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Der Sportunterricht - Teil 5

Datum: 14.11.15

Autor: Fußschnüffler


"Welche Funktion hat der Dativ in diesem Satz?", fragte mich mein Lateinlehrer. Ich liebte Latein, ich verstand die Sprache auf Anhieb, weil sie einfach so logisch war. "Natürlich dativus auctoris", antwortete ich in einem selbstverständlichen Ton. Heute konnte ich mich allerdings nicht so recht auf den Unterricht konzentrieren. Ständig musste ich an $#!placeholder1!#$ und ihre himmlischen Füße denken. Zwischendurch hielt ich es nicht mehr aus und bückte mich unter meinen Tisch, während ich so tat, als würde ich etwas tief in meinem Rucksack suchen, doch ich roch wieder an meinen Trophäen, den Socken, die mir $#!placeholder1!#$ nach Deutsch geschenkt hatte. Mit einem zufriedenen Grinsen richtete ich mich wieder auf und lauschte weiter dem Unterricht.

Nach Latein hatte ich Mathe, was ähnlich wie Latein verlief. Zwischendurch bekam ich eine Nachricht von $#!placeholder1!#$: "heyy, na? wie riechen meine Socken nach 2 Stunden workout? :D" Bei dieser Nachricht bekam ich schon wieder lüsterne Fantasien darüber, was ich alles mit $#!placeholder1!#$s Füßen anstellen wollte. Ich antwortete: "himmlisch mein Engel :*"

Als Mathe und somit der Schultag zu Ende war, packte ich schnellstmöglich meine Sachen und lief schnellen Schrittes zum Parkplatz. Dort angekommen, sah ich $#!placeholder1!#$ auch schon am Auto lehnen. Sie schaute auf ihre Füße und spielte in den Ballerinas mit ihren Füßen herum, was mich schon von weitem wieder besonders stark erregte. "$#!placeholder1!#$, wegen dir und deinen Fußspielereien bekomme ich schon wieder Schwindelanfälle.", zwinkerte ich ihr zu. Sie küsste mich lachend auf den Mund und wir stiegen ins Auto ein. Bevor wir losfuhren fragte ich sie, da ich nicht mehr warten konnte: "Was hast du mit mir heute vor?" "Ach$#!placeholder0!#$, wenn ich dir das jetzt sagen würde, wo bliebe da der Nervenkitzel?", lachte sie neckisch. Dieses Mädchen wusste, wie man spielt. "Also gut, dann zu mir nach Hause, wie abgemacht?", fragte ich. "Jap, zu dir."

Nach einer endlos scheinenden Autofahrt kamen wir endlich zuhause an. Ich rief: "Mama, ich hab $#!placeholder1!#$ mitgebracht!" Keine Antwort. "Scheint zum Gartengrundstück gelaufen zu sein.", meinte ich. "Umso besser, $#!placeholder0!#$. Für das heute brauchen wir auch Ruhe." "Oh Gott, $#!placeholder1!#$. Komm mit.", sprach ich und schleppte sie in mein Zimmer und schloss die Tür. "Möchtest du was trinken, Schatz?", fragte ich sie fürsorglich. "Oh wie lieb, ja, ein Wasser wär cool.", antwortete sie. "Okay, mach’s dir bequem schonmal", sprach ich im Gehen. In der Küche angekommen schenkte ich mit vor Vorfreude zitternden Händen ihr Wasser ein und ging die Treppen wieder hoch. Ich trat wieder ins Zimmer und machte die Tür zu: "Hier bitte.", setzte ich an und da bemerkte ich $#!placeholder1!#$ auf meinem Bett: Sie hatte ihre Ballerinas ausgezogen und hatte ihre Beine im Sitzen waagrecht in meine Richtung ausgestreckt, sodass ich ihre wunderbaren Fußsohlen sehen konnte. Sie wackelte mit ihren Zehen und brachte mich mit jedem Wackler sichtlich mehr um den Verstand. "Na, was stehst du da? Komm her.", riss sie mich aus meinem Staunen heraus. Ich merkte gar nicht, dass ich stehen geblieben war und nur ihre Füße bewunderte. Ich ging auf sie zu und stellte das Glas auf dem Tisch ab. Ich kniete mich instinktiv auf den Boden und roch an ihren großen Füßen. Sie roch nach diesem Schultag wieder sehr intensiv und der süßlich-käsige Geruch wurde so stark, dass ich in Ekstase verfiel und mit beiden Händen ihre Füße packte und Zug um Zug weiter ihren herrlich starken Duft in mich aufsog. Ich leckte zuerst mit der Zungenspitze, dann mit der gesamten Zunge an ihren Fersen, hoch über ihren Fußbogen, bis nach ganz oben zu ihren Zehen, umspielte dort jeden einzelnen Zeh mit meiner Zunge und roch als Synergie gleichzeitig an ihnen. Der Geschmack war leicht salzig und schmeckte nach Ambrosia. Dann wandte ich meinen Special-Move an und saugte an ihrem großen Zeh, ohne Vorwarnung. Als hätte man sie erschossen, nahm sie auf einmal einen ganz großen Atemzug und fing an zu hyperventilieren. Ihr entwich ein lautes Stöhnen, als ich auch noch mit meiner Zunge im Mund mit ihrem Zeh herumspielte. "Oh gooooottt, $#!placeholder0!#$, ich lieeebe dichh.", stöhnte sie vor Lust.Ich wiederholte das gleiche Spiel an ihrem anderen Zeh und konnte dabei meine mörderische Erektion nicht mehr verbergen. Ich öffnete meine Hose um mir Freiraum zu verschaffen. "Ah gut, das wollte ich grade selbst machen.", lachte sie und zog mich mit entledigter Hose zu sich. Sie küsste mich lang und leidenschaftlich auf den Mund dann sagte sie: "Mensch, du bist aber sehr hart geworden, mein Lieber.", meinte sie und nahm mein Gemächt in die Hand. "Selbst schuld, was hast du auch so geile Füße.", zwinkerte ich ihr zu. "Hast recht, dass muss ich wieder gut machen…" Sie wies mich an, mich mit dem Rücken zur Wand auf Bett zu setzen und setzte sich ans andere Bettende. Sie nahm mein bestes Stück zwischen ihre Zehen und rieb langsam auf und ab. Ich dachte ich wäre in einem meiner kühnsten Träume: $#!placeholder1!#$ befriedigt mich mit ihren Füßen. Das hatte ich mir all die Jahre ausgemalt, doch nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass das irgendwann Wirklichkeit wird!

Ich stöhnte voll in Fahrt und keuchte vor Lust "Ohhhh, $#!placeholder1!#$. Ich liebe ddiiiich." Mit diesen Worten machte sie es mir schneller und schneller, sie wurde immer geschickter und ließ ihre Zehen immer gekonnter über meinen Pfahl gleiten. Sie spreizte die Zehen und schob meine Eichel dazwischen, was mich ans Limit brachte. Als sie dann anfing, ihn mit der Mitte ihrer Fußsohlen zu massieren, war es um mich geschehen. Nach den Worten "$#!placeholder1!#$! Ich kommmee…", ergoss sich ein riesiger Schwall über ihre Füße und ihre Fußknöchel. Mein Gehirn setzte für ein paar Sekunden aus. Das war der größte Orgasmus, den ich je erlebt hatte. $#!placeholder1!#$ gönnte mir keine Pause: Sie nahm ihren noch stark duftenden Ballerina und presste ihn auf meine Nase, während sie sich mit der anderen Hand, meine Sahne vom Fuß nahm und den Finger genüsslich mit dem Mund ablutschte. "Riechen meine Füße gut, $#!placeholder0!#$?", fragte sie mich in einem leidenschaftlich-erotischen Ton. "Oh jaaa, $#!placeholder1!#$. Der Himmel auf Erden!", schrie ich sie schon fast an. "So will ich das hören, Schatz. Diese Füße sind für immer dein.", flüsterte sie mir ins rechte Ohr und küsste mich, während sie auf mir lag.

Nach eine Runde Bettsport (mit Extras) zogen wir uns wieder an. "Hat dir das gefallen, Schatz?", fragte sie mich in einem süßen Ton. "Soll das ein Witz sein? Du erfüllst mir meine Träume!", sagte ich ihr in einem überglücklichen Ton. Wir legten uns aufs Bett, sie in meiner Umarmung, und wir kuschelten uns für den Rest des Nachmittags ein. "Ich bin froh, dass wir uns gefunden haben.", sagte sie zu mir. "$#!placeholder1!#$, wir waren die ganze Zeit so nah und doch so fern… Das alles hätte schon viel früher passieren sollen…" "Ich weiß, aber jetzt passiert es… Und wie es passiert", lächelte sie mich mit ihren blauen Augen an, die strahlten wie hochkarätige Diamanten und doch… Im Vergleich zu ihr, waren selbst Diamanten nichts wert. Wir waren das perfekte Paar. Jetzt konnte das Leben beginnen. Wer weiß, was es noch so für uns bereithält.