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Der Sportunterricht - Teil 3

Datum: 29.10.15

Autor: Fußschnüffler


Die Nacht brach herein und ein Blick auf den Wecker, der auf meinem Nachttisch stand, bestätigte die Dämmerung: 22:43 Uhr. Ich war nie wirklich jemand, der spät ins Bett ging, da ich meinen Schlaf einfach brauchte, Regelzeit war zwischen 0 und 1 Uhr. Doch diese Nacht ging ich noch früher schlafen, da ich endlich aufwachen und morgen in die Schule wollte, um wieder neue Fußabenteuer mit $#!placeholder1!#$ zu erleben. Als ich zähneputzend vor dem Spiegel stand, in ungewohnter Glückseligkeit schwelgend, hörte ich mein Handy vibrieren. Ich zählte die Minuten bis mir $#!placeholder1!#$ wieder schreiben würde, wie sie es im Bus versprochen hatte, dementsprechend war ich aufgeregt. So stürmte ich zu meinem Handy und öffnete Whatsapp… leider war es nur mein bester Freund, der mir wieder mal ein lustiges Bild schickte. Typisch. Ein paar lachende Smileys später legte ich das Smartphone wieder beiseite. Als ich nun fertig mit dem Zähneputzen war, legte ich mich noch ins Bett und hörte Musik, wie immer eben. Da vibrierte das Handy in meinen Händen: Es war $#!placeholder1!#$! "Oh gott, endlich!", dachte ich mir und wischte aufgeregt die Entsperrung beiseite. Sie schrieb:

"Heyy $#!placeholder0!#$ :) Tut mir leid, dass ich mich so spät erst melde, ich hatte noch wegen dem Orchester was zu tun…" Sie spielte im Gemeindenorchester seit ich denken konnte, mir lagen Musikinstrumente noch nie… Ich las weiter: "Aber jetzt bin ich da… Wie geht’s meinen Söckchen? Ich hoffe, die riechen jetzt wie neu ;)" Ihre Nylons waren bereits mehrmalig ausgeschnüffelt, ausgelutscht und geküsst worden, ich konnte von $#!placeholder1!#$s süßlich-käsigem Geruch nicht genug bekommen. Mittlerweile nahm der Geruch jedoch ab, was für mich nach einem erledigten Job klingt. "Natürlich bekommst du jeden Tag nach der Schule meine Socken, ich weiß ja, sie sind in den besten Händen ;) Folgendes: Hast du morgen das Auto? Ich wär nämlich gerne mit zu dir gekommen nach der Schule und hätte noch so einige Pläne für im Auto… ;)" Traditionell nahm ich $#!placeholder1!#$ immer mit, wenn meine Eltern das Auto nicht brauchten. Morgen brauchten sie es tatsächlich nicht. Die Nachricht endete mit: "Okay… wusstest du, dass du mein erster Freund bist? Also dann, ‚Schatz‘, bis morgen :D :**" Ich liebte ihre verrückte und putzige Art einfach. Ich hatte schon viele Erfahrungen mit Mädchen gemacht, aber tatsächlich war auch ich bis jetzt Single gewesen… Mit einer lieblichen und freudigen Antwort begab ich mich ins Bett, den Morgen erwartend.

Der Wecker klingelte: 6:00 Uhr. Ich hasse diesen Wecker, dieser schrille, laute Piepton, der ohne Gnade jeden Morgen auf mich eindrischt. Widerwertig. Allerdings schöpfte ich nach einem Schlag auf den selbigen wieder Hoffnung, da ich es kaum noch erwarten konnte, $#!placeholder1!#$ endlich wieder zu sehen. Ich nahm das Handy und öffnete Whatsapp, da ich sah, dass ich eine Nachricht hatte: "Welche Schuhe morgen? ;)" schrieb sie mir gestern noch, allerdings hatte ich die Nachricht nicht mehr gesehen, da ich das Handy nachts immer auf lautlos stelle. Ich schrieb zurück "Deine alten Ballerinas, bitte mein Schatz :*" und machte mein morgendliches Ritual: Duschen, Anziehen, Frühstück, Zähne putzen und rausgehen. Ich hatte einen ganz besonderen Plan für heute Morgen: Seit jeher mochte $#!placeholder1!#$ K.I.Z. Ich wusste das, weil ich sie damals auf den Geschmack gebracht hatte. Also holte ich mein Handy raus, koppelte per Bluetooth mit dem Auto, spielte ihr Lieblingsalbum ab und fuhr los. Bei ihr angekommen wartete ich in der Einfahrt auf sie. Die Sekunden wurden zu Minuten, diese zu Stunden, diese zu Jahren. Ich fühlte eine innere Vorfreude, die ich selbst, wenn ich es gewollt hätte, nicht hätte beschreiben können. Doch nun nach einer halben Ewigkeit erlöste $#!placeholder1!#$ mich endlich. Sie trat aus der Haustür und ich traute meinen Augen nicht, sie hatte sich noch nie so angezogen: Luftiges, blaues Kleid mit weißen Pünktchen, offene Haare, was ihre Länge und ihren Glanz betonte und wie ich es mir gewünscht hatte, ihre alten, bereits durchgelatschten, weißen Ballerinas. Schnellen Schrittes kam sie aufs Auto zu und machte die Tür auf. "Hey Schatz…", begrüßte sie mich mit einem langen Kuss. "Hallo… $#!placeholder1!#$, du… dein… du siehst…", stammelte ich. Mit einem Lachen beendete sie meine Wortlosigkeit: "Danke, mein Traummann soll ja auch was zum Gucken haben ;) Gefallen sie dir?", verwies sie mit einem fragenden Blick auf ihre Schuhe. "Ohh jaa, hoffentlich ohne Nylons… Ballerinas immer ohne, damit deine Füßchen auch schön duften…", erklärte ich. "Dummerchen, hab ich Ballerinas je mit getragen? Du hast doch meine Schuhe in Sport beschnüffelt…" Ich antwortete mit einem verlegenen Lachen: "Oh haha okay… Stimmt." "Sag mal, ist die Musik Absicht?", fragte sie. "Mein Gott, endlich hast du’s gemerkt.", lachte ich. "Du bist einfach perfekt, $#!placeholder0!#$.". Sie küsste mich leidenschaftlich und wir fuhren los.

Es dauerte etwa 10 Minuten mit dem Auto von unserem Dorf zur Schule, darum wunderte ich mich umso mehr, warum der Bus jedes Mal etwa 30 Minuten braucht. Wie immer quatschten wir während der Fahrt über Gott und die Welt. Man merkte, dass wir schon seit dem Sandkasten befreundet waren, es gab – abgesehen von unserem gemeinsamen Fetisch – nichts, das wir uns nicht erzählten. Als unsere Themen beredet waren, sah ich aus dem Augenwinkel, wie $#!placeholder1!#$ sich ihre Ballerinas auszog und ihre Füße auf meinem Schoß ablegte, etwas vom Sicherheitsgurt behindert, aber sie schaffte es, in eine gemütliche Position zu kommen. "$#!placeholder1!#$, willst du etwa, dass ich uns gegen eine Wand fahre? Dein süßer Duft kommt mir hier schon entgegen…", fragte ich sie mit einem frechen Grinsen. "Ach, ist das so? Dann nehm ich sie wieder weg…", flunkerte sie mich an, worauf ich natürlich reinfiel. Ich legte eine Hand auf ihre großen Füße: "Nein, nein… Lass nur… Ich pass schon auf…" Ich machte natürlich nur Scherze, weil ich ein ziemlich multitaskingfähiger Mensch beim Autofahren bin. "Schön, so will ich das hören, Schatz." Ihre großen, warmen Füße wanderten langsam weiter hoch in meinen Schritt. "Jap… Hier ist es eindeutig besser…", sprach $#!placeholder1!#$ in einem frechen Ton und lächelte mich an. "Find ich auch…", bestätigte ich sie. Sie fing an, meinen Schritt mit langsamen und außerordentlich koordinierten Bewegungen zu massieren, woraufhin sich die bereits auftuende Beule in meiner Hose noch mehr ausdehnte. "Magst du es, wenn meine Füße das machen?", fragte sie mit erotischer Stimme. Ich antwortete halb stöhnend: "$#!placeholder1!#$, bitte hör nicht auf!". Wir waren bereits auf dem Schulparkplatz angekommen und ich parkte vorwärts ein, da ich für rückwärts eindeutig zu unkonzentriert war. Mit einer schnellen Bewegung machte ich den Wagen aus und packte mir ihre großen Teen-Füße. "Gott, ich liebe dich.", sprach ich und besiegelte diese Worte mit einem intensiven Beschnüffeln ihrer warmen Füße. Obwohl es so früh war und sie kaum hätte verschwitzte Füße haben können, dufteten ihre Füße einfach herrlich. Ich vergaß mich und lutschte an ihrem großen Zeh, woraufhin sie anfing, schwer zu atmen: "Oh jaaaa… Ich liebe das… Leck mir noch über die Mitte meiner Sohle!", keuchte sie mich schweren Atems an. Ich tat, was sie befahl. Während meine Zunge einmal quer über ihren süßlich duftenden, femininen Fuß wanderte und den salzigen Geschmack aufnahm, sorgte meine Nase für den zweiten Sinn und nahm ihren käsigen Duft auf. "Oh goooott… JA!", rief $#!placeholder1!#$ schon fast. Als ich kurz nach oben schaute, um zu überprüfen, ob die Luft immer noch rein ist, sah ich unsere Deutschlehrerin aus ihrem Auto steigen, etwa 30 Meter von uns entfernt, jedoch musste sie an unserem Wagen vorbei, um zur Schule zu gelangen. "$#!placeholder1!#$, Vorsicht!", ich zeigte auf die nahende Bedrohung. "Schnell, nimm noch nen Zug. Ich brauch deine Nase an meinem Fuß!", flehte sie mich an, "Bitte!". Ich leckte und zog meine Nase noch einmal von unten nach oben über ihren warmen Fuß der Größe 40 und schnell ließ sie ihn danach in ihren Ballerinas wieder verschwinden. Wir hielten den Atem an. Hat unsere Lehrerin was mitbekommen? So kurz vor dem Abi wäre das nicht so toll. Sie ging an unserem Auto vorbei und begrüßte uns, dabei hätte sie uns fast übersehen, also war alles gut. "Wir sollten gehen.", sagte ich. $#!placeholder1!#$ antwortete: "Jap.". Wir stiegen aus und machten uns auf den Weg zu Deutsch, wir hatten Deutsch gemeinsam. Im Klassenraum angekommen setzte sich $#!placeholder1!#$ dieses Mal auf den Platz neben mich nach hinten. In dieser Reihe saß außer meinem Kumpel und mir niemand. "Sag deinem Freund einfach, dass du jetzt neben deiner Freundin sitzen willst.", sprach $#!placeholder1!#$. "Haha, tut gut, das auch mal sagen zu können.", lachte ich sie an, woraufhin sie auch anfing zu lachen. Sie zog mich an sie heran und flüsterte mir ins Ohr: "Außerdem brauch ich dich hier unten wieder in Deutsch." Die Schule konnte beginnen.