deine Chefin, wir werden schon sehen wer hier wem die Füße leckt. "

$#!placeholder2!#$: "Drohst du uns jetzt oder was ?"

Meine hübschen Kolleginnen sprangen auf, packten unsere Chefin, $#!placeholder1!#$ drückte sie auf den Boden und legte ihr die Handschellen an. $#!placeholder2!#$ nahm gleich darauf die Schule von $#!placeholder0!#$, was mir einen wunderbaren Blick auf ihre Füße erlaubte. Sie hatte sehr gepflegte Füße, kaum Hornhaut an den Sohlen und rot lackierte Zehennägel. Das kombiniert mit der Tatsache dass die anderer beiden mit ihren schönen Frauenfüßen bei ihr standen. Ich hatte das Gefühl meine Hose explodierte jeden Moment, da sich eh schon sehr sehr starke Beule bildetet. Die Tatsache, dass $#!placeholder2!#$ nun auf das Gesicht unserer am Boden liegende Chefin zu ging und ihr ihre Füße unter die Nase hielt und im dominanten Ton zu ihr sprach "Na, riechts gut ?" Fragte machte meine Erektion nicht kleiner. Sie konnte nicht mal mehr richtig Antworten, da sie kurz drauf bereits $#!placeholder2!#$s Fuß im Mund stecken hatte mit der Aufforderung "Leck sie sauber, Sklavin" $#!placeholder1!#$ betrat wieder den Raum mit $#!placeholder0!#$s Tasche in der Hand und sagte: "$#!placeholder2!#$, Schau mal was ich da schönes habe" $#!placeholder2!#$ erwiderte: "Such mal ihren Schlüssel raus, hab mir Sagen lassen ihre Wohnung ist sehr groß und geräumig. Perfekt für uns beide." Die beiden durchsuchten ihre Tasche und nahmen Schlüssel und Handy heraus. Sie entsperrten $#!placeholder0!#$s Handy und schauten die letzten whatsapp-Nachrichten durch. Auf einmal sprach $#!placeholder1!#$ im sehr zornigen Tonfall zu mir: "Hast du uns irgendwas zu erklären ? Vielleicht wegen nem Whatsapp-Chat mit unserer Chefin ?" Ganz überrumpelt und ertappt sah ich sie an und bevor ich irgendwas sagen konnte, stand auch schon $#!placeholder2!#$ da und beide befahlen mir mich auf den Boden zu legen. Ich überlegte, ob ich nun weg laufen sollte oder ihrer Anweisung zu folgen. Aber bis ich fertig überlegte, zogen mich beide schon vom Stuhl und fesselten meine Hände mit Klebeband. $#!placeholder1!#$ setzte sich auf den Stuhl, wo ich gerade eben noch saß, und hielt mir mit ihrem Fuß meine Nase zu. "Na, wie riechen meine Füße ?", fragte sie rhetorisch, ehe $#!placeholder1!#$ mir ihren Fuß in meinen Mund schob. $#!placeholder2!#$ unterbrach derweil das Spiel von $#!placeholder1!#$ mit mir indem sie sagte: "Komm, wir schauen uns mal ein wenig die Bude von unserer Chefin an." Bevor beide sich auf den weg zum besagten Haus machten, zogen sie unsere Chefin $#!placeholder0!#$ so im Raum herum, dass ich ihre und sie meine Füße unter der Nase hatte. Sie sagte zu mir: "Die gehen jetzt nicht ernsthaft zu mir, oder ?" Ich antwortete ihr: "Anscheinend schon, aber mein Klebeband lässt sich leicht lösen, dann entfessel ich dich und die beiden werden ihr blaues Wunder erleben. Ich schätz mal du willst heute auch noch deine Füße geleckt bekommen." Meine Chefin wieder: "Du willst ? Du bekommst würds eher treffen. Und die beiden erzieh ich mir schon so dass das das neue Morgenprogramm vor der Arbeit. Aber sag mal, wo sind meine High Heels ?"

Ich klärte sie auf "$#!placeholder2!#$ hat sie angezogen und ist damit auf dem weg zu dir."

"Na Super, jetzt kann ich mit ihren ausgelaufenen Nike-Schuhen rumlaufen" und fügte noch murmelnd hinzu: "Die ich ihr nachher erstmal unter die Nase halten werde."

Weiter geht's dann im Teil 2, der bereits in Arbeit ist