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Der Sportunterricht - Teil 4

Datum: 06.11.15

Autor: Fußschnüffler


"Und wie ist das Verhältnis zwischen Faber und Sabeth charakterisiert?" Deutsch war das unnötigste Fach, das ich zu meinen Lebzeiten miterleben durfte. Wen interessiert schon eine Beziehung zwischen fiktiven Charakteren? Ich will nicht damit sagen, Bücher seien Schwachsinn, ich lese ab und an selber sehr gerne, allerdings ist ein ganzes Unterrichtsfach dafür verschwendet. Zudem ist unsere Lehrerin, die $#!placeholder1!#$ und ich zuvor auf dem Parkplatz gesehen hatten, dafür bekannt, immer einen tieferen Sinn in ihrem Fach zu sehen, welcher natürlich nicht existiert. $#!placeholder1!#$ war ebenfalls gelangweilt und durch ihren desinteressierten, leeren Blick in Richtung Uhr teilte sie mir das auch mit. Um sie aufzuheitern, nahm ich ihre Hand und küsste sie zärtlich. Sie lächelte mich an und erwiderte meine Geste mit einem Kuss auf die Lippen. Zum Glück saßen wir alleine in der letzten Reihe, da wir uns sonst wieder die hämischen Kommentare unserer Mitschüler anhören konnten. $#!placeholder2!#$ verkraftete die Neuigkeit, dass $#!placeholder1!#$ und ich nun endlich ein Paar sind, zu meiner Überraschung sehr gut! Ich hatte erwartet er sagt sowas wie: "$#!placeholder0!#$, waas? Alter, ihr kennt euch seit ihr Kinder seid und jetzt plötzlich sowas?", aber nein. Er klopfte mir auf die Schulter und sagte: "Gut gemacht, du Casanova." In Momenten wie diesen schätzt man seine Freundesauswahl und weiß, man hat etwas richtig gemacht. $#!placeholder1!#$s Kuss wurde also nicht von den Mitschülern unterbrochen, sondern durch keine geringere als meine Deutschlehrerin höchstselbst: "$#!placeholder1!#$, $#!placeholder0!#$, hebt euch das Geturtel bitte für die Pause auf.", womit jegliche Aufmerksamkeit, die in dem Raum nur spärlich vorhanden war, auf uns gezogen wurde. Mein Kumpel kicherte in der Reihe vor mir. Typisch, $#!placeholder2!#$. Als die Lehrerin mit dem Unterricht fortfuhr, ging das Getuschel in den Reihen vor uns los, doch legte sich nach ein paar Minuten wieder.

Mir fielen wieder $#!placeholder1!#$s vollendete Füße in ihren duftenden Ballerinas auf. Ich dachte an den Satz von vorhin: "Ich brauche dich in Deutsch wieder hier unten." Ob sie das wohl ernst meinte? Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, ihre Füße im Klassenzimmer, hinter den anderen, zu verwöhnen. Nach diesem Gedanken vergingen weitere 10 Minuten langweiligen Deutschunterrichtes, ich kann es nicht genug wiederholen. Irgendwann lehnte sich $#!placeholder1!#$ dann in ihren Stuhl zurück und streichelte mir mit einer sanften Bewegung über meinen Oberschenkel. Ich blickte zu ihr und folgte dem Blick ihrerseits zu ihrem rechten Fuß, den sie schon hochgezogen hatte, um ihren Ballerina auszuziehen. In dem Moment als sie sich den Schuh auszog, fühlte ich wieder diese Vorfreude, wie damals als ich vor ihren Sachen in der Umkleide stand. Der Ballerina verließ ihren Fuß und man sah, wie fertig der Schuh bereits war, durch ihre verschwitzten Füße. Sie flüsterte mir zu: "Bitte massier mir die Füße, aber ohne dass die das merkt." Und deutete mit einem abwertenden Blick in Richtung Deutschlehrerin. Ich nahm ihren Fuß – ohne mir etwas anmerken zu lassen – und führte sanfte, knetende Bewegungen auf ihrem Fußballen aus. Mit einem Druck auf diesen mit beiden Daumen spreizte ich ihre Zehen und konnte die Beule in meiner Hose nicht mehr verstecken. Er war völlig erigiert. Das merkte auch $#!placeholder1!#$ und drehte ihren Stuhl zu mir, um ihren Fuß auf meinem Schritt ablegen zu können. Ich massierte weiter und streichelte jeden Zentimeter ihres Fußes, übte zwischendurch einen Druck aus. Meine Begierde, sie endlich zu beschnüffeln, wurde immer stärker, ich konnte es fast nicht aushalten. Also schaute ich nach vorne und wartete einen Moment ab. Endlich schrieb unsere Lehrerin an die Tafel! Das war meine Chance! Ich spreizte ihre großen Zehen und drückte mir ihren Fuß vollständig ins Gesicht. Ich fing an, meine Nase von oben nach unten mit jedem Atemzug über ihre Fußsohle zu ziehen und küsste sie auf ihren Fuß. Dann legte ich den Fuß schnell wieder zurück, um nicht aufzufallen. Ihr Geruch überwältigte mich. Obwohl wir in der ersten Stunde waren, rochen ihre Füße himmlisch, süßlich-käsig. Ein sehr femininer Duft, den ich in mich aufsaugte und der mich weiterhin nicht losließ. Ich flüsterte ihr zu: "$#!placeholder1!#$, ich liebe den Geruch deiner Füße einfach…" Sie lächelte mich an und fing an meinen Schritt mit ihrem nun dazugestoßenen linken Fuß zu massieren. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht zu stöhnen. Ihre Bewegungen waren einfach so koordiniert. Nach ein paar Minuten fühlte ich mich, als ob ich platzen müsste. Ich griff nach ihren großen, warmen Füßen und unterband ihre Bewegungen, weil ich nicht wollte, dass ein Unglück passiert. "$#!placeholder0!#$, was soll das?", fragte sie mich. "Ich bin kurz davor zu kommen, $#!placeholder1!#$!", antwortete ich in einem leisen aber bestimmten Ton. "Oh.", fing $#!placeholder1!#$ an zu kichern, doch das war zu gefährlich. Sie hat ein sehr – herzhaftes – Kichern und daher hielt ich ihr ihren Mund zu und legte den Zeigefinger an meine Lippen, um ihr kopfschüttelnd zu signalisieren, dass sie nicht kichern sollte. Sie beherrschte sich. "Letzte Aktion.", flüsterte ich ihr zu. Daraufhin wartete ich wieder auf einen günstigen Moment. Alsbald drehte sich die Lehrerin wieder zu einem Tafelaufschrieb um. Ich griff mir ihre grazil-anmutigen Füße und nahm ihren großen Zeh in den Mund, um an ihm zu saugen. Mit einer hastigen Bewegung griff $#!placeholder1!#$ nach meiner Stuhllehne und dem Tisch, da sie so überwältigt davon war. Sie mochte es, wenn ich an ihrem Zeh lutschte. Ihr lustvolles Gesicht war nicht zu übersehen: Sie schloss die Augen fest und formte ein "O" mit ihrem Mund. Ich saugte fester und ließ den Zeh mit einem leisen "Plop" aus meinem Mund flutschen. Sie machte die Augen auf und wollte schon fragen, was los sei, doch schon hatte ich den anderen im Mund und saugte fester. Als ich auch diesen Zeh bearbeitet habe, schaute ich nach vorne. Die Tafel war kurz davor, voll zu werden. Ich beeilte mich und leckte ihr einmal über ihre nach Schweiß duftenden Käsefüße. Just in dem Moment, als sich die Deutschlehrerin umdrehte, legte ich ihre Beine wieder unter den Tisch und tat so, als wäre nichts gewesen. Ich konnte den Blick unserer Lehrerin fühlen, aber Pech gehabt. Wir machen gar nichts! ;)

$#!placeholder1!#$ schlüpfte wieder in ihre Ballerinas und griff unter dem Tisch nach meinem Gemächt, um es zu streicheln. Die Geste besiegelte sie erneut mit einem Kuss auf den Hals, als sich die Lehrerin wieder umdrehte. Ich lehnte mich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr: "Du bist ganz schön gierig, Schatz." Sie lächelte mich an und erwiderte: "Das war noch gar nichts… freu dich auf heute Nachmittag." Mit diesen Worten klingelte auch schon die Schulglocke für die Pause. An unserer Schule konnten die Lehrer Worte wie: "Der Unterricht geht so lange, wie ich es sage" vergessen. Wir standen auf und verließen den Raum. $#!placeholder1!#$ hatte nun meines Wissens Spanisch, ich hatte allerdings Latein, was bedeutete, dass sich unsere Wege für heute trennten. "Ich warte dann beim Auto später, Schatz. Ahja, bevor ich’s vergesse:", fing $#!placeholder1!#$ an, "hier." Sie holte aus ihrer Handtasche zwei bunt-gepunktete, weiße Socken heraus. "Die hatte ich gestern aufm Laufband an.", erklärte sie. Mein Herz machte Freudensprünge. "Damit du auch was für den restlichen Tag hast.", zwinkerte sie mich an. Da fielen mir die hautfarbenen Nylon-Socken ein, die sie mir am Vortag gegeben hatte. Ich zog sie aus meiner Hosentasche und gab sie ihr zurück: "Gut, dass du mich erinnerst. Hier sind die von gestern. Hab sehr viel Spaß mit ihnen gehabt.", lächelte ich sie verführerisch an. Sie ließ sie in ihrer Tasche verschwinden: "Ach, was für einen gut erzogenen Freund ich doch habe. Wäscht sogar die Socken seiner Freundin.", lachte sie und verabschiedete sich. Ich drehte mich um und ging zu Latein. Auf dem Weg machte ich natürlich einen kleinen Abstecher auf die Toilette, um ihre Socken zu begutachten. Ich schloss mich auf einer Kabine ein und zog sie aus der Hosentasche. Ich hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass die Socken schon etwas hart vom ganzen getrockneten Schweiß waren. Ich führte sie an meine Nase. Schon von 30cm Entfernung kam mir der süßlich-käsige Duft entgegen, nach dem ich so verrückt war. Mein Herz machte Saltos von der Leidenschaft, mit der ich ihre Socken durchschnüffelte. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, ihre Füße haben diese Socken wirklich gut bearbeitet. Ich kam aus meiner Raserei gar nicht mehr heraus, so verrückt war ich nach ihrem verschwitzten Fußduft, bis ich dann letzten Endes von der Pausenklingel herausgerissen wurde. "Na super…", redete ich mit mir selbst und ließ die Socken widerwillig in meiner Hosentasche verschwinden. Ich zählte bereits die Minuten bis Schulende, um $#!placeholder1!#$s Füßen endlich wieder nah zu sein. Was sie wohl heute Nachmittag mit mir vorhatte…?